gegenwarts fantasy RPG

Als er ganz nah an ihrem Gesicht war, zuckte sie zusammen. Soetwas hatte sie nicht erwartet.. Was sollte das denn? Meine Augen sind wunderschön? Was..?
Sie wusste nicht was sie denken sollte. Machte er sich jetzt über sie lustig oder warum sagte er das?
"Wenn du mich jetzt töten würdest.. keine Ahnung, dann wäre ich tot. Jeder von uns wird eines Tages sterben, deswegen sollte man jeden Tag auskosten als wäre es der letzte."
Sollte sie ihm die Wahrheit erzählen? Was hatte sie denn zu verlieren? Nichts..
"Um ehrlich zu sein", sie wandte ihr Gesicht ab und schaute in den Himmel, "ich hätte nichts dagegen jetzt zu sterben. Wahrscheinlich würde ich mich freuen."

Er fing anzulächeln.
"Weißt du ich mag dich echt und das sage ich nicht zu jeden."
Er zündete sich noch eine Zigarette an.
<Ich werde sie einfach mal fragen.>
"Könnten wir uns vielleicht wiedertreffen? Natürlich nur wenn du es willst."

Treffen?! Oh nein.. was soll ich denn jetzt bloß tun? Ich will nicht nein sagen.. allerding wäre ja auch die falsche Antwort.. ich kann nicht.. Nein! Ich kann nicht..
Sie sah ihn wieder an und lächelte ihm zu.
"Sehr gerne! Wo denn?"
Waaas?!
Eigentlich hatte sie vorgehabt 'nein' zu sagen, ganz direkt mit einer kleinen Notlüge. Aber irgendwie funktionierte das nicht. Sie konnte nicht nein sagen, denn sie wollte ja sagen. Sie konnte sich nicht ein mal erklären, warum sie ihn anlächeln konnte, aber niemand anderen.
Wie wusste es einfach nicht. Sie wusste einfach gar nichts mehr.

Er schnipste die Zigarette weg und stand auf.
<Oh danke Gott, sie hat ja gesagt.>
"Schön. Wie wäre es wenn ich dich abhole?"

Abholen?! Das bedeutet.. von zu Hause.. nein, das geht auf KEINEN Fall..
Allerdings hatte sie eine gute Idee.
"Okay. Und wann willst du mich abholen?"

Man sah ihn an das er überglücklich war.
"Wie wäre morgen um 16 Uhr?"

Sie bemerkte, dass er glücklich war. Aber nicht nur das, auch sie war über glücklich. Seit langem hat sie sich schon nicht mehr so gut gefühlt, deshalb lächelte sie ihn an.
"Gerne, ich werde hier sein."

Er breitete seine Flügel aus.
"Ok, dann bis morgen."
Er umarmte sie, obwohl er nicht wusste ob sie das wollte, und flog dann weg.
<So jetzt muss ich aber zu Natascha.>
Er flog zu der Assasinenbruderschaft und ging dann zu dem Animus auf dem Natascha lag.
"Könntet ihr mir erklären wie das so abläuft?"

Als er sie umarmte wurden ihre Wangen heiß. Was tat er denn nur? Natürlich umarmte sie ihn zurück, aber das machte alles noch schlimmer. Sie wollte ihn nicht gehen lassen.. er sollte da bleiben..

Nachdem er weggeflogen war machte auch sie sich auf den Weg nach Hause. Sie stand auf und ging aus dem Park, entlang der Straße zu ihrem eigenen, großen Haus. Während sie ging dachte sie drüber nach, was sie morgen anziehen sollte. Bis lang war es egal gewesen, keiner hatte sich auch nur annähernd dafür interessiert. Aber sie wollte gut aussehen, damit er sie weiterhin mochte.
Naiv.. ich bin naiv..

der meister der anderen drehte sich zu ihm um,,es funktoniert so.es ist als wäre sie jemand anders sie durchlebt die erinerungen die in ihren genen steckt..immoment ist sie in den erinerungen ihrer großmutter schantal es wirt nicht lange dauern schantal starb bei einem fehler bei einem attentat sie müsste gleich rauskommen"..

<im anmius derweil>

~da ist mein ziel...~ sie shclich sich an...und sprang auf den kerl..ein luft attentat..


auserhalb des animus..,,was ist das? das kann schantal garnicht! mh aber eigentlich ändert sie damit gerade die vergangenheit..das ist nicht möglich! los hollt die raus".. der assistent machte den animus langsam aus..


nahtascha wurde wach,,he wa sist los? ich wahr gerade auf der flucht... warum habt ihr mich rausgeholt?" der meister sagte,,wir haben ein kleines problem bitte komm wieder wenn er wieder funktioniert"

nahatscha stand auf und rannte zu sebastian,,ich hab dich evrmisst großer..es kamm mir vor wie jahre dadrinne!" sie kuschelte sich an ihn,,ich will gerne nach hause" der meister kamm zu ihr,,ja wir werden die ergebnisse auswärten du kannst gehen wir rufen dich an ok..auf wiedersehen tochter" nahtascha verbeugte sich kurtz..danahc nahm sie sebastians hand und ging mit ihm richtung ausgang,,na was ahst du die ganze zeit gemacht sebastian?"

"Nichts besonderes. Achso morgen um 16 Uhr kann ich nichts mit dir unternehmen ich hab schon etwas vor."
Er wollte Natascha nicht die Wahrheit erzählen, weil er Angst vor ihrer Reaktion hatte.
"Ich hoffe in dem Animus war es nicht zu anstrengend."
Ein paar Stunden später waren sie Zuhause.
"Falls du mich suchst ich bin in der Umkleide .. suche mir Sachen für morgen."
Er ließ Natascha einfach so im Flur stehen als wäre nichts gewesen.

Als sie zu Hause angekommen war drehte sie sich um, doch sie sah niemanden. Das war einfach Routine für sie, und eigentlich hatte sie sich fest vorgenommen, damit aufzuhören, aber sie konnte es nicht.
Sie ging ins Haus, hing ihre Jacke an den Haken und ging dann in die Küche um sich etwas zu essen zu machen. Allerdings hatte sie keine Lust irgendwas besonderes zu kochen, deshalb machte sie sich eine Suppe und während diese am kochen war, ging sie ins Badezimme und nahm eine Dusche.
Als sie fertig war, ging sie wieder die Treppen runter und aß ihre Suppe.
Irgendwie hatte sie das Gefühl.. als wenn dieser Tag etwas ganz besonderes gewesen wäre. Sie dachte noch ein mal über den ganzen Tag nach und erinnerte sich an alle kleinen Einzelheiten. Seine Augen, die Art wie er am reden war, sein Haar.. und seine wundervollen Flügel. Er war ein Engel.. ein Todesengel.
Dieses Gefühl hatte sie schon lange nicht mehr.. dieses Gefühl von Geborgenheit.. von.. Liebe..
Liebe?! Nein, das konnte nicht sein! Er liebte sie nicht! Und selbst wenn, sie liebte ihn nicht! Nein, sie mochte ihn nicht ein mal!
Verdammt.. sie mochte ihn doch. Aber das durfte einfach nicht wahr sein!
Sie ließ den Löffel fallen und schmiss den Teller weg. Zwar hatte sie nur ein paar Löffel von ihrer Suppe genommen, aber das war ihr jetzt auch völlig egal. Jetzt hatte die eigentlich völlig beige Wand einen roten Fleck.. Tomatensuppe. Rot. Rot war schon immer die Farbe der Liebe gewesen. Und des Feuers. Flammen..
"Gefühle.. deswegen hatte ich nie welche, sie hätten mich nur verrückt gemacht! Jetzt bin ich verrückt.. wieso mag ich ihn? Wieso denn bloß?"
Sie ging aus der Küche raus und die Treppe herauf, anstatt die Scherben und den ganzen anderen Rest zu beseitigen. Stattdessen ging sie ins Bett, konnte jedoch nicht einschlafen, da sie immernoch nicht aufhören konnte über den Tag nach zudenken.
"Was soll ich denn bloß machen? Ich hatte bis jetzt noch nie einen Freund.. oder eine Freundin.. wie kommt es, dass ich ihn mag? Und was soll ich denn morgen anziehen? Um 16 Uhr muss ich im Park sein.. soll ich lieber ein wenig zu spät kommen? Oder lieber zu früh? Was soll ich sagen? Soll ich ihn als erstes reden lassen? Herr Gott im Himmel! Nimm meine Gefühle zurück.."
Ihr Medallion war schwach am leuchten, doch sie verstand nicht warum. Es hat vorher nicht geleuchtet, wieso also jetzt?
"Mutter.. Vater.. was hat das alles nur zu bedeuten?"
Sie hielt das Medallion in ihren Händen um es zu beschützen und schlief somit langsam ein.

Am nächsten Morgen .....

Sebastian stand extra früh auf.
<Hoffentlich kommt sie auch. Warum sollte sie nicht? Wenn das weiter so geht werde ich noch verrückt.>
Er ging duschen, dann zog er sich an und schrieb Natascha einen Zettel.
"Ich bin dann weg, könnte vielleicht etwas später werden. Pass auf dich auf. Sebastian"
Er ging extra etwas früher in den Park und war gegen 15 Uhr an der Bank.
<Hoffentlich mache ich keinen schlechten Eindruck wenn ich zu früh da bin.>
Er setzte sich auf die Parkbank und wartete.

Die Sonne. Sie strahlte ihr direkt ins Gesicht. Es war herrlich, die Sonnenstrahlen wärmten ihr Gesicht und sie fühlte sich.. geborgen.
"Im Prinzip könnte ich den Rest des Tages hier liegen bleiben, wäre da nicht die Verabredung. Verabredung.. das ist sowas wie ein Date.. und ich weiß immer noch nicht was ich anziehen soll. Ich bin ein hoffnugsloser Fall!"
Sie vergrub ihr Gesicht in ihrem Kissen. Wie oft hatte sie dies schon getan? Tausende Male, immer dann wenn sie sich sehr alleine fühlte.
"Okay, vielleicht wäre es schlau, wenn ich aufstehen würde und mich fertig mache. In meinem Schlafzeug muss er mich ja gerade nicht sehen."
Gesagt, getan. Nachdem sie aufgestanden war, ging sie ins Badezimmer und duschte. Währenddessen dachte sie darüber nach was sie anziehen sollte, doch sie hatte einfach keine Ahnung. Deshalb ging sie nach unten in die Küche und aß einen Toast. Der rote Fleck war immernoch da.
"Ich bin doch echt verrückt.. vielleicht sollte ich nicht hingehen. Es ist doch sowieso sehr unwahrscheinlich, dass er kommen würde. Schließlich musste er auf Natascha aufpassen.."
Jetzt fühlte sie sich schlecht, denn sie ließ es so klingen, als wenn Natascha nicht selbst auf sich aufpassen könnte, was sie natürlich konnte. Somit entschied sie sich in den Park zu gehen. Die Frage war nur: Wann? Zu früh oder lieber zu spät?
Sie ging die Treppen hoch und dann in ihr Schlafzimmer zu ihrem Schrank.
"Gut.. Dann hoffen wir mal, dass ich irgendwas vernünftiges habe."
Immer wieder hatte sie etwas an, doch nie gefiel ihr etwas davon. Entweder war es zu altmodisch oder einfach nicht passend. 2 Stunden hatte sie nun damit verbracht irgendetwas passendes zu finden, doch es gab nichts.
Plötzlich bemerkte sie, dass etwas im Schrank leicht türkis leuchtete. Genauso wie es ihr Herz-Medallion tat.
"Was ist das denn..?"
Sie nahm das leuchtende Stück aus dem Schrank und sah es genauer an.
"Das ist das Kleid meiner Mutter.. Vater hat gesagt, dass es Mutter's Lieblingskleid war. Er hat mir versprochen, dass ich es tragen darf, wenn ich älter bin. Allerdings hat es mir nicht gepasst solange er am Leben war.. und nun kann er es nicht mehr sehen.."
Sofort zog sie das Kleid an. Es war ein hellblaues, knielanges Kleid:

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Anstatt in den Park zu gehen, lief sie so schnell in den Wald wie sie nur konnte. Mit ihren weißen Ballerinas war das nicht einmal ein Problem, es ging sogar sehr gut. Zum Glück konnten sie nicht dreckig werden, denn es hatte nicht geregnet. Sie lief schneller und schneller, bis sie an der Quelle angelangt war. Dieser Teil des Waldes war eine Lichtung, es gab nicht viele Bäume herum.
"Mutter, Vater, schaut nur!"
Sie drehte sich im Kreis und lachte wie eine kleine 6 jährige, die etwas richtig gemacht hat.
Nun kam es ihr so vor, als wenn die Sonne noch heller strahlen würde und die Sonnenstrahlen noch wärmer wären. Konnte es sein, dass ihre Eltern dies taten?
Es war jetzt kurz vor 15 Uhr, deshalb enschloss sie sich in den Park zu gehen.
Während sie den Weg zurück ging und dann direkt zum Park konnte sie nicht aufhören zu lächeln. Alles schien im Moment einfach nur gut zu laufen.
Als sie im Park ankam, saß Sebastian schon da, aber sie wusste ganz genau, dass es noch nicht 16 Uhr war. Es war gerade mal 15:30 Uhr. Wie lange er schon da saß? Sie ging hinüber zu der Parkbank, es war dieselbe wie beim ersten Treffen. Die Sonne strahlte direkt auf Corry und je näher sie zu Sebastian ging, desto mehr freute sie sich. Und ihr Lächeln verschwand gar nicht mehr.
Dann setzte sie sich neben ihn und grinste immernoch.
"Hey."
Es war kein normales 'Hey', nein, es war ein besonderes. Erstens, weil sie nicht oft 'Hey' sagte und zweitens, weil sie am lächeln war. Und ganz einfach deswegen, weil sie es noch nie freundlicher und liebgemeinter gesagt hatte als jetzt.

Sebastian schaute zur ihr rüber.
"Hey, du siehst aus wie ein Engel, wunderschön."
Er selber guckte etwas schüchtern, weil er nicht daran geglaubt hatte das sie wirklich kommt.
"Ich wurde dich gerne zu einen, für mich selbst, besonderen Ort bringen. Nur ich kenne ihn und ich will das mit dir teilen."
<Ich könnte ihr so etwas ermöglichen was normalerweise nicht ginge.>

Ihre Wangen wurden leicht rot, hatte er sie gerade 'Engel' genannt? Er war der Engel, aber sie?
Und was hatte er gesagt, einen Ort den er mit ihr teilen wollte, aber niemand anders kannte? War sie am träumen oder war das jetzt die Realität?
"Und wieso willst du diesen Ort gerade mit mir teilen?"
Sie sah ihn fragend an, war aber immernoch am lächeln.
"Wie geht es dir denn überhaupt?"

"Mir geht´s gut, aber viel wichtiger ist wie geht es dir?"
<Was solle ich ihr den sagen warum ich ihn mit ihr teilen will? Weil ich sie sehr mag? Oder weil es auch für sie etwas sehr besonderes sein wird.>
Er ging zu ihr rüber und streckte die Hand aus.
"Weil ich diesen Ort nur Menschen zeige die mir sehr viel bedeuten."
Er lächelte als er das sagte.

"Mir geht es sehr gut, danke."
Niemals hatte sie jemanden erlaubt sie zu berühren. Was sie verkaufte, wurde mit einem nicken abgestempelt. Niemald hatte sie jemanden erlaubt sie zu umarmen oder gar ihr die Hand zu reichen. Sie wäre weggelaufen oder einfach nur ein paar Schritte zurück gegangen.
Dankend nahm sie seine Hand und lächelte ihn weiter an. Selbst wenn sie nicht mehr lächeln wollte, sie konnte einfach nicht aufhören.
Allerdings wusste sie nicht, was sie sagen sollte. Er hatte ihr gerade gesagt, dass er ihr viel bedeutete. Was sollte sie bloß sagen?
"Dann zeig ihn mir, bitte. Denn ich würde sehr gerne den Lieblingsplatz des Menschen sehen, der auch mir viel bedeutet."
Sie lächelte ein Lächeln, das sie zuletzt ihrer Mutter geschenkt hatte, als sie sie das letzte Mal sah.

Er zog sie an sich ran.
"Jetzt gut festhalten."
Dann breitete er seine Flügel und machte eine kräftigen Schwung so das sie flogen.
"Ich hoffe du hast eine schöne Aussicht."
Sie flogen in Richtung Wald.
<Wir sind gleich da.>
Er flog auf einen alten Schrein zu.
"So wir sind da, wie gefällt es dir ?"
<Wenn sie sagt das es ein gewöhnlicher Ort ist zeig ich ihr was ganz besonderes.>

Als er sie an sich zog hielt sie sich an ihm fest, indem sie ihre Arme um ihn schlang.
Während sie am fliegen waren, guckte sie nach unten. Soetwas wie Höhenangst kannte sie nicht, sie liebte das Klettern. Und nun auch das Fliegen.
Nachdem er gelandet war, sah sie den alten Schrein. Sie hatte schon viele gesehen, doch das war in der anderen Stadt. Diesen hier kannte sie noch nicht. Aber sie würde ihn bei Gelegenheit mal näher untersuchen. Jedoch wollte sie nicht zugeben, dass sie Schreine für sehr faszinierend empfand.
"Ein Schrein in einem Wald.. versteh mich nicht falsch, aber soetwas gibt es öfter."
Sie kicherte mit ihrer hellen Stimme während sie den Schrein ansah.

Sebastian lächelte.
"Hab ich mir schon fast gedacht. Komm mit ihn den Schrein."
Er nahm ihre Hand un ging mit ihr in den Schrein.
"Schließ deine Augen."
<Ich werde ihr etwas zeigen das sie nie vergessen wird.>

Sie schloß ihre Augen, genauso wie er es gesagt hatte. Was tat sie da denn eigentlich? Ohne zu zögern vertraute sie ihm. Was wenn er ein Beauftragter war, der sie umbringen sollte? Wobei.. sollte sie das stören? Von dem getötet zu werden, den sie anscheinend liebte?
Anstatt ihre Hand wegzureißen und danach wegzulaufen, ließ sie ihn ihre Hand nehmen, während sie ihre Augen geschlossen ließ.

<Das heißt sie vertraut mir, dass ist gut.>
Er legte seine Hand auf ihren Kopf und schloß auch seine Augen.
"Denke jetzt bitte an deine Eltern."
Seine Hand begann zuleuchten.
<Dadurch dürfte es ihr möglich seien mit ihren Eltern zusprechen.>

mastascha saß in der küche trank einen kaffe udn rauchte eine,,wo der wohl hin is? geht duschen zieht sich gut an..mhm" ~mh ich frage mich das echt....sollte ich anch gehen und ihn suchen?mhm...lieber nicht sonst denkt er noch ich würde ihn für ein frmdgehendes schwein halten~ ,,ja genau das mach ich!...ich geh shopen!" sie zog sich straßen sachen an und ging in die shoping meile~is das mal wieder schön..schopen~sie bummelte ausgelassen in der stadt..was sie nicht wusste sie wurde verfolgt...von einigen anhängern der leute di3e sie gestern umgelegt hatte... sie ging durch eine gasse um anch hause zu kommen..als einer vor ihr auftauchte..sie drehte sich um.. da stand noch eienr ~mist~ bede zückten eine knarre ,,so da wir dich jetzt haben! werden wir sehen was wir mit dir machen" ~mist bin unbewaffnet...~sie hob ihre hände,,was wiollt ihr?" ,,wir werden dich leiden lassen!" er lachte... sie packten sie am halz und zogen sie weg...

"An meine.. Eltern.."
Mit ihrer freien Hand umschloss sie das Herz-Medallion. Obwohl sie ihre Augen geschlossen hatte und das Medallion ein ganz normales Medallion war, spürte sie etwas. Sie spürte Wärme. Vertrautheit.
Wie lange war es nun her, seitdem sie ihren Vater gesehen hatte? Wie sah er denn überhaupt aus? Und ihre Mutter.. ein Mal hatte sie sie gesehen, und dann war sie wieder fort.
Ein paar Tränen liefen an ihren Wangen hinunter. Weinen. Gefühle zeigen. Das alles wollte sie nicht mehr. Seit ihr Vater gestorben war, wollte sie nie wieder etwas für irgendjemanden empfinden. Es war einfach zu schmerzhaft gewesen, zu furchtbar.
Ihre Mutter.. sie war größer gewesen als sie selbst, aber sie war kein Riese. Sie hatte langes, blondes Haar und hellgrüne Augen. All dies hatte sie von ihrer Mutter geerbt. Die Fähigkeiten schnell zu rennen und eine sehr gute Jägerin zu sein, das hatte sie von ihrem Vater. Ihr Vater war größer gewesen als ihre Mutter, fast 2 Meter war er groß gewesen. Es war immer herrlich gewesen mit ihm durch den Wald zu wandern. Meistens war sie auf seinen Schultern. Sie hatte immer gebettelt Geschichten von ihm und ihrer Mutter zu hören. Dies tat er auch: Er hatte ihr von deren ersten Treffen erzählt, von den vielein verbotenen Dingen, die sie getan haben. Corry konnte sich zu gut daran erinnern, dass sie einige Jahre bei ihren Großeltern gelebt hatte, ohne ihren Vater. Obwohl es eine schwere Zeit für ihn gewesen war und er die Vergangenheit nicht wieder hervor rufen wollte, erzählte er Corry warum er nicht bei ihr war. Es hatte ihr nie etwas ausgemacht, im Gegenteil, sie war stolz auf ihn gewesen. Denn er ist zurück gekommen. Sie hätte nur selbst gern ihre Mutter gesehen..
Sie umschloss das Medallion noch fester und es fühlte sich noch viel wärmer an als zuvor.
Das Jagen, das Reden, das Überleben.. Spaß haben, all das hatte ihr Vater ihr beigebracht.
Niemals würde sie die wertvollen und wundervollen Tage, die sie mit ihm verbracht hat, vergessen. Niemals würde sie sein dunkelbraunes Haar vergessen, welches in der Sonne immer so schön geschimmert hat.
Niemals würde sie vergessen welch große Taten er vollbracht hat.
Und niemals würde sie vergessen wer er war und was seine Aufgabe war.

Nun begann alles um sie herum zuleuchten.
"Mach deine Augen auf und sprich mit deine Eltern."
Die ganze Gegend war weiß und nur 2 Personen standen da und natürlich Sebastian.
<Ich hoffe das es ihr gefällt.>

Langsam öffnete sie ihre Augen und sah ihre Mutter und ihren Vater. War sie verrückt? Sie waren tot. Alle beide. Jetzt waren sie hier. Wie konnte das nur sein?
"Vater.. Mutter.."
Sie umschloss das Medallion fest, denn dies musste ein Traum sein. Ganz bestimmt. Soetwas konnte nicht die Realität sein, Sebastian konnte auch nicht Realität sein. Es war alles nur ein Traum.. aber ein wundervoller Traum.
Tränen liefen ihre Wangen herunter, sie konnte nicht aufhören zu weinen. Was tat sebastian da? Wollte er sie mit Absicht verletzen? Wieso tat er das bloß? Sie hing an ihren Eltern.. wie konnte er ihr nur sowas antun? Ihre Eltern waren tot. Auch er konnte daran nichts ändern.
Sie musste hier raus. Ganz schnell. Deshalb hörte sie auf ihr Medallion zu umschließen und ließ Sebastians Hand los. Alles war wieder normal, das weiße Licht war fort. Und die würde nun auch fort gehen.
So schnell wie sie konnte rannte sie aus dem Schrein, hinaus in den Wald. Egal wie lange es dauern würde, sie würde irgendwann wieder zu Hause sein. Doch sie konnte die Tränen nicht mehr zurück halten, es wurden mehr und mehr. Wie konnte er nur von ihr verlangen, jetzt ihre Eltern zu sehen? sie hätte sich nur eingebildet, dass sie wieder da seien. Und dann hätte er sie wieder fort geschickt. Wie konnte er ihr nur soetwas antun? Sie hatte sich gewaltig in Sebastian geirrt, er wollte ihr nur wehtun.
Je mehr Tränen sie vergoss, desto schneller lief sie. Keiner sollte ihre Tränen sehen.
Sie rannte und rannte.