gegenwarts fantasy RPG

Sebastian stieg sofort auf.
"Sofort, mein Schatz."
Er ging in die Küche und machte ihr etwas zu essen und zutrinken.
<Ich hoffe es schmeckt ihr.>
Er brachte ihr das Essen und Trinken sofort hoch.
"Es ist zwar nichts besonderes, aber ich hoffe es schmeckt dir trotzdem."

Sie hätte gerne gewusst wie das Essen schmeckte. Aber darauf konnte sie sich nicht auch noch konzentrieren. Es kostete sie schon eine Menge an Beherrschung nicht gleich alles auf ein mal zu essen sondern 'langsam'. So weit man es überhaupt noch langsam nennen konnte. Für Sebastian sah es eher so aus als wenn sie das Essen in sich reinstopfen würde. Das tat sie auch, aber sie hätte es noch viel schneller machen können.
Trotzdem hatte sie nichts umgekippt, keinen Schmutz hinterlassen. Dafür war sie nämlich immer noch zu hungrig.
"Mehr, bitte!"
Das 'bitte' hing sie noch schnell hinten dran. Ob er wusste wie ausgehungert und vertrocknet sie war? Sie müsste ihn nachher unbedingt fragen was alles geschehen war. Aber das hatte Zeit bis es wieder besser ging.

"Sofort mein Schatz."
Er ging in die Küche und holte noch etwas zu essen und zutrinken.
"Du musste nicht 'Bitte' sagen, ich weis wie es dir geht."
Er lächelte sie an.

Auch dieses Essen schlang sie ohne viel Aufwand hinunter. Würde es auch mal ein Ende geben?
"Mehr.."
Es klang fast verzweifelt. Niemals hatte sie so viel gegessen. Ihr musste es schlechter gehen, als sie es eigentlich gedacht hatte.

"Ok, aber iss nicht zuviel sonst wird es dir nachher schlecht gehen."
Er holte noch einmal Nachschlag.

Sie aß auch diesmal alles auf. Doch sie tat so, als hätte sie geug gehabt, was glatt gelogen war. Vor allem musste sie mehr trinken. Ihr Kopf bereitete ihr immer noch Schmerzen was an den Verletzungen und an dem Ernährungsmangel lag.
Wie aber konnte sie es nun schaffen Sebastian zum schlafen zu bringen?
"Danke Schatz!"
Sie gab ihm einen Kuss auf den Mund.
"Wie geht es dir denn? Du siehst sehr erschöpft aus."

"Mach dir mal um mich keine Sorgen, mir geht´s gut. Geht´s dir den auch wirklich besser?"
<Puh das mit dem Siegel hat mich viel Kraft gekostet.>
Er gab ihr einen Kuss.
"Ich hoffe die Narbe stört dich nicht allzu sehr."

Narbe.. interessant. Sie hatte bis jetzt alles ausgeblendet was passiert war seitdem sie wachgeworden war. So war es auch besser gewesen, schließlich konnte sie sich darum auch noch später kümmern. Erst überleben, dann durchleben.
Ja, ihr ging es besser, aber noch nicht vollkommen gut. Deswegen sprang sie aus dem Bett und schubste Sebastian hinein.
"Belüg mich nicht, du brauchst Ruhe. Also schlaf jetzt!"
Ihre Worte waren hart, gemein, laut. Das war zwar nicht ihre Absicht gewesen, aber ihr ging es immer noch schlecht, da durfte man mal austicken.
Während sie dies dachte rannte sie ins Badezimmer, drehte den Wasserhahn auf und trank das fließende, klare Wasser. Endlich.. das hatte sie gebraucht. Nach ein paar Minuten drehte sie ihn wieder zu, lief die Treppe hinunter, öffnete den Kühlschrank und nahm die Milchpackung heraus. Nachdem sie diese geöffnet hatte, trank Corry sie leer. Erfrischend.
Langsam ließ sie sich auf den Boden sinken. So war es besser, auf jeden Fall. Hunger hatte sie keinen mehr, ihr Durst war auch gelöscht. Stattdessen regte sie sich auf, denn sie bemerkte wie müde sie wurde. Komischerweise hatte sie keine Kraft mehr, woran lag das? Es lag bestimmt an der Narbe, irgendwas hatte diese Narbe auf sich.
Doch bevor sie weiter nachgrübeln konnte, schlief sie ein und ihr letzter Gedanke war: Dumme Narbe..

Sebastian stand wieder auf.
<Sie sollte sich lieber mehr Sorgen um sich machen als um mich.>
Er lächelte und ging runter in die Küche.
Ganz leise sagte er: "Warum schläft sie immer in den unpassendsten Momenten ein? Egal ich trage sie wieder hoch."
Er trug sie wieder in ihr Bett und deckte sie zu.
<Aber sie hat recht ... ich sollte mich auch schlafen legen.>
Er nahm ihre Hand und legte seinen Kopf aufs Bett während er noch auf den Stuhl saß.

Es war stockdunkel. Sebastian war am schlafen. Und sie war auf ein mal hellwach. Sie hatte keine Kopfschmerzen mehr, darüber war sie froh.
Oooh... Erst jetzt bemerkte sie, dass Sebastian ihre Hand hielt. Wie süß..
Allerdings musste sich jetzt einiges ändern.
Langsam versuchte sie sich aufzusetzten, das Liegen wurde unangenehm. Durch ihre Körperbeherrschung gelang es ihre Hand nicht einen Zentimeter zu bewegen, damit Sebastian auch ja nicht aufwachte. Nun hatte sie Zeit zum Denken.
Die Narbe.. jetzt weiß ich es wieder, schließlich war ich ja nur benebelt gewesen. Dank ihm bin ich noch am Leben. Doch dank ihm bin ich auch schwach, schwächer als ich es jemals zuvor gewesen bin. Wenn er nicht wäre, dann hätte ich noch mein unbeschwertes Leben. Es ist ja nicht so, dass ich auf ihn aufpassen muss. Aber da ich meine Gefühle nicht unter Kontrolle habe mache ich unüberlegte Sachen. Wie zum Beispiel als ich den Papst getötet habe.. ja.. alles war wieder wasser-klar, glas-klar. Alles, was ich vergessen beziehungsweise vergraben hatte kam mir jetzt wieder in den Sinn. Ich liebe ihn und das ist meine Schwäche. Sonst hatte ich keine Schwäche, außer meine Eltern. Aber niemand kannte sie, also war das kein großes Problem.
Sie sah Sebastian. Obwohl das ganze Zimmer dunkel war konnte sie genau seine Gesichtszüge erkennen. Das war eigentlich auch gelogen, ganz dunkel war das Zimmer gar nicht. Ihr Medallion war am Leuchten, sehr stark, sodass sein Gesicht leicht türkis -mit einem Stich mehr blau- schimmerte. Wunderschön.. selbst für einen Todesengel. Nein, gerade für einen Todesengel. Jeder andere Engel würde nicht halb so schön aussehen wie ein Todesengel. Und niemand war halb so schön wie Sebastian, egal ob Engel oder Mensch.
Dieser Engel raubt mir einfach alles was ich habe: Verstand und Kraft. Früher war ich ein niemand, und heute? Heute bin ich nicht mehr nur mit dem kleinen Unterschied, dass ich geliebt wurde. War das besser? Wer wusste das schon.. solange habe ich nicht mehr gesungen, ich war kaum alleine gewesen, mal abgesehen von den letzten Tagen. Und da wäre ich fast gestorben. Warum? Weil ich mich darauf verlassen hatte, dass mir geholfen wurde. Wie dumm! Man muss für sich selbst kämpfen! Ganz besonders ich muss das tun! Ich bin schließlich eine Kriegerin des Lichts, Jeanne, um genau zu sein. Es ist mir nicht gestattet Schwäche zu zeigen, ich hab doch noch so vieles zu lernen. Das Leben.. es konnte vorbei sein ehe man nur darüber nachdachte.
Noch hatte sie keine Ahnung was sie demnächst machen würde. Vielleicht Abstand halten, so tun, als hätte sie keine Gefühle mehr. Nein, sie wusste es noch nicht. Sie brauchte noch ein wenig mehr Zeit.
Dann rutschte sie wieder herunter, ohne dass ihre Hand sich bewegte, und lag wieder auf ihrem Rücken. Leise rollte sie sich auf ihre linke Seite und legte die Hand, die Sebastian nicht festhielt, auf ihr Kissen um dann ihren Kopf darauf zu legen.
Bevor sie die Augen schloss um wieder zu schlafen sagte sie leise "Mein Todesengel.."

Als Griv mit Nahtascha an ankam rannte er durch einen Hintereingang zu einem Freund der ihm immer heimlich geholfen hatte. Er legte Nahtascha auf einen Tisch "Schnell du musst sie umbauen!" Der Techniker begann sofort Nahtascha in einen Cyborg zu verwandeln. Nach mehreren Stunden Arbeit ging er zu Griv "So, sie ist nun auch ein Cyborg. Ihre Organe werden Mechanisch am Leben erhalten wir können jetzt nur darauf warten das sie hoffentlich wieder aufwacht."

nashi stand nach 3 tagen im animus auf....,,das wahr als würde ich wie ein suchti zocken...aber ichw eis nun alles... ziel omega holy...ich muss es erledigen..." ,,ja das wahr der plan deswegen hatt sich nahtascha die schnitt stelle eingebaut..nur das du es zu ende bringst.. hier ist deine ausrüstung..und naja stirb nicht ja!" nashi nickte und verlies das haus und trainierte erstmal in einem alten assasinen grab..

Sebastian wachte auf, als die Strahlen der Sonne auf sein Gesicht fielen.
<Oh tut mir der Rücken weh. Egal ich darf Corry nicht wecken.>
Er versuchte möglichst leise aufzustehen und seine Hand wegzunehmen.
<Geschafft. Jetzt mache ich erstmal Frühstück für sie.>
Er ging in die Küche und bereitete das Frühstück zu.
"Hoffentlich geht es ihr besser."
Er schien noch immer besorgt.

Nachdem er gegangen war öffnete sie ihre Augen wieder. Sie war vorher schon einmal wach gewesen und hatte Sebastian die ganze Zeit angestarrt. Doch als sie dann bemerkt hatte, dass er wach wurde, schloss sie ihre Augen wieder, damit er nicht merkte, dass sie wach war. Außerdem hätte die Befreiung seiner Hand sie geweckt, denn obwohl er sich so viel Mühe gab war es trotzdem nicht gut genug.
Gestern Nacht hatte sie so viel nachgedacht, ist aber zu keinem Entschluss gekommen.
Naja, vielleicht sollte ich jetzt auch aufstehen, duschen gehen und dann was essen.
Gesagt, getan. Nach der Dusche ging sie nach unten und setzte sich an den Küchentisch.
"Guten Morgen, Schatz."
Ihre Lippen bewegten sich und ein Lächeln entstand.

Sebastian drehte sich um.
"Hey, Liebling. Geht´s dir wieder besser? Du siehst so nachdenklich aus, was ist los ?"
Er stellte ihr das essen hin und machte sich selber einen Kaffee.

Sie schüttelte den Kopf.
"Ach Schatz.. du machst dir viel zu viele Gedanken über mich. Mir geht's wieder besser, noch ein bisschen wackelig, aber das Gefühl geht langsam weg. Dank dir!"
Jetzt stand sie auf, schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn lange während sie am lächeln war.
Auskosten so lange es geht, das war ihr neues Motto. Naja.. nicht wirklich.. aber es klang doch irgendwie ganz nett.
Danach setzte sie sich wieder hin und aß ihr Essen.
"Wie hast du eigentlich geschlafen, mein Engel?"

Sebastian drehte sich wieder um, so dass man sein Gesicht nicht sehen konnte.
"Gut. Aber mach dir mal um mich keine Sorgen jetzt wo ich Natascha´s letzten Wunsch erfüllt habe ... haben wir alle Zeit der Welt." Er drehte sich um und ging zu ihr.
"Danke mein Schatz, ich weis nicht wo ich jetzt ohne dich wäre."
Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Schatz ich werde jetzt duschen gehen. Bis später."
Dann ging er ins Bad und stellte sich unter die Dusche.

Wieso dreht er sich um? Was ist mit ihm los? Hab ich was falsches gesagt? Von meinen Plänen und Gedanken konnte er nichts mitbekommen haben. Aber irgendwas stimmt hier nicht.. und.. Natascha.. ja.. sie ist tot..jetzt hatte ich unendlich viel Zeit mit Sebastian..
Oh.. mein.. Gott.. wenn Natascha sterben würde, würde auch Sebastian sterben! Natascha war tot! Sebastian war auch tot! Ach nein.. er.. er.. er war am Leben.. wie konnte das sein? Ich dachte er würde sozusagen mit ihr sterben.
Auf einmal war alles ganz komisch. Sie begriff gar nichts mehr.
Nachdem sie aufgegessen hatte ging sie nach oben ins Badezimmer. Es interessierte sie nich ob er am duschen war oder nicht, sie brauchte Antworten. Nun, da sie wieder bei Kraft war musste sie ihr Hirn auffrischen. Und dafür bräuchte sie Antworten.
Sie öffnete die Tür, ging hinein und schloss ab. Warum sie das tat? Das wusste sie selbst nicht, sie mochte es einfach in abgeschlossenen Räumen zu sein. Danach setzte sie sich auf den Fußboden. Dank der Fußbodenheizung war es nicht kalt und der Dunst des Wassers gab ihr ein angenehm umhülltes Gefühl.
Einfach mal drauf los plappern, das wird wohl das beste sein. Er hat doch eh bemerkt, dass ich rein gekommen bin. Zumindestens das Abschließen der Tür. Und wenn nicht war es jetzt auch egal, ich fange einfach an.
In den letzten 20 Sekunden hatte sie sich überlegt einen guten Einstieg zu finden, aber das hatte nicht geklappt. Sie würde also wirklich einfach drauf los reden.
"Das verstehe ich nicht.. ich dachte wenn Natascha stirbt, dann würdest du auch sterben. Wieso.. lebst du noch? Versteh mich bitte nicht falsch Schatz, aber wie kann das sein? Und was ist eigentlich passiert? Ich kann mich an fast nichts mehr erinnern, es ist alles verschwommen. Bitte.. sag es mir, erzähl mir alles."
Ihre Stimme war flehend, aber ruhig.

als unten die tür eingeträten wurde ,,omega holy kommr aus..deine assasinierung steht bevor...!" nashi betrat den ort an dem sebastian wahr und durchforstete es ,,ich werde dich kriegen!" nashi verwüstete das haus ~warum ti ich das?...ich werde von etwas gezwungen...es ist...der animus..nein die erinnerungen von nahtascha.. verdammt ich will ihn nich umbringen..~

Sebastian stellte die Dusche ab und ging raus.
"Schatz .... ich bin nicht tot, weil Natascha´s Seele an Nashi weitergegeben wurde."
Er stellte sich vor sie.
"Schatz du währst zu einem Racheengel geworden, hätte ich dich nicht aufgehalten. Nashi hat wahrscheinlich den Auftrag bekommen mich umzubringen. Außerdem habe ich dich mit meiner Seele verbunden so das du meine Kraft mit nutzen kannst und das, falls ich sterben sollte, du meine gesamten Kräfte bekommst."
Er umarmte sie, obwohl er immer noch nackt war.
"Warum fragst du mich das? Hast du Angst um mich?"

Sie wurde ganz rot. Umarmte er sie wirklich gerade? Und war er wirklich nackt?
Ja, auf beide Fragen musste sie mit 'ja' antworten.
Trotzdem umarmte sie ihn zurück. Ihre Arme schlangen sich fest um seinen Körper.
"Ja.. ich habe Angst.. verdammte Angst.."
Denn sie wusste, dass Nashi hier war. Sie spürte es, dank ihres Medallions.
Anstatt ihn loszulassen, hielt sie ihn noch fester. Tränen rollten über ihre Wangen.
"Nashi ist hier.."

Sebastian schloss die Augen und gab ihr einen Kuss.
"Mach dir darum keine Sorgen, selbst wenn ich sterbe werde ich mit meiner Seele immer bei dir sein."
Er ließ sie los und zog sich schnell etwas an.
"Nashi ... ich bin hier falls du mich suchst aber Corry hat damit nichts zutun."
Er breitete sein Flügel aus, die immer noch weiß waren da er in seiner Erzengel-Form war.
"Aber bist du dir sicher das du gegen mich kämpfen willst?"
Er ließ sein sonst immer von Kerben und Schnitten übersehtes Schwert erscheinen. Dieses war jetzt aber wie neu.

Nein, das war nicht genug. Nein! Er dürfte nicht sterben!
Sie lief so schnell sie konnte zu Sebastian und sah Nashi.
"Nashi.. bitte.. denk nach! Was hat er dir getan..? Er hat doch nichts gemacht! Er hat dich nicht verletzt.. bitte.. verletze ihm nicht.."
Angst. Die hatte sie nun in Massen. Aber sie würde kämpfen. Nein, sie würde ihn nicht einfach sterben lassen. Auf keinen Fall. Sie würde ihn beschützen.

nashi zündete eine rauch bombe...als sebastian einige wurfmesser abbeckamm ,,ich werde von erinnerungen kontrolliert..erst wenn du tot bist endet das!" sebastian konnte sie nicht sehen..aber es regnete nur gerade zu messer.. als sie vor ihn stand,,das ist dafür das du ihr so wegetahn hasst!" nashi schlug ihre versteckten klingen in seinen magen

Sebastian stand nur da un etwas Blut kam aus den Mundwinkeln.
"Ist schon ok mach ruhig weiter .... ich werde dir nichts tun ... wenn Natascha es so wollte dann soll es so geschehen."
Er drehte sich zu Corry um.
"Schatz ... ich werde auf dich im Himmel warten, den ich habe meine Strafe ausgeglichen."
Er lächelte und wartete darauf das Nashi weitermachte.

Nein.. nein.. NEIN!
Ihre weißen Flügel kamen zum vorschein, der lange Stab erschien in ihrer rechten Hand.
Nein, sie würde nicht einfach so aufgeben. Auf keinen Fall.
Sie zog an Sebastians Shirt, sodass sie ihn von Nashi weg zog. Dann stellte sie sich vor Sebastian, so schnell, dass Nashi nicht ein mal ein atmen konnte.
"Meinetwegen, töte ihn. Ich habe nichts dagegen."
Ihre Augen funkelten.
"Aber zuerst bringst du mich um."
Das würde ihr Ende sein.

nashi sagte nichts weiter...als sie nashi packte und ihr an einige empfindliche stellen am körper leichte schläge gab..dadiurch lies sie los...nashi schubste sie weg...darauf hin durch bohrte nashi mit ihrer hand sebastians brust korb...sie packte ihn an seinem herz,,du hast nastascha ihr herz gebrochen nun breche ich dir deins!....."nashi kuckte danach runter...danach wieder ins ebsatsians augen,,tut mir leidt..." danach packte sie zu und riss es ihm raus......nashi brach auf die knie...und wurde bleich....sie brach darauf hin zussamen.... ~was habe ich gemacht...ich ahbe ihn getötet wall mein verstand es mir befohl...nur wegen nahtaschas erinenrungen....~