PART 4 - Akt V: Lichtblicke

Als Mallus nach vorne preschte um sie zu verschlingen ging Hotoke dazwischen und hielt den teufel auf distans. Dies verschafte Seruna die zeit die sie brauchte. Um ihre Arme Bildete sich Feuer und zwar blaues es schien so als würden diese Flammen etwas erschaffen. Seruna spürte wie ihre Adern brannten, das Blut begann zu kochen.

Seruna spürte etwas noch nie dagewesenes... Die presens des Wryms welches durch Millas Adern Floss. Eine Erdrückende Drachen presens machte sich in diesem Schattenhaften Reich breit "Der Segen der Wrym ist mit euch!!! Das Element Feuer ist mit euch!" Seruna wusste nicht wesen presens es war, aber es war Ravurs presens. in jedem Wrym floss das Blut des ehrwürdigen Ravur vater der Feuerdrachen, und beschützer der Menschen.

die Blauen Flammen bildeten Faustwaffen in gestallt eines Drachenkopfes und damit sprang Seruna nach vorne umd Brüllte auf, etwas zwischen Eule und Drache schien es zusein... Ihre Fäuste die auf mallus niedergingen errinerten an ein Trommelfeuer welches Milla nich unüblich war.

Als Seruna zurück sprang und ihre Arme Rythmisch bewegte "Dein Ende ist geckommen! Den nun offenbaren wir den Waren Angriff der großen Sieben! Öffnung des versigelten Windtores... Blicke in den Tot!" Sieben Schwingen Breiteten sich hinter Seruna aus, jede davon war die einer anderen Eule...

Dazu geselte sich ein Abbild des Drachen... Neben Seruna sammelte sich wind und Blauesfeuer... Als sie nach vorne Preschte begann es Hell zu leuchten "Finale Offbarung!!!" als Seruna mallus berürte ging erst eine feuerexplosion hoch welche danach vom Wind noch weiter gesteigert wurde... Es wurde So hell das Seruna nichts mehr sehen konnte... Und Hotoke auch nicht.

Als das Licht nachlies hörte Hotoke Seruna aufschreien... Sie wurde von mallus gepackt. dieser Stand in Blauenflammen... und teile seines Körpers waren einfach wie ausgelöscht... "MaLlUs DiCh NuN VeRsChLiNgEn!!!" als Mallus sein Maul öfnen wollte wurde dieser von Dolchen zersiebt "DA HABE ICH ABER EIN WÖRTCHEN MIT ZU REDEN!!! Niemand frisst meine Geliebte Frau Seruna!" Milla stand Schneller vor Mallus als er kucken konnte...

Millas Augen leuchteten Feuerrot... Und war begleitet von einer Brennenden Aura (dies ist kein feuer! Dies ist purer Zorn und hass. Siehe Samy und lyn)

Milla packte Mallus Arm mit welchem er Seruna hielt... Das Göttlicheblut in Milla begann durch diese berürung Mallus Arm langsam zu zerquetchen. Milla machte eine drehung und shclug ihm mit ihrer Löwentatzen Technick in den magen... Den Peitchen spund den es Machte konnte man wohl bis unten zum Tempelaufgang hören. Milla pumte ihr Gesammtes Mana in Mallus... Dadurch begann er aufzublähn und danach weggeschlaudert zu werden.

Milla schaute zu Rokh der sich auch hier oben Befand "BRUDER! Hohl dir ihn... Ich... Bin am ende..." Milla ging vor erschöpfung auf die Knie und wurde von Seruna aufgefangen... Es lag nun an Rokh, er konnte Mallus nun auslöschen, den viel fehlte nicht mehr. Milla war momentan Mana los, den ihr ganzes Mana hatte Mallus aufgebläht.

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Lyn sah inzwischen wie Wyslwyld reagierte und versuchte ihm/ihr ürgentwie linderung zu verschaffen. Wushaahn lächelte "Wie mir scheint agieren unsere Kleinen traumhaft zussamen Bre~ So als würdne sie sich seit klein auf kennen. Ah Lyn? Wie mir scheint haben unsere Kinder nahe zueinander gefunden, das ist schön oder?" Lyn schaute zu Wushaahn und lachte leicht einen zug durch den tentakel machend.

Lyn hatte gehört was Wyslwyld über Rokh gesagt hatte, sie hatte als er darüber sprach genickt "Ich weiß wie es ihm geht, seiner Ziehmutter und Mentoren geht es ähnlich. Aber doch anders... Beide leiden unter etwas Rokh an selbstzweifeln.. Nori am Verlust ihrer Frau... Nur bei Nori ist es schlimmer. Sie ist ein Hoher Drache welcher Menschen und Drachen Hasst. Und ich weiß das die Situation in Gesengal das alles nur verschlümmert. Auf Rokh kann ich ein Auge haben und ihm helfen... Aber nicht Nori"

Wushaahn klopfte Lyn auf die schulter "Ich spreche wohl auch für Wyslwyld wenn ich sage das Lissbeth tot ein Verlust für unsere Welt war... Und ich muss hier keinen an die Geshcichte der Urdrachen und der Ravur tragödie ertzählen?Ich bin mir sicher unsere Töchter können auch dieser Drachin helfen!" Wushaahn versuchte die Dunkle Stimmung mit Hoffnung zu bekämpfen.

Hotoke kämpfte mit Instinkt gegen Mallus und blockte jeden seiner Angriffe mit seiner linken Klaue. Die rechte schien gebrochen zu sein durch vorherige Angriffe - vielleicht war es auch nur Erschöpfung.

Doch das tiefe Knurren des Wolfes hatte auch ein tiefes Grinsen, fast schon Mallus verhöhnend…! Auch sein Blut war in Wallung - und dennoch behielt er die Kontrolle. Die Füchse schützten die beiden sehr gut, doch fiel es auch auf Wysslwyld zurück. Sie setzte sich für seine Kinder leidenschaftlich ein, auch wenn es sie schmerzte. Die Gottheit war auf jeden Fall risikofreundlich, wenn es drauf ankam. Wie zwei Seiten von Wasser: Die ruhende. ausgeglichene wie in einem See...und die wilde und reißende Seite, wie in einer starken Strömung!

Seruna bearbeitete Mallus mit ihren Fäusten, während der Wolf die Gelegenheit nutzte um ihn mit seiner Klaue zu zerreißen. Das Licht leuchtete umso heller, als auch der Wolf zusammen zuckte, als er Rawurs Stimme vernahm. Etwas daran war auch für ihn schockierend…! Immerhin war Rawur ein Hoher Drache gewesen...und ebenso war es für den Wolf irritierend, doch er griff weiterhin an - er spürte, dass diese Präsenz auf ihrer Seite war.

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Außerhalb der ‘Taschendimension’ spürten Milla und Rokh die drei Präsenzen wieder und sahen, wie Seruna oben von Mallus gehalten wurde, während Hotoke von oben fiel und in richtung Boden krachen würde. Sein Bewusstsein war ziemlich brüchig und er sah sich nur noch Richtung Boden fallen. die Wildheit hatte nachgelassen und sein Körper war ausgelaugt. Auch die Füchse waren verschwunden.

Doch Hotoke krachte nicht auf den Boden, sondern spürte, wie er von zwei großen Klauen gefangen wurde. Während Milla Seruna half, hatte der Drache den Wolf gefangen und ihn sanft abgelegt. “Ruh dich aus, Hotoke...ihr habt euch etwas Ruhe verdient…”, meinte der Drache und schwang sich ebenfalls in die Lüfte und sah Mallus nach oben fliegen. Er kannte Millas Techniken und war bereit, dem zu folgen. “Hier enden deine Machenschaften, Beschwörer…! Ich zeige dir in deinen letzten Momenten, was wahre Schmerzen sind...”, rief Rokh und für einen Moment wusste selbst Mallus nicht, wer von den beiden nun der Dämon war, als Rokh zwei riesige Steinhände in der Luft formte, umgeben von Wind, Wasser und Feuer, als er Mallus darin zerquetschte - Durch Rokhs Drachenmagie war dies kein gewöhnlicher angriff...er würde dazu dienen, Mallus Essenz auszulöschen, zu zerquetschen und nichts davon übrig zu lassen…!

Rokh war mehr als nur Wütend - ein Drachenschrei erschütterte die Gegend, als die Fäuste langsam zerfielen und als Sand herunter rieselten. Mallus war nicht mehr - und es fühlte sich für alle beteiligten gut an…! Und das Schauspiel hatte ebenfalls zur Folge, dass in der Stadt sich die Untergebenen von Mallus ergaben, nun, da ihr 'Anführer' nicht mehr war. Wie sich heraus stellte, waren viele von ihm nur benutzt oder erpresst worden...nicht alle waren freiwillig dabei.

Rokh sank langsam zu Boden zurück und seine Kristalle waren in jedem Element aufgeladen - Feuer, Wasser, Licht, Wind und Erde...doch einer der Kristalle auf seinem Rücken blieb schwarz. "Endlich...hat der...Albtraum ein...En...de...", stöhnte Hotoke heiser und atmete schwer, ehe Schwärze ihn überkam und er das Bewusstsein verlor. Heiler kamen recht schnell und brachten Seruna und Hotoke auf Rehabilitationszimmer. Alle hatten sich etwas Ruhe verdient. 

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Wysslwyld hatte mit Lyn weitergespielt, als die Füchse wieder zu ihm zurückkehren und ihre Schwänze wieder die eigentliche Farbe zurück bekamen - auch der Mond schien wieder silbern durch die Fenster während die Gottheit wieder ihr gewohntes selbst hatte. “Ich sagte doch...das war sein Untergang…”, sagte Wysslwyld als auf dem Schachbrett neben den zwei Läufern auch ein Turm und ein Springer erschienen waren. Der gegnerische König war gefallen.

Doch das Schachbrett wechselte die Positionen der Figuren, während es sich neu aufgestellt hatte und in die Ausgangsstellung ging. “Nun...auf zur nächsten Partie…”, sagte die Gottheit und wechselte von der Füchsin zu einem schwarzen, männlichen Wolf. “Und...Lyn, wie mir scheint, hat unser Spiel ebenfalls ein Ende gefunden.”, meinte Wysslwyld und lächelte ruhig.

“Ihr könnt beide gerne noch etwas hier bleiben, wenn ihr wollt. Etwas Gesellschaft beim Tee ist immer gut.”, sagte er und lachte ruhig. “Wir müssen wieder gegeneinander spielen. Vielleicht kannst du mich dann schlagen oder ein Unentschieden herbeiführen. Ich habe es sehr genossen, Lyn.”, sagte der Wolf und lächelte. “Ich glaube, wenn du die Regeln wieder inne hast, ist es einfacher.”, lächelte der Wolf warm und wurde dann etwas ernster, als sie sich unterhielten.


“In der Tat ist Lissbeths Tod ein Verlust für diese Welt. Die Hohe Drachin Nori...sie hasst Drachen und Menschen…? So weit reicht mein Blick nicht...Wasser ist zwar in allen Dingen...doch kann ich auf zu weite Entfernungen nur durch dichtere Gewässer sehen. Aber…” Er lächelte ruhig. “Mach dir keine Sorgen, Lyn. Die Geschichte um Ravur wird sich nicht wiederholen...allerdings…”

Er lächelte etwas, während ein Drittes Brett erschien - kein Schach oder Shogi, sondern ein Spielbrett mit mehreren Figuren darauf viele davon waren Drachen. Es war tiefrot und glühte etwas. “Du bist die Göttin über Zeit...und Geschichte. Sobald dieser…’Herzog’ nicht mehr ist, wie...wäre es, wenn du ihnen eine Geschichtsstunde ermöglichen würdest, die sie selbst erleben können?”, fragte der Wolf und lächelte. “Ich bin mir sicher...du weißt, worauf ich hinaus will, oder?” Wysslwyld war ein Spieler - und seine Idee klang sehr vielversprechend…!

Seruna trug Milla bis zu dem Gebäude der Ärtzte und legte diese ab, Seruna war ebenso schäpft wie Milla doch wenigstens das wollte sie für sie tun. Danach lies sie sich auf ihr Zimmer dort bringen, dort schlief Seruna vor erschöpfung schneller ein als sie es merkte.

Milla war allerdings nicht lange auf ihrem Zimmer, 3 stunden hatte sie sich knapp ausgeruht ehe sie auf des Dach des gebäudes verschwand. Mitlerweile war es nacht und Milla beobachtete die Sterne. Dabei trug sie Marruks alten Hut und hielt seinen Revolver hoch "Siest du mein Großer? Ich habs diesesmal geschaft. Ich habe retten können was ich liebe, ich habe viel gelernt aber noch nicht genug... Ich hoffe mal du hast deinen frieden gefunden. Den es wird zeit lebwohl zu sagen. Ich meine ich... habe mit dem was war abgeschlossen, das heißt nicht das ich dich vergesse aber um nach forne zu gehen muss ich aufhören nach hinten zu blicken. Ich danke dir für alles Marruk, schlaf gut mein Großer Revolverheld!"

ambiente:

Milla drückte einen knopf am Revolver und dies klappte die Trommel zur seite raus, sie schaute auf ihre Hand fläche. Dort lag eine Patrone welche faziert war. Sie hatte eine Inschrift "Nie vergessen, niemals ungeliebt. Von mir Milla an Marruk auf das er seinen frieden findet...." um die Inschrift war ein Herz eingraviert... Milla lud sie in die Oberste kammer und drückte die Trommel zurück.

Milla zog sich den Hut ins Gesicht und streckte ihren rechten arm in die Luft, der arm in dem sie den Revolver hielt. Sie zielte in die Luft "Danke für alles... Villeicht können wir im negsten leben zussamen sein... Und unser wunsch Kind haben... Lebwohl mein Freund" Milla drückte ab... die Kugel flog oben in die Luft, sie wurde von Wind beschleunigt ehe sie explodierte... was dabei herauskamm war ein wie bei einem Fauerwerk, zwar nicht viel aber es gab für einen Moment ein leicht gedimmtes Rosa am Himmel.

Milla ging ihre Tränen verbärgend über das Dach zur anderen seite und setzte sich fort hin....

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Einige Wochen zuvor!

"Mama du eknnst dich doch bestimmt ein wenig mit Pistolen aus oder? ich würde gerne eine Speziele Patrone vorbereiten!" Lyn lachte und Nickte "Ja ich habe ein wenig ahnung von schußeisen, aber ich habe mehr ahnung von alchemie. Wenn du was spezieles vorhast kann ich dir damit helfen. Also was hast du vor meine kleine!" Milla ertzählte ihr was sie mit dieser Patrone vorhatte. Lyn fand das eine Gutte idde und half ihr das Pulfer für ihr vorhaben zu mischen.

lyn verstand sehr gut das es zweit war für Milla wirklich aufwiedersehen zu ihrem alten leben zu sagen, nun da sie wusste wär sie war, woher sie kamm und wohin sie gehen wird. Ihre Zukunft war an Serunas seite. Und dazu musste Milla dem was hinter ihr lag aufwiedersehen sagen.

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Wärendessen Milla auf dem dach war in einem Lager der Ritter von Raraus...

Der Herzhog hörte sich den bericht des Ronin an "Alles gut mein Guter, unsere Ablenkung war perfeckt. Wärnd diese Wilden sich um dich und Mallus gekümmert hatten konnten wir erfolgreich die anderen Wilden erobern. Schade das wir Mallus verloren haben, aber er wusste was ihm wiederfährt wenn er sich diereckt it den Götzen anlegt" der Ronin schüttelte den Kopf "Das waren die beiden wächter die das taten... Soweit ich gesehen habe hatten sie ihre form ürgentwie gewegselt... ich denke ihr Glaube an ihre Götter macht sie so stark wir sollten vorsichtig sein..."

Der Herzhog lachte und haute auf den Tisch "Ach was... Ist egal was sie glauben, sie sind auch nur Sterblich... Und ich weiß wie ich solche frauen brechen, lasst sie kommen. Beim Erdstamm werden sie ihr blaues wunder erleben. ireen! Hast du alles im griff?" Durch den Sprach stein hallte eine Weibliche stimme "Ja euere exelence hier ist alles unter kontrolle. Ihr seit nun herscher von diesem Teil der Insel... Doch habe ich eine schlächte naricht... Mir wurde per Langstreckenstein gerade mitgeteilt das wir in einigen tagen zwei inspektöre haben... Diese Drakin und diese Wölfin vom Riter corps der ersten Einheit..." der Herzhog lachte und erklärte Ireen das dies kein problem sei, im notfall würden sie entfernt...


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Wärend dessen auf dem Schiff der Ritter von Raruas...

Die Drakin saß mit ihrer Partnerin an einem Tisch im Speisesaal des Schiffes allein, nur eine Kerze erhelte ihren Tisch. Ein Ober trat heran " Was kann ich den Damen bringen?" die Drakin lächelte "Bringen sie uns Borndoll, ja die ganze Flasche. dazu hätte ich gerne das zweier menü nummer 2" der ober nickte und verschwand zur Küche. beide hatten einen Teuren Wein aus Raruas der oft von Pärchen gekauft wurde, ebenso wie dieses Menü.

Die Wölfin lachte "Und wieder hällt man uns für ein pärchen..." die Drakin lachte "Ach bin ich nicht dein Typ mein Flausche hündchen?" die Wölfin winkte verlegen ab "Nein... Nein es ist nur du weist doch... Für sowas bin ich noch nicht bereit... Sein verlust ist noch zu kurz und..." die Wölfin erschrack als ein kleiner Flammen familar der ihr wohl bekannt ist auf den Schoß sprang "Ach Firone... Was Duralo meint ist... Ihr habt soviel zussamen durchgemacht, soielt die frage was für empfindungen ihr habt solch eine Role? Ihr seit wie zwei seiten einer Münze! Untrennbar und unschlagbar! tehehe!" alle drei fingen an zu lachen...

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Lyn hatte sich Wyslwylds worte durch den Kopf gehen lassen, und kamm zu einem Entschluss "Ja das wäre eine super Idde, Rokh und Lyn in die urzeit der Drachen zu schicken... Nur müssten beide etwas aufpassen nicht den fluss der zeit zu stören. Aber ja das könnte beiden Helfen. Das ich einmal meiner Schwiegermutter Nori helfe hehe" lyn nickte aber dann und erklärte ihm Noris situation "Noris vater und Mutter wurden damals von den Hohen Drachen getötet... Damals ein Drache und eine Menschen frau zussamen? Das war nicht geduldet... beide wurden getötet... An ihrem Tot waren soweit ich weiß stark die Blitz drachen beteiligt... naja und menschen hatte sie angefangen zu hassen als sie die Situation in Gesengal erlebt hatte... All der Hass und Rasismus der von den Menschen kam hatt dafür gesort das die Hohe Drachin des feuers menschen und Drachen hasst..."

Dazu kamm noch der Verlust von Rahe dazu... Rahe war für Nori wie ein Bruder, egal ob er ein Stinktierkin war und sie ein Drache... Sie standen sich sehr nahe, und liebten sich wie geschwister. Und dann der Verlust von Lissbeth... Nori und Lissbeth kannten sich seit sie denken konnten, Liebten sich schon lange ehe sie von den Gefühlen des anderen Wussten.

Für Lissy hatte Nori alles eingesteckt was man auf die kleine Prinzessin des Hauses war, selbst ihren eigenen arm hatte sie gegeben... Auch wenn Nori nach ausenhin einen Soliden eindruck macht... So war sie innerlich immer noch eine gebrochene frau die nicht akzeptieren kann das ihr geliebter Bruder und ihre frau für immer fort sind. Ein Umstand der den menschen in Gesengal zum verhägniss wird... Nori wird nicht eher ruhen bis nicht alle menschen der ABP tot sind... Und slebst dann wirt sich sicher nichts am Herzen der Drachin ändern...


Wushaahn hatte zugehört wärend sie Wiyslwylds spiele einladung angenommen hatte "Lyn beruhigt euch ich bin mir sicher unsere Kinder werden schon etwas an der drachin ändern, aber vor erst solltet ihr euch erholen. Eure Kräfte sind fast wieder alle da ja? freut mich das ich helfen konnte... Nun das Wysly mein Wolfischer Freund, mal sehen wär diesmal gewinnt? Bre~" Wushaahn schien sich sehr zu freuen wieder gegen ihren alten Freund zu spielen.

Lyn verabschiedete sich von beiden und öffnete sich ein Portal nach Hause... Das Portal schloss sich und Lyn stand in ihrem Heiligtum... Es war ruhig hier. Der Frühling hier war vorbei und der Winter hielt einzug... Alle Archivatoren waren sicher schlafen oder noch ihre letzten aufgaben machen...

Lyn lehnte sich an den kahlen Kirschbaum und zündete ihre Pfeife an "Ruhig hier... Ich vermisse die alte zeit mit Kiruna,Numi und Nassuel... Es war immer so lebendig hier gewesen... Warum warst du nur so dumm Nassuel? ich werde dich bestimmt nie wieder sehen... Du bsit sturer als deine Mutter, und ebenso verbissen wie deine andere Mutter es einmal war... Warum... Es hilft nichts danach zu jammern... ich wünschte mir nur unsere Tochter würde mal ihren Vater kennen lernen... Warum ist diese familien seite immer so mit vätern?"

Lyn seufste und hatte garnicht bemerkt wie sich einige der Archivatoren um sie rum gesetzt hatten und ihrer Göttin gelauscht haben. Lyn hatte eine seltsame art auf ihre Archivatoren, immer wenn sie anfing zu reden hörte ein jeder von ihnen zu als würde man ihnen ein packendes Märchen ertzählen. die Archivatoren sagten nichts lächelten Lyn enfach nur warm an.

Es mag sein das es hier ruhiger geworden ist, ein wenig leiser und einsamer. Aber immer ein ort an dem es sicher war einfach mal seine Sorgen und Ängste los zu werden. lyn ging nach drinnen winkte dne kleinen Helfern aber noch.

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Als Milla so allein auf dem Dach saß bemerkte sie eine kleine Eule welche sich auf ihre Schulter gesetzt hatte "Ah wenn das nicht Larruna ist... Seruna weiß nicht wirklich wär du bist was? Ich weiß es.. Ich habe es gesehen, armes ding... ahhr... Tut mir leid ich wollte dich nicht bemitleiden... Jedenfalls nett dich kennen zu lernen" Larruna begann freudig zu zwitschern "Ist schon okay, Seruna hatt vieles getan wozu ich nicht mehr im stande war und bin. ich bin glücklich das papa lächeln kann Bre~ Seruna macht ihre arbeit gut ja?"

Milla strich Larruna über den Kopf, Larruna sah aus wie Serunas alte Eulen form vor der Prüfung von Wushaahn. sie sah sehr Jung aus... So als ob sie nie älter wurde als 12... Milla wusste das Larruna als Kind starb. Und das durch den herzhog. Seruna wusste von alledem nichts... Und was der Stammesführer davon hielt konnte keiner wirklich sagen, doch schien es nicht so als ob dieser Seruna nicht als sein Kind akzeptert "
Ja Seruna macht einen Wunderbaren job, immer wenn sie durch die Schwingenstadt ging lächelten die leute und waren glücklich das sie sich um ihre dinge gut kümmerte. Es scheint so als seien alle dort glücklich mit ihr,Also ja sie macht ein gute arbeit kleine"

Larruna schien sich zu freuen und brummte fröhlich, sie machte wirklch den anschein ein Kind zu sein.

Rokh war den Ärzten gefolgt und wachte über die drei - jeder hatte ein eigenes Zimmer zum Ausruhen und um wieder zu Kräften zu kommen. Der Drache war zwar ebenfalls erschöpft, da er weitaus mehr Gegner gehabt hatte, doch es war auch seine Aufgabe, einzustecken und dann zurückzuschlagen. Er schützte die, die sich nicht schützen konnten.

“Ihr drei seid schon…” Rokh seufzte und lächelte etwas. "....besonders...“, meinte der Drache, als er den Schuss hörte und dann ein kleines Geräusch einer Explosion...das heißt, er spürte es eher. “Milla…”, meinte der Drache und seufzte. “Ich kannte ihn nicht lange...aber ich habe das Gefühl, ich bringe allen Unglück...Nori, Milla...Marruk…”, überlegte der Drache und seufzte erneut.

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Hotoke war mittlerweile aufgewacht und sah an die Decke. Sein linker Arm schmerzte, doch er schien nicht mehr gebrochen zu sein. Die Ärzte hier waren wirklich schnell mit dem Heilen… “Es...ist vorbei...der Beschwörer ist nicht mehr…”, sagte der Wolf und lächelte schwach. Ohne Heilmagie-Behandlung würde er noch eine Weile länger liegen...aber für’s erste war das okay. Sein Körper tat noch immer weh, während er etwas trank. Er hatte sich völlig verausgabt und alles auf eine Karte gesetzt. “Aber dieser Traum…” Hotoke fasste sich an seinen Kopf. “Ich...hoffe es stimmt nicht…”, stöhnte er und sah eine Vision der Zukunft vor sich. “Ich muss damit niemanden beunruhigen...bisher...waren sie nie eingetroffen…”, sagte er und sank langsam zurück in den Schlaf.

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Wysslwyld sah zu Lyn und nickte. “Der Fluss der Zeit...muss nicht gestört werden, aber ich glaube ohnehin...die Ersten werden darauf zu reagieren wissen. Zudem...werden sie wohl von den nachfolgenden Generationen - zu dieser Zeit zumindest - eher ignoriert werden, als beachtet…”, lachte Wysslwyld etwas und sah Lyn hinterher.

“Was sie herausfinden werden...wer für den Tod verantwortlich ist oder war...es wird wahrscheinlich beeinflussen, was in Zukunft geschehen wird. Doch...wie du die Karten spielst, überlasse ich dir, Lyn...du hast da den besseren Überblick.”, meinte der Wolf und sah zu, wie sie durch ihr Portal verschwand.

Wysslwyld sah zu Wushaahn und nickte. “Auf ein neues, ich spiele zu gerne gegen dich.”, sagte der Wolf und schenkte beiden Tee ein - und in den Tassen spiegelte sich der Mond auf dem Wasser...in einem Raum ohne Fenster.

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Auch wenn Winter im Heiligtum von Lyn einzug hielt, so war es doch keine Rast für einige Archivare. Rahns Inkarnation als Archivator war eine der wenigen, die selbst jetzt noch wach waren. Auch er lauschte Lyn, während er sich auf seine Arbeit konzentrierte, mehrere Parallele Welten zu managen, zudem auch noch die Abenteuer in der Unterwelt von Sam und Kredin.

Er verstand ihren Kummer nur allzu gut. Er folgte ihr nach drinnen. “Auch...wenn sie vielleicht nicht ihren Vater kennen lernen wird...Kuro und Roku, deinen Vater und Großvater...wie auch deine Mutter und Großmutter. Sollte sie beide treffen, so wird ihr sicherlich bewusst werden, dass auch sie wie Eltern sind...und wer weiß, was du Zukunft für Nassuel bereit hält...vielleicht kann er es wieder gut machen, was er getan hat...er hat es zwar nicht mit böswilligen Absichten getan...doch er hatte alle Welten gefährdet...aber das liegt weit in der Zukunft, wie mir scheint...verzeih, wenn ich zu direkt bin…”, sagte der Stinktier-Archivar und wartete ruhig.

Lyn bemerkte das Rahe ihr folgte und begann zu lächeln, sie lauchste seinen Worten. Lyn lies einen Sessel erscheinen, ln war bis in die Unendliche Bibhelothek gegangen. Sie lies sich erschöpft in den Sessel fallen.

Ambiente:

Lyn zog an ihrer Pfeife "Ich weiß icht was die Zukunft für meinen Mann bereit hält, ich habe lange nicht mehr in den zeitstrang geworfen.Milla wird nach und nach alle kennen lernen, aber ich muss auch verstehen das sie erwagsen ist und ihr eigenes Leben hatt. ich kann nichts bestimmen... Ich habe sie als Kind wegegeben ich kann froh sein das sie mich als ihre Mutter sieht und solch ein vertrauen zumir hatt." Lyn dachte nach und zog an ihrer pfeife.

Sie dachte kurz über Nasseul nach "Er wusste exakt was passiert wenn der nachtlord stirbt. hatt es ihn geckümmert? Nein hatt es nicht... Er hatt die marotten Lissys angenommen und das ist selbst für den Ehe mann der Göttin von zeit nicht zu entschuldigen... ich denke es ist besser so... Und das ich ihn vergesse..." Lyn nahm ihren Ehering vom rechten Ring finger und pfiff einmal.

Ein kleiner Hunde Archivar kamm verschlafen angetappst "Bist du so lieb und bringst den in die Schatzkammer? Dort steht eine Holz schatulle, leg ihn bitte dort rein. Danke" der kleine nahm den Ring endgegen und rieb sich die augen "Alles klar Herrin wird sofort erlädigt *gääähn*" Nachdem der kleine weg war schaute Lyn zu Rahe "Keine angst Rahe, du kannst nicht zu diereckt sein. Wir kennen uns nun solange, und meine einstellung zu dir ist unverändert. Du hast nie aufgehört mein Lehrmeister zu sein" Lyn lehnte sich zurück und genoss die ruhe der Bibhelothek und Rahes Geselschaft.


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Milla hatte sich noch eine Weile mit Larruna unterhalten bis die kleine Eule sich aufgelöst hatte, Milla wusste nicht warum die Eule verschwand wie sie kamm. Aber sie war mit Seruna verbunden sicher konnte sie diese form nicht ewig halten. Milla schaute etwas verträumt in den Sternen Himmel und dachte etwas nach...

Seruna würde erst am negsten Morgen aufwachen, und das erste was sie sehen würde wäre eine Milla die am Bett saß und ihre Hand schlafend hielt.

Rahe hörte Lyn zu, während er über die anderen Welten wachte. Zumindest so konnte der Archivar ihr arbeit abnehmen und sie entlasten. “Lange nicht mehr in den Zeitstrang gesehen...vielleicht sogar weise, als sich jetzt darüber Gedanken zu machen, was passiert...oder passieren könnte...schließlich kann der Strang sich schon durch eine kleine Abweichung ganz anders formen…”, meinte der kleine Stinktier-Archivar und lächelte etwas.

“Nun..wie die Eltern, so die Kinder, nicht wahr?”, sagte er und lächelte. “Du hast viel von Sam...aber auch von Kuro...Manchmal aber beobachte ich sie trotzdem...nur zur Sicherheit.”, meinte der Archivar und lächelte. Sie hatten sich über all die Jahre, die er noch lebte kennen gelernt...und deshalb hatte er ja auch Lyn unterrichtet.

“Auch wenn du jetzt eine Göttin bist...du wirst nie aufhören, meine Schülerin zu sein...und meine Freundin ebenfalls.”, meinte der Archivar, während er über kleine Bildschirme wischte. Scheinbar war er nach etwas am Suchen. “Und...Lyn. Ich...habe SIE gefunden...Lissy.”, meinte Rahe und verwies auf die Aufzeichnung bei Milla. “Aber...das wusstest du bestimmt schon, oder?”, fragte er und lächelte etwas. “Genau...so stur wie früher. Sich nichts sagen lassend…”

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Rokh liebte es für gewöhnlich zu trinken...allerdings nur nach getaner Arbeit. So war es nicht verwunderlich, dass der Drache angetrunken über die Räume von Seruna und Hotoke wachte. Doch immer wieder wurde er abgelenkt. Er schob es auf den Alkohol, doch er sah immer wieder einen Echskin mit blauen Schuppen...allerdings auch einen gefiederten Echskin mit blauen Federn...doch er verschwand immer wieder. Etwas, das den Drachen beunruhigte. Er fühlte sich von ihnen beobachtet, doch wusste nicht ganz, ob es Illusionen oder realität war…

Doch als der nächste Morgen kam, hatte auch Rokh schlaf gefunden...und wachte vor allen anderen wieder auf. Das gefühl beobachtet zu werden hatte ihn verlassen...zumindest für’s Erste...

Lyn hörte Rahe gespannt zu und lachte das eine oder andere mal freundlich "Ich wusste nicht wo Lissy war, jetzt weiß ichs aber dank dir Rahe. ja der zeitstrang hatt gerne seine launen... Aber ich denke momentan ist nichts da was das gleichgewicht der Welt stören könnte. Daher denke ich ich kann mich entlich einmal ausruhen nach der ganzen arbeit mit dem Ernter" Lyn zog an ihrer Pfeife und unterhielt sich noch eine weile mit Rahe.

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Seruna strich Milla über den Kopf, was sie aufweckte "Ist es schon wieder Morgen?.. Das ging aber schnell..! Seruna du bist wach!" Seruna wurde fast erdrückt von Millas umarmung "ahh Milla!!! Erschreck mich nicht so Bre~ schön dich zu sehen" Milla war froh ihre Seruna wieder munter zu sehen. Nachdem Seurna sich von Milla lösen konnte verschwand diese im Badezimmer des Krankenzimmers.

Milla hingegen verlies das gebäude, hatte aber auf ihrem Weg nach draußen weder Rokh noch Hotoke gesehen. Milla lehnte draußen an der Wand "Gut das alles gestern so glimpflich für uns ausging... Mallus ist also nun nicht mehr. Aber was haben die hier gewollt? Und dieser Ronin ist echt schlüpfrig... Wie dem auch sein mag ich denke das wird nicht das letzte sein was wir vom Herzhog gesehen haben..." als Milla ihre Augen geschlossen hatte und ihren Kopf nachdenklich gesenkt hatte "Morgen Milla wie geht es Seruna und Hotoke? Hast du Rokh heute schon gesehen?"

Milla hob ihren Kopf und öffnete langsam ihre Augen, sie schaute richtung Lyn "Seruna ist wach und hatt sich ins Badezimmer verdrückt. Hotoke und Rokh habe ich noch nicht gesehen, wo warst du eigentlich die ganze Zeit Mama?" Lyn lachte und sagte ihr sie hatte wichtiges zu erledigen weswegen sie nicht helfen konnte. In wahrheit hatte sie gewusst was jeder gestern gemacht hatt, und hatte ihre Ketten auch im spiel.

Die beiden unterhielten sich eine Weile

Rokh hatte sich die Tage über in die Schmiede verkrochen, als alle etwas ausruhten. Er musste etwas tun - und das gut. Es dauerte nur ein paar Tage, bis alle wieder fit waren und sich an den Toren der Stand fanden. Eris und seine Brüder hatten der Gruppe empfohlen, die Feuerlande nicht von dieser Seite zu betreten. Die Waldbrände waren verheerend und da - außer Rokh und Lyn - niemand das Element des Feuers beherrschte, würde sie auch die Kontrolle über Wasser oder Wind in dieser Hitze nicht weiterhelfen...außer, die Feuer zu entfachen und Wasser war kaum welches vorhanden.

So entschloss sich die Gruppe, zunächst in die Windregion zurückzukehren. Nach einer Nacht Rast im Dorf Iseras machte sich die Gruppe auf in die Windlande und rastete dort bei Seruna und ihrem Vater. Mittlerweile waren die Fünf gut zusammengewachsen.

“Unsere nächste Reise geht also in die Erdregion...Ich habe gehört, dass es dort viel Hitze und Sonne gibt...eventuell wäre etwas dagegen gut...weiße oder beige Kleidung, meinte meine Mutter…dünner Stoff. Habt ihr soetwas hier, Seruna?”, fragte Hotoke und überlegte etwas. Noch waren sie am Rasten in Serunas Wohnung.

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“Schneller, ihr Bastarde!”, rief ein Soldat und peitschte eine Kreatur. Diese Stöhnte und schlug mit einer Spitzhacke erneut gegen das Erz, ehe sie langsam in die Knie ging. “Hey, hast du nicht gehört? Du sollst schneller machen, nicht Pause!”, rief der Soldat und holte mit der Peitsche aus, als eine andere Kreatur vor ihn trat und den Hieb abfing.

“Bitte, Herr…! Ich...werde seine Arbeit...übernehmen. Lasst ihn ausruhen…”, sagte die Kreatur und der Soldat knurrte. “Phe...meinetwegen...ihr da! Bringt euren Abschaum weg…”, orderte der Soldat an und zwei andere Kreaturen trugen ihren Kameraden fort. “Und du...beeil dich, du arbeitest jetzt für Vier!”, kommandierte der Soldat. Die Kreatur nahm die Spitzhacke seines Kameraden und nickte.

“Verstanden...Herr…”, sagte er und funkelte den Soldaten an, ehe er einen Peitschenhieb ins gesicht bekam. “Kuck nicht so dämlich und arbeite endlich!”, rief der Soldat, während er weiter ging und kontrollierte. Blut rann der Kreatur im Gesicht herunter. “...” Die Kreatur ballte die Fäuste und schlug dann erneut Erz aus der Wand.

Als die kreatur aus erschöpfung zu boden ging und der negste Peitschen hieb von einer anderen abgefangen wurde half eine Drakin im weißen Mantel dieser kreatur auf und gab hr etwas zu trinken... Die beiden inspektoren waren mitlerweile in der Erdregion angeckommen. Und was sie vorfanden gefiel ihnen garnicht.

Wärend die Drakin Duralo den erschöpften etwas half war ihre partnerin mit Kalterschnautze gerade dabei dem Wachman ein ar takte zu erzählen. als der Wächter gerade gesagt hatte "Kuck nicht und arbeite entlich" pöpelte die Wölfin diesen mit der schulter an "Kuck du mal nicht so blöd... Jetzt geh mal nen gang runter, kuck dir die armen kerlchen doch einmal an, deine Peitschen arbeit brauchen die grade echt nicht. am besten machst du jetzt mal deine pause und ich pass hier mal auf die stellung auf"

Die beiden Inspektoren aus Raruas hatten schon einiges an beweisen, doch reichte noch nichts dazu aus den herzhog für immer los zu werden. Duralos familiar half nebenbei wie ihre Beschwörerin einigen der geknechteten. Zwar konnten sie nicht viel tuhen, aber immerhin hatten sie etwas weniger erniedrigung erreicht.

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Seruna war gerade dabei einiges in der Küche zu Zaubern als Hotoke sie etwas fragte, sie erklärte ihm die Stoffe die der Windstamm besaß. Aber nicht viel war dabei um gegen solche feuerstürme etwas zu unternehmen "Das ist das einzigste an stoff was wir nutzen könnten, es wäre besser Magische mischungen zu benutzen, aber dafür brauchen wir Erdmagie. Stoffe helfen nur bedingt"

Milla war derzeit im Garten von Seruna und kümmerte sich um die Pflanzen, statt Messer flogen hier nun Gießkannen welche ihr halfen. Milla zupfte unkraut wärend die Kannen die Blumen und kreuter goßen. lyn war bei Serunas Vater und hatte einen Netten Plausch mit diesem.

Der Soldat sah die Wölfin mit einer Mischung aus Verachtung und Missbilligung an, wandte sich jedoch ohne ein Wort ab, weiter gehend. Die Kreatur, welche vorher die andere gedeckt hatte, sah zu der Wölfin.

Verachtung und Unverständnis, mit diesem Abschaum von Menschen auch nur im geringsten im Bunde zu stehen, sprach zunächst aus dem Gesicht. “...ihr tragt die selben Sachen…”, knurrte die Kreatur und sah zu der Wölfin. Im dunklen Licht der Fackeln war braunes Fell mit zwei weißen Streifen erkennbar. Eine spitz zulaufende Schnauze ebenfalls. “Wie kann jemand wie...ihr...mit diesen...phe…” Der Stinktierkin spuckte Blut zur Seite aus und wandte sich von der Wölfin ab, den Schwanz etwas erhoben, ein Zeichen, dass er besser in Ruhe gelassen werden wollte. Er begann erneut zu hämmern, Erz herauszubrechen. Scheinbar war er gekonnt darin.

Doch es ging vielen hier nicht besser. Die, die nicht in den Minen waren, hielten als bedienstete für die Soldaten her - auch für ihre perversen Gelüste. Sie wollten sich wehren, doch war jeder von ihnen geschwächt...es gab etwas, was sie schwächte...und dadurch konnten sie sich nicht wehren…

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“Hm...aber die dünnen Stoffe des Windstammes können bestimmt helfen...wir müssen sie nur umlegen, das würde schon reichen.”, meinte er und lächelte etwas. “Aber...eine sehr gute idee mit Erd-Mischung durch die Flammen zu gehen...aber ich glaube von der Erdregion ist es eh sicherer. Keine Pflanzen, die groß brennen können, meinte Eris.”, sagte der Wolf und half Seruna etwas in der Küche. Er ging mit dem Küchenmesser ebenso geschickt um, wie mit seinem Schwert - er hatte schließlich das Kochen von seiner Mutter gelernt, war aber immer offen für neue Rezepte.

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Es dauerte ein paar Tage, bis sie alles zusammen hatten und aufbrachen. Durch den Wald in richtung der Wüste. “Ich hoffe ihr kommt mit der Wüste klar.”, meinte der Drache und lächelte zu Seruna, Milla und Hotoke, wie auch Lyn. “Ich bin zuversichtlich...Es gibt nichts, was mein Eis schmelzen kann...ist was besonderes.”, meinte Hotoke und lächelte etwas. Ein paar Stunden später wurde das Wetter bereits trockener und die Landschaft karger.

Eine doch recht Felsige Gegend, in der sie nun waren - doch die Felsen wichen bald dem Sand...und ehe sie sich versahen, standen sie auf einem doch hohen Felsen - weiter unter ihnen, etwa zehn bis zwanzig Meter tiefer, Sand - und was sie sahen war noch mehr Sand und Felsspitzen, welche aus dem Boden herausragten. "W-Wooooh...!", meinte Hotoke und staunte nicht schlecht. "Sand, so weit das Auge reicht...!", meinte er und war erstaunt. Noch waren die Temperaturen hier im Außenbereich okay.

Firone begann zu lächeln und dann zu lachen als der Stinktierkin meinte mit selber uniform "Ich spiele nicht wie die im team des herzhoges, Wir sind hier um ihm auf die Finger zu kucken. Glaub mir wenn ich sage Eure zeit es diesen ärschen heimzu zahlen kommt!" das sagte sie erst als der Soldat auser hörweite war und richtete sich dann an die arbeitenden sklaven.

Duralo reichte jedem ein wneig wasser als Firone sie alle ansprach "Solange ich hier wache schiebe arbeitet etwas langsamer und trinkt ordentlich, ich und mein Drachische Freunden sind nicht euer feind, weder freund von eurem penigern..." beide versuchten den Arbeitern zu helfen wo sie konnten. Wenn sie nicht so gut trainiert wären wprden sich beide bei al diesem unwürdigen verhalten des herzhoges übergeben.

Duralo seufste nachdem sie das Wasser verteilt hatte " Ziemlich viele ich denke nicht das wir das alzu oft machen können, ich meine das fällt sonst auf. Aber ich mache mich wieder an die Arbeit Firone. Was wir brauchen findet sich nicht von alleine. Pass auf dich auf"

Firone hatte sich auf ihren zweihänder gestützt und tat so als würde sie die Gefangenen beobachten, doch lies sie ihnen Zeit zu trinken, sie winkte Duralo ab "Ach mach dir keinen kopf meine Gute, die wissen besser als uns Inspektöre anzu greifen. Er weiß wie wir wissen ein Anruf ans HQ genügt wenn sie uns loswerden wollen... Pass du lieber auf dich auf" beide lachten und Duralo zog ihrer wege.

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Seruna hatte nun verstanden was Hotoke ihr sagen wollte "Ah! Du meintest da so, das kann ich einrichten das dauert nur etwas Bre~ ein par tage dann ist alles fertig!" Seruna machte sich Bald mit Milla an die Arbeit um ein wenig an den Stofen zu arbeiten.

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Als die Gruppe ind Richtung Wüste ausbrach und shcon einiges an weg hinter sich hatten blieb lyn stehen, ihr Gesicht war Finster "Ich würde gerne weiter mit euch Reisen, aber ich muss ersteinmal etwas wichtiges erledigen... Passt auf euch auf, und Rokh? Gib bitte besonders acht auf die drei wenn ich weg bin... ich wünschte es könnte anders sein!" Lyn winkte und öffnete sich ein portal und verschwand...

Lyn wurde von Kiruna gerufen... Die lage war ernst. die Urübel die einst vom Ernter befreit wurden waren nun aktiev dabei andere Welten zu schädigen. zwar taten sie es manipolatiev und ohne selbst anwesend zu sein, aber etwas wogegen etwas unter nommen werden musste...

Milla wusste nicht was sie zu der Wüste sagen sollte, sie wusste nicht einmal was eine ist, doch als Lyn gehen wollte wurde sie von Milla umarmt "Pass bitte auf dich auf mama... ich hoffe du bsit bald wieder zurück" Seruna schloss sich dem an "Pass auf dich auf Lyn, ich hoffe auch das du bald wieder zurück bist" Lyn verschwand nach der abschieds runde für eine weile.

als Seruna und Milla die Wüste erblickten waren sie erstaunt, fast wie im Wasser gebiet nur mit Sand und wesentlich heißer "Ganz schön Staubig, warm und wenig wind Bre~ Wir sollten uns mit Wasser und Wind kühl halten, so gut es eben geht Bre~" Milla nickte "Richtig das ist das was wir am besten machen können, nachts sit es hier sicher bitter kalt, daher sollten wir am Tage reisen, gegen die wärme können ich und Seruna gut helfen aber nicht gegen kälte"

Milla und Seruna konzentrierten sich auf ihren Wind um der Gruppe einen erholsamen Wind zu gewähren, dies sollte das reisen angenehmer gestalten.. Doch wenn sie wüssten was auf sie zu kommen würde.

Der Stinktierkin sah die Wölfin aus den Augenwinkeln an. “Gebt den anderen Wasser...ich brauche nicht viel. Sie haben es nötiger.”, sagte er und konzentrierte sich auf das Arbeiten.

Doch es viel Firone und Duralo auf, dass viele härter waren, als sie wirkten...als würden sie es den Soldaten nur vorspielen. Doch etwas Wasser tat ihnen trotzdem gut. All das schlagen ließ sie nicht außer Form kommen. Trotzdem redeten die Wesen nicht viel.

Der Stinktierkin sah die Wölfin erneut aus den Augenwinkeln an. “Sobald sie euch auf die Schliche kommen...seid ihr ebenfalls hier gefangen...geht, solange ihr könnt, Herrin.”, sagte er förmlich, arbeitete jedoch weiter.

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“Ah, Lyn…?”, fragte Hotoke und nickte. “Viel Glück…!” “Bis später, Lyn.”, sagte Rokh und nickte ebenfalls. “Ich werde...mein Bestes tun.”, meinte er und sah zu den Dreien.

Ambiente Wüste(Calm):

Rokh half Hotoke nach unten, während Seruna Milla nach unten trug, als die vier unten landeten. “Ah...der Sand ist ziemlich warm…”, meinte Hotoke und um seine Pfoten legte sich eine dünne Wasser-Eis-Schicht. Er nahm eines der hellen Tücher aus den Taschen und legte es sich langsam um den Körper. “Ich kann euch helfen, dass ihr auf Temperatur bleibt. Aber ich schätze auch, dass es Nachts sehr kalt wird…”, meinte Hotoke und Rokh lächelte.

“Sollte es wirklich kalt werden, dann spende ich euch Wärme - kommt einfach kuscheln.”, meinte der Drache und lächelte. “Hehe...Gerne, Rokh.”, sagte Hotoke und lachte etwas. Rokh hatte viel Zeit mit Schmieden verbracht, als sie in Serunas Heimatdorf gewesen waren. Doch auch die Nutzung von Wasser brachte er mittlerweile dort ein.

Die vier setzten sich - nachdem sich alle eingekleidet hatten - in Bewegung. “Milla. Ich hoffe, du kommst hier zurecht? Über den Sand kann man nicht viel...beziehungsweise tief spüren.”, sagte Rokh und ging voran. “Aber...du siehst du Seruna, richtig?”, fragte der Drache und lächelte. “Aber seid vorsichtig...man weiß nie, was unter dem Sand lauert…”, warnte der Drache und zusammen gingen sie voran.

Eine Stunde...

Zwei Stunden...

...die Wüste schien endlos, doch sie liefen nicht im Kreis. Rokh hatte zwar ein schlechtes Zeitgefühl, aber einen umso besseren Orientierungssinn. Am Horizont waren Schemen zu erkennen...es sah aus, wie aufgeschlagene Zelte. Die Sonne hatte mittlerweile einen tiefen Stand erreicht und tauchte das Land in tiefes ‘Gold’. Wunderschön.

Duralos verteilte das Wasser so wie es der Stinktierkin zu wünschen schien, werend Firone so tat als stände sie Wache, solange keine andere Wache da war konnten die Arbeiter auch pausen machen. Firones ohren Zuckten als der Stinktierkin sie anscheinend warnte.

Herausfordernd blickte die Wölfin drein "Dann sollen sie nur kommen, Ich habe keine angst vor Rekruten. Und schon lange nicht vor dem Fettsack. Aber denkt lieber erst an euch, die arbeit mag zwar bei Muskel kräften halten dennoch ist sie ermüdent. Daher mir geht es prächtig, aber danke für euer Mitgefühl das ist mir und Duralos dank genug!" Auf ihrem Schwert gelehnt überblickte Firone die Situtaion und schien leicht zu lächeln.

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Milla lies sich von Seruna weiter unten absätzen worauf hin Milla sich hin hockte und mit ihrem Finger begann im Sand zu mahlen "ich sage es so Bruderherz, nach weiter unten zu spüren ist für mich unmöglich... Selbst mit dem verständniss der erde. Der Sand hier ist so fein das ich froh sein kann überhaupt was zu spüren, aber der Wind hier reicht aus desweiteren... Spüre ich das Wasser in den kateen und auch das in euch allen. Auserdem habe ich gute Ohren und Serunas Weitsehende Augen" Milla stand aus und klopfte sich die Hände aus.

Der Sand war sehr fein was ihn angenehm für Pfoten und nackte füße machen sollte. Seruna sah sich um aber auser die Weite ferne einige Wüsten Pflanzen gab es hier nicht viel zusehen. Auser eventuel das es durch die Wärme Waberte.

Milla blieb dicht bei Seruna ihr Wind hatte für sie etwas beruhgendes und geborgenes was auf gegenseitigkeit beruhte.

So verging die zeit beim Wandern durch die Wüste, Seruna saß Mittlerweile auf Millas schultern und schien leicht zu dösen, hinund wieder gab Milla ihr etwas zu trinken, dafür füllte mIlla etwas wasser in ihre handfläche und hielt diese vor Serunas schnabel. Die Eule trank ihr wahrlich aus der Hand.

Milla schaute in eine Richtung... "Von dort drüben... Ich spüre bewegungen im Wind... fragt mich nicht wieso aber ich spüre es. Wir sollten vorsichtig sein, Der Herzhog wird uns nun erts recht tot sehen wollen nachdem wir Mallus getötet haben" Seruna hatte ihre Augen Mitttlerweile geöffnet und konnte schemen haft erkennen was milla meinte. Die Eule schwang sich empor und kundschaftete das ganze aus...

Milla würde es als erste Wissen was dort vorsich ging.

“Ich kann ebenfalls nicht sehr tief spüren...wir sollten auf der Hut sein...es gibt bestimmt Wesen, die hier besser…’sehen’ können als wir…”, meinte der Drache und ging mit den dreien, während Seruna durch die Luft flog und sich umsah.

“Naja...die paar Kakteen die hier sind...viele sind es nicht. Gut, dass wir Vorräte haben…”, meinte der Wolf und lächelte. Er sah Seruna hinterher und nickte. Doch alles, was sie sah, war eine Karavane mit Zelten...viele davon verschlossen, abgeschirmt gegen alle Elemente...Zelte, die mit Erdmagie verstärkt waren.

Als die Gruppe dort ankamen, landete Seruna wahrscheinlich wieder bei ihnen.

“Ah, Reisende…”, sagte eine Beastkin - ein Dachs, wie es aussah. “Kommt, kooomt, setzt euch.”, sagte sie und winkte die Gruppe in die Nähe eines Feuers. Es war mittlerweile fast schon Einbruch der Nacht...und die Temperaturen waren bereits jetzt herunter gegangen. Die Dachsin hatte einen fremdartigen Akzent. “Ihr...seid erstaunlich Gastfreundlich...mit wem haben wir die Ehre?”, fragte Rokh ruhig und die Dachsin lachte etwas. “Eine Karavane der Wüste…Wir wissen, wie schwer es ist, hier draußen zu überleben...vor allem, wenn man nicht von hier ist.”, sagte sie und trug verschiedene Accessoires. Ketten, Bänder...auch die anderen der Karavana schienen so gekleidet zu sein.

Hotoke lächelte, blieb jedoch sehr wachsam...er sah die Leute hier an...Marder, Dachse, Stinktiere...letztere hatte er nur von gelesen, jedoch nie getroffen. Es schien, als würden diese Arten die Wüste bevölkern. Sie boten ihnen Essen an, welches die Gruppe gerne entgegen nahm. Auch muntere Gespräche kamen zwischen ihnen auf. Auch Alkohol, und etwas zu Rauchen - gutes Zeug - wurde ihnen angeboten.

“Aber, ihr müsst erschöpft sein von der Reise, nicht wahr, meine Freunde? Eine Nacht wäre ohne Kosten - aber…” Sie wollte noch etwas weiter reden, als sie seufzte. “...wenn ihr nicht wollt, dann kann man euch nicht zwingen, nicht wahr? Es wird noch kälter werden.”, sagte sie, doch bereits jetzt waren die Temperaturen eisig - fast schon wie in Hotokes Heimat, doch durch die Hitze zuvor war es nur noch kälter für Rokh, Milla und Seruna.

“Ich glaube...etwas geschütztes wäre in Ordnung...wie seht ihr das?”, fragte Rokh, während Hotoke zustimmte. “In der Tat...die Kälte ist unbekömmlich”, sagte der Wolf und sah zu den Zelten. Jeder würde ein eigenes bekommen, nur auf ausdrücklichen Wunsch ein doppeltes...denn groß waren die Zelte wirklich nicht.

Seruna flog weit oben und überblickte mit ihren Eulen Augen die Umgebung, doch war hier weit und breit nur Sand zu sehen. Das Einzige was Seruna wirklich ausmachen konnte waren so etwas wie Zelte ziemlich weit entfernt von der Gruppe.

Milla beckamm mit was Seruna von dort oben sah und teilte dies Rokh und Hotoke mit, Milla gab ihnen die Richtung an und Seruna blieb weiter oben in der Luft als späher. Als sie langsam an der Karawane ankammen landete Seruna auf Millas Schulter und verhielt sich Ruhig.

Seruna verhielt sich wie eine Normale Eule um nicht diereckt aufzufallen. Milla hatte ihre Augen geschlossen und verbarg so ihre Drachen natur vor den Fremden.

Milla setzte sich ans Feuer und überlies Rokh ersteinmal das Reden, nach ausne hin schien es so doch Milla und Seruna diskotierten Telepathisch mit einander. Beide hatten vor einer weile Visionen von Wushaahn beckommen.. Sie waren kriptisch wie eh und jeh doch hatten diese visonen viel schmerz in sich. etwas was milla beunruhigte... Den sie wünschte sich das Seruna kein leid geschieht.

Milla wurde von tag zu tag auf ihrer Reise mit der Gruppe mehr zu Nori als es ihr lieb geworden war, und der vergleich war nicht soweit hergeholt Milla hatte schon viel für Seruna eingesteckt. Hätte Milla nicht die Ganzen stoffe an könnte man die Vielen Narben sehen. Dpch ürgentwas an diesen Narben lies Milla immer wieder Lächeln, all das nam sie aus Liebe auf sich damit Seruna nichts passierte.

Milla nickte als Rokh fragte ob sie das angebot der Karawane annehmen sollten "Wir sollten das nette angebot annehmen, es wäre dumm in der Nacht zu reisen. Es ist zu kalt und zu dunkel, und wr sollten kräfte Tanken wann wir nur können" Milla saß im schneider sitz vor dem feuer mit geschlossenen Augen, wärend Seruna Brummte und huute. Milla würde ein Einzelnes nehmen um Serunas tarnung aufrecht zu erhalten.

Sura richtete sich ohne den Kopf zu drehen an die Dachs Dame "Vielen Dank für die nette einladung, wir wissen das zu schätzen, ich würde mich gerne erkäntlich zeigen gibt es etwas womit ihr hilfe benötigt?" Milla trank von ihrer eigenen Wasser Ration und Gab Seruna auch etwas, mit ihrer Wasser kontrolle lies sie das Wasser in ihren Mund schweben und in Serunas schnabel. Sie war leicht mistraursich weswegen sie nur ihre voräte anrürte

“Viele machen müsst ihr doch nicht, meine Lieben...Warum sollte ich einer Blinden Aufgaben geben?”, fragte die Dachsin und lächelte warm. “Du hast nicht ein mal deine Augen offen gehabt, Mädchen...und trotzdem alles gefunden. Das junge Mädchen auf deiner Schulter muss dir mit ihrem Ge-huu-e wirklich gut den Weg weisen…”, sagte sie und lachte ruhig.

Die Dachsin hielt Seruna für eine Eule, so viel war klar...oder sie tat nur so, wer konnte das sagen?

“Vielleicht könnte ihr morgen aber beim Abbauen helfen. Wir...sollten nicht zu lange an einem Ort sein. Es sind nur noch wenige Karavanen unterwegs in letzter Zeit...ist schon ein paar Wochen her. Sonst haben wir viele andere getroffen - fast Täglich. Aber jetzt…”, sagte sie und seufzte etwas.

Sie unterhielten sich noch etwas, doch es wurde bald spät. Seruna und Milla begaben sich in ihr Zelt, während Hotoke und Rokh noch miteinander redeten, ehe auch der Drache sich schlafen legte.

Hotoke hingegen machte noch einen Spaziergang. “Ah? Noch alleine in die Kälte?”, fragte die Dachsin und Hotoke sah ruhig zu ihr. “Ich kann nicht wirklich schlafen...etwas laufen hat mir immer schon gut getan…”, meinte der Wolf und nahm seine Vierbeiner-Form an. “Bleib nicht zu lange in der Kälte, junger Wolf...man weiß nie, was nachts unter dem Sand lauert.”, lächelte sie warm und freundlich, als sie ebenfalls zurückkehrte.

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Ambiente...:

Hotoke war eine Weile gelaufen und fand sich auf einem Felsen wieder. Der Wolf sah zum Mond, welcher kaum noch sichtbar war, jedoch kräftig strahlte, während Hotokes Atem in der Luft hing.

Der Wolf hörte nur noch einen ohenbetäubenden Knall, als seine Sicht verschwamm. Das Lager, in welchem er noch zuvor gesessen hatte, wo noch immer Milla, Rokh und Seruna waren...es hatte eine Art Energiekuppel um sich, welche vibrierte...Feuer war erloschen, Wind blieb still, Wasser ohne Regung und der Sand fest wie Stein…

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Rokh war aufgesprungen, jedoch fühlte er, wie sein Körper sich lähmte. “D-Die Magie...ist…” Er öffnete das Zelt und fiel auf den harten Sand. “Sie ist...weg…”, sagte er und auch seine Sicht wurde verschwommen, ehe sie komplett schwarz wurde und er das Bewusstsein verlor.

“Klick”

war alles, was er noch hörte.

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Seruna spürte ihr Band mit Milla nicht mehr. Sie...spürte gar nichts mehr von ihr…! Jegliches Gefühl durch den Wind war erloschen, als sie einen dumpfen Schlag spürte, gefolgt von einem “Klick”-en...

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Doch Milla…? Milla war aufgewacht - oder war sie noch immer im Schlaf? Alles war dunkel...keine Elemente mehr vorhanden, doch...sie konnte etwas hören...sie spürte etwas, was sich um ihr Bein legte und ein “Klick”en ertönte, ehe auch sie sich unglaublich schwer fühlte...doch Milla konnte noch etwas hören.

“Hey, du Abschaum eines mutierten Tieres! Ich habe gefragt, ob noch mehr hier sind…! Wir haben drei gefunden, die nicht aussehen wie ihr...Fremde, eh?”, fragte jemand mit aggressiver Stimme. Die Dachsin stöhnte nur, während Milla die Geräusche von Tritten hörte. “N-Nein...n-nur...die drei...in den Zelten…” “Zwei Mädchen und...eine Echse mit Flügeln?” “J-Ja...nur...die...drei…!”, hustete die Dachsin und wurde zunächst in Ruhe gelassen...doch dann wurde es auch für Milla stumm. auch sie hatte ihr Bewusstsein durch den plötzlichen Komplett-Entzug von Magie verloren.

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Hotoke sah, wie bewaffnete Soldaten in das Lager eindrangen und den Beastkin dort metallische Fesseln an die Füße legte. Hotoke verhielt sich ruhig und blieb wie ein wildes Tier gespannt auf dem Felsen sitzen, jedoch außer Sichtweite. Die Dachsin tat ihm Leid.
‘Wenn ich auch noch dort rein stürme...dann haben sie uns alle...dieses große Feld...ich...ich spüre keine Magie mehr darin...Menschen...sind wahre Teufel…’, überlege Hotoke und grub seine Klauen in den Stein. ‘Ich...ich werde euch da rausholen...grr…’ Er knurrte und sah hinunter.

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Einige Zeit später...

“Herr! Der Magie Auslöschungs Puls war ein voller Erfolg.”, berichtete ein Bote und Salutierte. “Die Gefangenen werden in den Untergrund gebracht. Aber, Herr! Darunter waren auch zwei Mädchen und...eine geflügelte Echse...laut berichten. Ziemlich groß.”, berichtete er und Salutierte noch immer. “Alle haben Magie-Unterdrücker angelegt bekommen und müssten demnächst aufwachen. Sie sind in den Bereich M1-N3 verlegt worden.”, sagte er und würde gehen, sobald er dazu aufgefordert würde oder seine Befehle bekommen würde.

Als Die Gruppe sich sicher Fühlte lagen die Ritter des herzhoges auf der Lauer, die Elementmagierin hatte dafür gesorgt das sie und ihre Leute Magisch unsichtbar sind "Stellt unser kleines gereit ein, es wirt zeit die Kinderlein nach hause zu holen! Ihr werdet schon sehen niemand legt sich mit dem herzhog an!" Lächelnd rückte die Magierin ihren hut zurecht und wartete auf die Aktivierung des MAP...

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Millas Kopf drehte sich ein stück zur Dachsin mit einem Lächeln "Ich lausche dem Wind meine Gute, er flüstert mir was ich wissen möchte. Das Wasser zeigt mir den Verlauf der Dinge. Meine alzeit verlässliche Freundin auf meiner Schulter behält die dinge für mich im Auge. Ich helfe gerne beim Abbauen ich mag Blind sein dennoch habe ich meine eigenen Stärken, ich wünsche ine angenehme nacht" Milla stand auf und verschwand im zelt.

Sie wegselte sich mit dem Schlafen mit Seruna ab, die Visionen hatten sie sehr misstrauisch gemacht. Doch ihr Misstrauen hätte lieber auf dem undenkbaren Liegen sollen... Als Alle magie im Camp verschwand sackte Seruna diereckt zussamen. Milla Hingegen stand wie geschockt aus dem Schlaf auf.

Da sie Göttliches Blut hatte war sie nicht sofort hilflos und kraft beraubt, dennoch war dieser Schutz nur vn Kurzer dauer... Es reichte aus um einen der Unbekanten eine ordentliche Faust zu verpassen... Aus dem Zelt hörte man erst ein Lautes Knacken gefolgt von einem Schmerzhaften schrei "AHHH! Meine Nase du schlampe!!!" Milla lächelte und merkte schnell das sie sich in einen kampf manövriert hatte denn sie nicht gewinnen konnte...

Milla wurde von mehreren Männern zu Boden gedrückt nachdem sie noch den ein oder anderen Guten schlag ausgeteilt hatte... Nun merkte sie die ermüdung durch die MAP... Sie hatte vorher nicht durch den Wind gespürt als das MAP hochging. Doch hatten ihre Ohren und Nase einen guten dienst erwiesen, ebenso wie ihre Augen diese zeigte ihr nur umrisse aber es hatte gereicht...

Danach verlor Milla das bewustsein...

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Einige zeit später...

Der Herzhog empfing den Bericht auf den er gewartet hatte "Diese zwei Mädchen sind das die welche an Mallus tot beteiligt waren? Diese Hexe und diese vorlaute Eule? Dann ist gut... Verlegt sie arbeits technisch nach unserem Wissen passend! Brechen wir sie erst mit arbeit. In 2 tagen will ich beide Mädchen gebracht beckommen verstanden?! Nun geht!" als der Ritter den raum verlassen würde betrat die Magierin den Raum.

Sie brachte die gesamelten Infos über die Gruppe "Dieser Mischling scheint Milla zu heißen, sie ist Blind soweit wir Wissen Blind aber nutzt ihre magie um ihre Umgebung warzu nehmen. Soweit wir bereits wissen kommt sie aus Gesengal und kommt aus der Adels familie Wrym!" sie räusperte sich und legte eine weitere Akte vor "Die Echse ist ein Drache! Soweit wir wissen auch aus dem hause Wrym, scheinen sowas wie geschwister zu sein... Aber über den Drachen wissen wir nichts. Und die Eule kennen wir es handelt sich um Seruna aus Wuuushk! Das war alles was wir wissen... Ein Guter Rat mein lord... Sorgt dafür das niemand davpn erfährt das wir Sprösslinge des hauses Wrym hier haben... Auch nicht den Inspektoren... Ihr wisst das unsere Köpfe rollen wenn rauskommt das wir leute aus dem Adelshaus gefangen haben, Wrym soweit wir wissen ist sehr gut befreundet mit dem kaiserhaus in Gesengal... Wir können uns nicht erlauben das auch noch gesengal uns erstören will"

Der Herzhog lachte "Ich habe keine angst vor dieser niederen familie Wrym! Sorgt dafür das dese Berichte keiner dieser beiden Streuner zu Gesicht beckommen... Wir sollten sehen Das wir sie los werden... Firone und Duralo wenn wir nicht aufpassen wirt das hier noch unschön... Wegtretten ich habe vorbereitungen zu treffen..." sie salotierte und lies den Herzhog allein....

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Wärenddessen draußen in der Wüste...

Neben Hotoke Öffnete sich ein Portal su dem lyn trat "Hotoke! geht es dir gut?! Tut mir leid das ich so spät bin... Einer meiner Helfer hatte mir berichtet was hier vorgefallen ist... und bevor du fragst... ich kann nicht viel übermenschliches für sie tun... Auf grund einer anderen gefahr habe ich den anderen Göttern meine Göttlichen kräfte überlassen... Wir müssen sie retten" Lyn war indess aus dem portal getretten und schien zeimlich angepisst zusein.

Sie konnte sich nur grausam ausmalen was sie mit Milla und Seruna machen würden... lyn setzte sich auf einen der felsen "Ich komme schon wieder zu spät... Alles was ihnen passiert ist meine schuld... Komm Hotoke wir sollten uns beeilen!"

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Duralo und Firone saßen gerade auf einem der Balkongs und sahen das neue gefangen hinein transpotiert werden "Sieh mal dort Firone... Sie haben sich neue Arbeiter geholt... Wielange soll das noch so gehen? ich meine diese Armen Leute werden geknechtet und ausgebeutet... Wir müssen etwas tun!" Firone schüttelte den Kopf "haltet ein freundin... Noch ist es zu früh etwas zutun, wir müssen und gedulden! Wir machen ersteinmal mit unserem Plan weiter und dann sehen wir mal was wir machen... Einer von ihnen sieht seltsam aus. Siest du das?" Firone deutete auf den großen Kerl.

Es Handelte sich sicher um Rokh welcher mit mehreren leuten getragen werden musste, von hier oben war nicht wirklich zu erkennen um was es sich wirklich handelte. Aber etwas großes ein Echskin eventuel oder ein Drakin? "Duralo? Du solltest ein wenig schnüffeln gehen, ich habe das Gefühl bald können wir etwas tun!" Duralo nickte ihr Grimmuar zuschlagend und stand auf, sie verschwand danach um die negste Ecke...

Hotoke sah, wie Milla, Seruna und Rokh (letzterer durch mehr als vier Leute) weggetragen wurden und grub seine Klauen in den Felsen. Als sich hinter ihm ein Portal öffnete, drehte der Wolf sofort herum und eis schwebte in der Luft, auf die Fremde gerichtet und auf sie zufliegen - doch er sah, dass es Lyn war und die Lanzen stoppten sofort.

“Lyn…”, sagte er und atmete beruhigt aus. Der Wolf war jederzeit Kampfbereit - allerdings auch sehr angespannt, wie man sah. Er hatte leichte tränen in den Augen, auch wenn er noch immer in seiner vierbeinigen Form war. “M-Milla, Rokh und...S-Seruna...sie sind…” Er senkte seinen Blick. “Ich...hab mich noch nie so hilflos Gefühlt, Lyn...da unten...da...existieren keine Elemente…!”, sagte er und deutete auf das Feld, welches noch immer waberte.

“Immer mit der Ruhe, Cousin.”, meinte neben dem blauen Wolf ein schwarzer, größerer Wolf. “Wah!”, rief Hotoke und sprang zur Seite. “W-We-Wer bist-” “Mein Name ist Kuro.”, sagte der Wolf und sah ruhig zu Hotoke. “Und du, meine Kleine, bitte sei nicht übereifrig...vor allem, da du momentan nicht viele Kräfte hast...es wäre dumm, einfach so ihnen zu folgen.”, meinte der schwarze Wolf zu Lyn und sah zu seiner Gattin. “Nicht wahr, Liebste?”, fragte er und Hotoke sah die Drei verwirrt an.

“K-Kann...mich jemand aufklären...w-wer seid ihr beiden und...und...Lyn…!?”, fragte Hotoke, unsicher, was gerade geschah. Neben ihm war wie aus dem nichts ein schwarzer Wolf aufgetaucht…! Wie aus den Schatten...

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Als die beiden Rokh sahen, konnten sie nur erloschene Kristalle auf seinem Körper wahrnehmen - war dies nun ein Echskin oder ein Drakin...man konnte es nicht so einfach sagen.

Doch der Drache öffnete ein Auge...auch wenn er sich nicht bewegen konnte, so sah er dennoch die zwei uniformierten oben stehen. Er kannte diese Rüstung. Auch Soldaten vom Herzog, die unter Mallus gekämpft hatten, hatten diese Rüstung getragen.

Während die beiden noch spekulierten, was Rokh war, sahen sie sein Auge auf sie gerichtet und ein Schauer lief ihnen den Rücken herunter. Sein Blick war so von Wut und Hass erfüllt, dass es ihnen so schien, als würden sie in das offene Maul eines Drachen sehen…! Kein Zweifel mehr, was er war...

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Kurze Zeit später wachte Rokh alleine auf...nur eine kaum lodernde Fackel warf Schatten und Licht and die Wände. Der Drache bemerkte, dass sein Körper sich...schwer anfühlte. Auch seine Kristalle leuchteten nicht mehr - wobei...drei waren grau...und drei andere waren tiefschwarz. Er knurrte tief und sah sich um. Schatten bedeckten sein Gesicht.


“Gefangen...wie Tiere…”, knurrte der Drache. Es gab nichts, was einen Drachen mehr quälte als gefangen zu sein...außer, wenn ihre Brüder und Schwestern in Gefahr waren - oder sie nicht wussten, was mit ihnen war. Er ballte seine Klauen und knurrte tief. Wie ein Tiger fast schon...nur um einiges tiefer. Rokh sorgte sich um Milla und Seruna...und diese Ungewissheit machte ihn rasend...

als Rokh die beiden Inspektoren so Hass erfüllt ansah begann Firone leicht zu lachen "Der kerl gefällt mir! Denn muss ich mal ürgentwann kennen lernen!" Duralo haute sich ihre handfläche vor den Kopf "Firone... Es gibt gerade wichtigeres als deinen Männer geshmack... Wie dem Auch sei ich geh mir die drei mal ansehen... Verhalt dich ruhig" Duralo drehte ab und machte sich auf den Weg nach unten...

Duralo hatte ungefähr gesehen wohin die Wachen die neuen gefangenen gebracht haben, sie ging zu der Wache vor Rokhs Zelle und sprach diese an "Mach doch mal ne Pause, du hast den Brocken eines Drachen schon tragen müssen, überlass mir deine Wache vorerst" der Ritter sah glücklich aus und verließ seinen Posten. Duralo wartete bis der Gefangene Wach wurde...

Als sie das Knurren hörte so konnte Rokh danach etwas hören "Aus deinem Drachen Knurren ist schwär zu überhören das du Wütend bist... Und dich um etwas sorgst, Ich bin Duralo und euer name ist?" Duralo wartete auf eine Antwort war sich aber im Klaren das der Gefangene womöglich nicht mit ihr reden wollte oder aggresiev werden könnte.

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Milla und Seruna wurden in eine Zelle zussamen gespert, Milla war erstaunlich schnell wieder wach... Doch spüren konnte sie nichts... keinen Wind, kein Wasser oder Seruna... Doch hörte Milla Serunas Atmen über ihr im Bett. Die Ritter haben Seruna wohl in den Oberen teil des Hoch bettes gepackt. Milla nutzte die Ruhe um die Zelle einmal Abzutasten. Sie sah nur leichte Umrisse und hörte nur ihr unbekannte dinge.

Seruna wurde ine lange zeit nicht wach, der Mana und Element entzug war für sie wesentlich härter. Milla steckte dies nur so gut weg aufgrund ihrer herkunft. Aber auch sie fühlte sich erschöpft... Nichts weiter tun könnnend kletterte sie nach oben in Serunas Bett und verweilte dort vorerst.

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Lyn schaute zu Hotoke mit einem gesenkten Blick... "Das was sie benutzt hatten... Nent sich Magie Annihilierungs Puls... Kurz gesprochen auch MAP... Vor eintausend jahren kammen diese Blaupausen auf, Mein Meister Lom und ich hatten an einer aperatur gedacht die Kurz Elemente unterdrückt. Doch haben wir uns dazu entschlossen diese pläne zu vernichten... Niemand sollte solch eine macht besitzen oder sie benutzen" als Lyn ertzählte tauchte aus den Schatten Kuro auf welcher Samy bei sich hatte.

Samy schloss sich dem an nachdem Kuro etwas gesagt hatte "Übernimm dich nicht Lynie... Du musst schon zuviel machen oh hallo Hotoke freut mich dich entlich kennen zu lernen! Ich bin Samantha, Lyns Mutter und Kuros liebste! Wir sollten uns gut überlegen was wir tun, immerhin haben sie unsere kleinen süßen in ihrer Gewalt... Und Felans Sohn, ich wünschte mir wir würden uns unter besseren Bedinungen kennen lernen!"

Samy sprang von dem Kleinen Stein und ging auf die Element neutrale Zone zu, und schaute sich das einmal genauer an, wärend Lyn erklärte "Das ist mein Vater Kuro und meine Mutter Samantha. Und ich hatte nicht vor dort einfach hinein zu stürmen, den Fehler habe ich einmal gemacht beim Raben und dem Ernter. Wir brauchen nur einen Guten Plan.Aber wir werden sie alle dort Lebendig herausholen! Wartet ich gehe Samy zur Hand davorne... Wie mich die vergangenheit doch immer wieder einholt..." Lyn sprang auch von dem felsen und folgte ihrer Mutter richtung Element neutraler Zone.

Ambiente in den Minen (man denke sich ein Spitzhacken-Klopfen eventuell aus der Ferne hinzu):

Aus den Schatten sah der Drache den Wächter böse an - dieser wirkte etwas eingeschüchtert, obwohl er wusste, dass ihm keine Gefahr drohen konnte. Doch als die Wache abgelöst wurde, blieb sein Blick dunkel, während sein Knurren größer wurde. “Wütend...ist kein Ausdruck…”, meinte er und hielt sein Gesicht in den Schatten. Die Fackel spendete kaum licht...doch was zu sehen war, waren seine glühenden Augen. Durchdringend, fast schon erdolchend. “Eine Drakin...bei diesem Abschaum von Menschen…?”, fragte der Drache in den Schatten und sein Schwanz zuckte leicht, als er nach Vorne sprang, sein Maul aufgerissen, mit seinen Klauen gegen die Gitter schlagend. "RRRAAAAAH!!!" Ein Monster eines Drachen fast schon.

Überraschend vielleicht, doch Duralo schien nicht zurückzuweichen. Stattdessen wurde Rokh wieder dorthin geschleudert, wo er auch zuvor gewesen war. "Ngh...! Grrr...!"

Nun wusste sie zumindest, warum er dort gewesen war. “Aber kein Schwächling...wie die Wache zuvor…”, knurrte er und blieb im Dunkeln, wie ein lauerndes Raubtier. “Wo...ist...Milla…?”, fragte er unter Knurren und sah zu Duralo. Der Drache beobachtete die Drakin mit aufgerissenen Augen. Seinen Namen wollte der Drache wohl nicht sagen.

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“Lyn...es...das ist nicht deine Schuld...wenn ihr die Pläne vernichtet habt...wie kann es trotzdem sein, dass sie...ah...natürlich...eintausend Jahre...sie haben selbst daran geforscht…”, sagte Hotoke und beäugte die Füchsin und den Wolf argwöhnisch.

“Hallo...Samantha? Lyns...Mutter?! Und...I-Ihr...der Vater?!”, fragte Hotoke ungläubig und sah alleine den Größenunterschied und schielte zwischen beiden hin und her, ehe er die Gedanken aus seinem Kopf verdrängt. Über manche Dinge sollte man nicht nachdenken, beschloss der Drache. Auch fiel ihm ein Symbol auf, welches auf der Schulter von beiden prangte.

“Mit..Felans Sohn...meint ihr Rokh?”, fragte Hotoke und blieb in seiner Wildform. Er folgte ihnen, neben Kuro und Sam, und überlegte. “Ja. Wir haben ihn noch nicht kennengelernt...aber...oh, doch, genau so klang es, meine Kleine.”, meinte der große Wolf und antwortete auf Lyn, dass sie nicht einfach so hinein stürmen wollte. “Aber du hast recht. Einen Plan brauchen wird.”, sagte er und aus seinem Fell griffen schattenhafte Tentakeln in die Luft. “W-Wah!”, rief Hotoke und nahm etwas Abstand. “W-Warnt mich doch bitte...vor, bevor ihr so etwas macht…!”, meinte der Wolf und wirkte etwas zerknirscht. Von Kuro und Sam ging...eine ganz andere Aura aus.

Kuro hingegen roch in der Gegend. “Hm...Stinktiere...Dachse...Marder...aber auch...unsere Kleine und...das kleine Eulchen…”, meinte der Wolf und schnüffelte noch weiter. “Ugh...! Okay...ich hab ihre Spur...Puh...Drachen haben echt eine eigene Note…”, meinte der Wolf und schüttelte sich etwas.

“Wie kann man so stinken und es selbst nicht merken? Eindeutig Feuerdrache...”, fragte und sagte er und grinste etwas. Hotoke sah den großen Wolf unbeeindruckt an. Kuro roch für Hotoke nun auch nicht nach Blumenwiese. “Ja...das sagt der Richtige...puh…”, meinte der junge Wolf und Kuro sah ihn fragend an. “Hm? Hast du was gesagt, Kleiner?”, fragte der Wolf und kam den deutlich Kleineren ziemlich nahe. “N-Nein, Herr Kuro! Nichts…!”, sagte Hotoke und wurde ganz klein, während Kuro seinen Kopf zurück nahm.

“Habt ihr was rausbekommen, meine Hübschen?”, fragte Kuro und wartete. Die Kuppel begann langsam zu bröckeln. Sie würde sich bald auflösen.

Als Rokh zurück geschleudert wurde konnte er eventuell spüren wie brennende Klauen seinen aufprall minderten. Duralo wich nicht zurück sie wusste nun genau was in dieser Zelle war. Sie Versuchte den Drachen vor sich zu Mustern "Ich spiele nicht wie diese menschen im Selben team musst du Wissen Drache, ich bin hier um dem herzhog aufzuhalten... Ich bin eine der Inspektoren, was der Herzhog hier tut geht nicht von Neu raraus aus. Milla? Wär ist das? Eine der neuen gefangenen... Scheint so hör mir gut zu Drache"

Es schien beinahe so als ob Duralo durch das Gitter schreiten würde "Ich bin Duralo Inspektorin der Ritter, wie ich sagte kam ich hierher um zu sehen was der herzhog hier tut... Seine eigentliche aufgabe war es hier handelsbeziehungen aufzu bauen. Doch er tut so als gehöre ihm die Insel und ist im vollen zuge alles zu erobern! Ich spiele in meinem Eigenen Team... Und bin auch auf deiner seite, nur musst du dich gedulden Drache! Ich will den herzhog für immer los werden und das benötigt zeit. Daher bitte ich dich ruhig zu verhalten und vorerst mit zu spielen. Wenn du mir sagst wie diese Milla aussieht dann suche ich nach ihr und lasse dich wissen wie es ihr geht. haben wir eine verienbarung Herr Drache?" Brennende Klauen schienen aus den Wänden zu kommen...

diese waren aber nicht dazu gedacht Rokh zu ängstigen oder ihn anzugreifen. Diese erwärmten die Wände und den Boden auf eine angenehme temperatur.

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Wärend sich Kuro und Hotoke unterhielten waren Lyn und Samy dabei was gegen diese unatürliche Zone zu machen. Samy nahm ihre Klinge nacht zunge und rammte es in den Boden. Sie leitete ihre Licht magie hindurch und weite den boden, Lyn verstärkte die Lichtmagie ihrer Mutter ehe sie begann die zeit der Zone langsam aber sicher zurück zu drehen, soweit das die Magie der Beiden Stärker war als die Zone.

Es würde ein wenig dauern bis diese Zone bereinigt wurde, aber das Musste passieren oder diese Wüste könnte darunter leiden... Lissy würde das nicht wollen.

Samy schaute zu Kuro "Ja wir räumen diese Zone aus dem Weg und Kuro... Mach dem kleinen Hotoke doch bitte nicht so eine angst... er kamm mit einem Schrecken davon. Gib ihm doch die Möglichkeit sich zu beruhigen. Also Lyn wo waren wir?" Samys stimme halte leicht süßlich in richtung Kuro, sie ermahnte ihn nicht den das würde anders klingen. Aber ihren Großen Wolf braucht esie eigentlich nie zu ermahnen.

Die Kuppel würde nicht mehr lange brauchen bis sie aufgelöst worden wäre, was den 4ren einige Zeit gab sich etwas zu Überlegen. Es war aber klar das sie keine ihrer recht Übernatürlichen Talente nutzen konnten. Die gefahr bestant das wenn der Herzhog oder seine leute so etwas bemerken das Milla, Seruna und Rokh in gefahr sein könnten.

Was die Gruppe wohl dazu bringen würde alte lange nicht genutzte Talente zu benutzen. Samy war noch immer gut im schlößer Knacken und stehlen ebenso wie Kuro. Und Lyn eine Gute anführerin. Doch Hotoke war in diesem Falle die Wildcard.

Rokh knurrte etwas, setzte sich jedoch langsam auf. Als die Drakin sich weiter vorstellte und ihre Motive erklärte, blieb der Drache noch immer Wachsam...allerdings nicht mehr so Misstrauisch.

“Also...handelt er auf eigene Faust...ihn aufzuhalten ist...auch meine Absicht…”, knurrte Rokh noch immer recht wütend, doch er redete. “Sie ist meine Schwester…” Er beschrieb sie kurz, wie auch Seruna.

Als die Drakin jedoch durch die Stäbe zu ihm ging, zuckte sein Schwanz erneut angriffslustig. “Weiß nicht, ob du Mutig...oder Dreist bist…”, meinte der Drache und knurrte etwas. “Einfach hier rein zu kommen...aber…” Er nickte. “Ihn für immer Los werden klingt gut…”, sagte er und stand taumelnd auf. Scheinbar hatte er zusätzlich noch Mittel verabreicht bekommen, damit er Ruhig blieb...sie hatten nur die Wirkung gehabt, dass er etwas ‘angetrunken’ wirkte.

“Ich werde mich ruhig verhalten...aber...ich werde nicht tatenlos herumsitzen. Diese...Schelle an den Füßen...Links und Rechts...unterbricht Magie, richtig? Ich habe das System in...einem oder zwei Tagen durch...hier sind noch mehr, nehme ich an...gefangene...ich höre Spitzhacken, die durch die Adern dieser...Höhlen klingen…”, sagte der Drache und empfand die Wärme doch als… ‘angenehm’.

“Eine Beschwörerin der Dunklen Sorte noch dazu…? Hm…aber was ich wollte…” Seine Gedanken schienen durcheinander zu sein. “...ah...ja...die Fesseln...ich werde sie knacken und dann die Fesseln von anderen… ‘lockern’...aber alles zu seiner...Zeit…”, sagte der Drache und streckte ihr seine geschlossene Klaue entgegen. “Nenn mich Rokh…”, sagte er und kippte kurz darauf wieder nach hinten gegen die Wand, an der er herunter rutschte. “Ich...brauch erst mal Ruhe…”, meinte der Drache und schloss die Augen. Rokh war immer noch sehr erschöpft.

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“Oh? Keine Sorge, Liebste, ich bin nur neugierig~”, meinte Kuro und sah zu Hotoke, welcher sich mittlerweile gesetzt hatte. Auch der Wolf war ziemlich müder und brauchte ein Päuschen. “Ruh dich aus, Kleiner...ich pass auf, dass…” Doch Kuro hörte bereits das sanfte Schnarchen des Wolfes, welcher an sein Bein gekuschelt lag. “...hehe...schlaf gut, Cousin.”, meinte der große Wolf und nahm Hotoke sanft auf seinen Rücken und hielt ihn dort mit Schatten, dass er nicht herunterfallen würde.

Duralo hörte Rokh aufmerksam zu, als dieser Seine Faust engegen streckte tat sie das selbe "Dies sind keine Dunklen Künnste, es sind die uralten feuerkünste des Ravur. ich weiß zwar nicht ob ihr von diesem Drachen jeh gehört habt aber ruht euch erstienmal aus" die Feurigen Klauen Stützten Rokh als er erst gegen die Wand lehnte und dann herunter rutschte. Duralo verabschiedete sich mit einem Winken.

Sie verlies die Zelle und für die Zurück kommende Wache sah es in dem Zellen gang so aus als hätte Duralo eine Runde gedreht damit alles sicher ist. Danach ging sie in den zellenblock in dem die Weiblichen gefangenen sich befanden.

Hier überzeugte sie den Wachman das selbe zutun wie bei Rokh, dies klappte auch und so suchte sie nach Milla und Seruna. Ihr kleines Familiar half ihr dabei, und so Hatte Duralo die zelle schnell gefunden...

Als Duralo die Zelle von Milla betrat sah sie wie ihr Etwas mit ausgesträcktem Bein entgegen geflogen kam... Eine Feurige klaue fing den Fuß ab "Aber, aber Junge dame! Begrüßt man so einen freund?" die Klaue lies Milla zu ihrer Verwunderung sanft herunter. Etwas woran Milla merkte das von dieser Person keine Gefahr ausging "Wär seit ihr und woher kennt ihr mich fremde?" die Drakin erklärte Milla in ruhe das selbe wie sie Rokh erklärt hatte, und versicherte ihr ebenso wie Rokh ihnen zu helfen. Dazu mussten sie sich aber alle ruhig verhalten, den desto mehr ärger sie machten desto schwärer war es für Duralo und Firone ihnen zu helfen.

Voralem da sie bei zuviel ärger in einen anderen trakt verlegt werden würden... Was es Duralo schwierig machte ihnen Wasser und Essen zu kommen zu lassen, den die Rationen waren hier so Mager das sie niemanden Satt beckommen würden.

Duralo verabschiedete sich ließ aber Milla und Seruna was zu trinken und essen da. Danach ging sie wieder zurück um sich mit Firone zu treffen...

Aus einer Wand in Rokhs Zelle kamm ein kleines Feuriges Wesen, eine Mischung aus Wolf und Drache so schien es. Es brachte Rokh neben etwas zu trinken und zu Essen einen kleinen Kirstal. Dieser würkte enthemend damit Rokh klar im Kopf bleiben konnte und seine Elemente geschont werden. Einen dieser Kirstale hatte er schon einmal von Nori beckommen.

Diese Kristalle waren eine art Medizien unter Drachen. Das Kleine Tierchen trat an Rokh heran "psst... Rokh... Seit ihr wach? Hier das ist von meiner Herrin, vergesst nicht haltet euch bedeckt da wir euch sonst nicht richtig helfen können. Halt die Hörner steif!" das kleine Familiar verpuffte darauf wieder, es musste wohl zu seiner Herrin zurück gekehrt sein.

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Wärend dessen hatten Samy und Lyn das feld neutralisiert "Danke für die Hilfe mama, ohne dich hätte ich das sicher nie geschaft, fehlt nur ein Plan wie wir sie dort heraus holen..." Samy boxte lyn gegen die Schulter "Du hast ebenso geholfen kleines. Zu dem plan... Wir sollten in dein heiligtum gehen den hier ist es nicht sicher. Kuro trägst du Hotoke ins Heiligtum?" Lyn nickte und Öffnete ein Portal in ihr Heiligtum.

Dort bittete sie ihren Vater Hotoke auf eines der Zimmer zu bringen, wärend Samy und Lyn derweilen in die Bibhelothek gingen. Auf dem Weg lies lyn Rahe wissen das er eventuel gebraucht werden könnte. Hier im Heiligtum war es still da weder Numi noch Kiruna da waren, beide halfen den anderen Göttern gerade den schaden einzu dämmen den die Urübel verursachten...

Lyn hatte den anderen Ihre Göttlichkeit geliehen da sie von Rokh gewarnt wurde das Milla in Gefahr sei, und sie somit zurück eilte aber leider zu spät...

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Am negsten Morgen wurde Milla wie Seruna früh aus der zelle geholt, Milla wurde zum Loren schieben verdammt. Da man sie fürs Stein und Erz schlagen durch ihr fehlendes Augenlicht keine gute idde war. Seruna wurde in die Näher und Gerberei gebracht... Ihre gegner wussten erstaunlich viel über die Gruppe.

Es war für Milla und Seruna beinahe beängstigend wieviel sie über sie wussten. Milla hatte man das Oberteil ihrer Kleidung entledigt, die Magierin des Herzhoges wollte kein Risiko eingehen. Simit stand Milla dort im unterhemd, ihrer Hose und ihrer Schuhe und begann die Vollen loren zu schieben.

“Feuerkünste von Ravur...eh?”, fragte der Drache und wirkte noch etwas berauscht. Die Mittel, die er bekommen hatte, waren wirklich stark gewesen. Doch mehr bekam er zunächst nicht heraus. Rokh war zu ermüdet.

Als etwas später ein kleiner Feuer Wolf-Drache aus der Wand kam und ihm etwas zu trinken und Essen, wie auch einen kleinen Kristall brachte, stöhnte der Drache und setzte sich auf. Er war immer noch unter Beobachtung, doch auch dieser Wache hatte er gut angst gemacht, sodass sie ihren Abstand hielt.

“Danke…”, flüsterte er und wurde langsam klarer im Kopf. “Hilft…”, flüsterte er und nickte. “Moment, bevor du gehst…” Er flüsterte ihm etwas in’s Ohr - dass er mit seiner Herrin reden wollte, sobald etwas Zeit wäre, nachdem das hier alles vorüber wäre.

Er verabschiedete sich ebenfalls und trank das Wasser und aß auch etwas. Mit etwas Glück würde man ihn nicht nach draußen lassen...vorerst. Doch er würde wahrscheinlich in einen Trakt zu anderen gebracht werden.

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Und so geschah es am nächsten Morgen. Rokh wurde unsanft geweckt und hinaus geführt. Er sah sich mehreren Wachen gegenüber und gab vor, noch immer geschwächt und unter dem Mittel zu stehen. So wurde er in einen Zellenblock versetzt, in dem die Insassen noch schliefen...eine Vier Mann-Zelle, welche momentan nur zwei ‘Bewohner’ hatte.

Einer von ihnen war ein Stinktierkin, orangenes Fell und muskulös wirkend. Der andere war ein Dachs, welcher auffällig lange Krallen hatte….auch bemerkte er für einen Kurzen Moment einen leichten Windhauch um seinen Körper. “Ungh!”, knurrte der Drache und fiel nach vorne in die Zelle. Er hörte, wie diese Geschlossen wurde und stand wankend auf.

“Hey, ein neuer...hm…”, meinte der violette Dachs und kam neugierig näher, sprang jedoch zurück, als Rokh sich bewegte und mit einer Pfote hochstemmte. Ein paar Steine Splitterten nach oben. “Hey! Pass lieber auf, wie du dich bewegst...sonst setze ich dich für ein paar Tage außer gefecht…”, knurrte der Stinktierkin und sah der Drachen misstrauisch an.

“Hahhh...lass...ihn doch erst einmal...wach werden…”, wisperte eine Stimme um Rokh und die Drei. Sie kam von einem der Betten. Darin lag ein gelblich gefärbter Waschbär und sah sah zu Rokh.

“Äh...Hallo…”, meinte Rokh und horchte, ob noch immer Wachen da warn...aber diese hatten sich scheinbar verzogen. “Ich...bin Rokh. Schätze wir sind jetzt Nachbarn?”, sagte der Drache und wirkte plötzlich überhaupt nicht mehr dröhnig. “Hm…”, meinte der Dachs und grinste. “Wie...interessant…”, wisperte der Waschbär, während das Stinktier die Arme verschränkte und schwieg.

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Kuro hatte Hotoke getragen und in eines der Zimmer in’s Bett abgelegt, ehe er über den Wolf wachte. Hotoke war so ermüdet, dass es einige Zeit dauerte, bis er aufwachte. Zeit verging im Heiligtum anders...durchaus Langsamer, wie es schien. Doch es gab ihnen mehr Zeit, sich vorzubereiten.

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Für Milla war es wahrlich nicht einfach, getrennt von Seruna zu arbeiten. Doch sie hörte auch viele der Leute hier reden. Manche waren sogar von einem Zellentrakt, der an ihren angrenze. “Hey...Kleine...Hee-ey…?”, fragte sie eine Stimme mittleren Alters. Ihrer Nase zufolge hätte es alles sein können - aber es stank leicht. “Tut mir leid wegen des Geruchs. Die lassen hier niemanden oft Baden...oder überhaupt.", merkte die Stimme auf die Reaktion von Millas Gesicht an.

"Du siehst aus, als könntest du Hilfe gebrauchen, Kleine.”, meinte die Stimme und in der Silhouette konnte sie ein...doch recht großes, fluffiges Wesen...ein Stinktier. “Lass mich dir helfen.”, meinte er und Schob die Lore mit an.

“Du bist nicht von hier, oder? Ich bin Joshua. Schon etwas länger hier.”

Das Familiar von Duralos hörte Rokh zu und versicherte ihm dann die Naricht an diese zu übermitteln

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Als Milla die lore schob merkte sie bereits das diese ein wenig schwärer war als Gedacht, als sie dann aler ding angesprochen wurde drehte sie ihren Kopf ein stück. Ein wenig hustend versuchte Milla zu lächeln "macht euch nicht darus... Ich werde es schon überleben, und danke zu gütig" Milla nickte und ließ sich zur Hand gehen. als er sich vorstellte tat Milla dasselbe "Millana Wrym mein name, freut mich. ich bin seit gestern hier und nicht froh drüber... Dank dieser fessel beckomme ich nur noch das mit was ihr Höre und reiche..."

Milla fühlte sich seit langer zeit wieder alleingelassen... Noch nie war sie so von Seruna getrennt oder ihrer Sinne so beraupt. Als sie mit Joshua einige Loren geschoben hatte traten einige Wachen an beide heran "Kleine Mitkommen! Der Herzhog verlangt nach euch! Und du Stinker keine metzchen!" die Soldaten nahmen Milla unsanft Mit und brachten sie zu einem Fahrstul. Da Milla nicht mehr viel warnahm war sie nicht die schnellste und wurde das ein oder andere mal von den Wachen geschupst.

Kurz vor dem Fahrstul verlor sie davon das Gleich gewicht und viel zu Boden... Doch viel sie in Sanfte Arme, ihr woll bekannte warme arme "Seruna~ Danke dir" Seruna half ihr mit einem Lächeln und Grantete die Wache an "Hay lasst das! Sie ist Blind und druch eure Fessel nimmt sie nicht mehr viel war! Also seit etwas nachsichtig mit ihr!" Seruna brummte böse...

Doch die Wache shcnalste mit der Zunge "MAUL HALTEN!!! Ich zeig dir deinen Platz!" als diese Ausholte stellte Milla sich dazwischen und beckamm den Schlagt miten ins Gesicht, doch Milla blieb standhaft "Wag es dich nicht! Wenn du jemanden schlägst dann mich... Wenn du den Morgigen tag noch erleben willst!" als er erneut ausholen wollte hielt Milla den Arm des Wachmannes und knurrte ihn Böse an, bekamm dann aber eine nachgesetzt mit einem Knüppel

Der Wachman drengte beide in den aufzug "Mach nich sone welle Tier! Hoch mit euch der Herzhog wartet!" Milla wie Seruna wurden in ein Zimmer geleitet in dem sie auf stühle gesetzt wurden und dann dort gefesselt wurden.

Der Herzhog Trat in den raum "Das sind also diese Beiden stören friede mh? So, So! Ihr habt Mallus also getötet? kaum zu glauben bei eurem Jämmerlichem aussehen!" Milla knurrte "Nimm diese Fesseln ab und ich zeige dir genaau wie wir das mit ihm gemacht haben! Aber dafür seit ihr euch eh zu fein... Habt ihr angst?" der Herzhog lachte und schlug beide mit einer Reitgertsche...

Milla steckte das ganze Gut weg doch Seruna nicht... Jedesmal mal wenn Milla die shcmerzen Serunas hörte war es für sie unerträglich. Aber nicht nur das... In ihr Begann sich Hass und Zorn zu bilden, und am liebsten würde sie dem herzhog das gesicht zerflücken... Aber die Fesseln und der Magie entzug setzten ihr Schwär zu... So musste sie diese PSychische folter über sich ergehen lassen...

Als der Herzhog gerade metal erhitzte um sie auch noch so zu foltern ging die Tür auf...

Duralo stand wütend im Raum "Seit ihr des Wahnsins? Das sind junge Mädchen was fällt euch ein!? Es ist schon mehr als genug das ihr sie zur zwangsarbeit nutzt aber das hier ist wahnsinn! ich bringe die Beiden in ihre Zellen..." der Herzhog lachte "Nichts da ich werde den beiden Gören eine nette erziehung geben! geh auf deinen Posten Monster! Stört mich nicht weiter oder ich lasse euch entfernen, mir egal ob ihr Diplomatische immunität in Rarauss habt. Dies ist mein reich! hier gilt das nicht! ich mache mit meinen Untertanen wie mir beliebt!"

Der Raum erhitzte sich langsam "Ihr... ich sollte euch auf der stelle vernichten! Was ihr den eingebohrenen antut ist schon schlimm genaug! Aber das hier geht zuweit! meint ihr ich schaue weiter zu!" Der herzhog lachte und wollte gerade mit seinem brenneisen Seruna in den Arm stechen als sie Knochen auf Seruna wie Milla aufbauten...

Firone kam ebenso in den Raum "Herzhog! Ihr habt wichtigeres zutun als euch mit Kindern zu beschäftigen. Eure Lieferung ist angeckommen ich übernehme ab hier!" ein erfeutes "AHH!" kamm vom herzhog und dieser verlies umgehend den Raum. Duralo läste die fesseln der beiden, aber nur die simplen seile die sie am Stuhl hielten "Ich hoffe er hatt euch nicht zu sehr wehgetan... ich bringe euch in eure Zellen zurück, ich... Sehe was ich für euch tuhen kann" Duralo und Firone brachten die beiden in ihre Zellen.

Firone stand draußen wache wärend Duralo bei Milla und Seruna in der Zelle war. Duralo kümmerte sich um Serunas Wunden "Das brennt eventuel nun ein Wenig, Milla um euch kümmere ich mich gleich... ich hoffe ich habe bald genug zussamen um den herzhog los zu werden, ich weiß nicht was er euch noch antut... hier das lasse ich euch ebenfalls hier" Duralo legte den beiden wie gestern auch Essen und trinken aufs Bett und versorgte die restlichen wunden.

Milla bedankte sich herzlich bei Duralo "Ich danke euch Duralo... Ihr seit ein Segen... Gibt es nichts was irh für Seruna tun könnt? Meinet wegen kann er mir das Doppelte antun, aber er soll Seruna nicht mehr wehtun" Firone hörte genau was Milla sagte "Das amcht es komplieziert... Wir können nicht weiter eingreifen als wir es bereits tun... Aber ich verstehe euch Milla... Liebe ist manchmal ein Fluch, ich kann dir nur versprechen den herzhog zu beschäftigen aber ich denke... nein ich weiß er will euch brechen. Seit standhaft es gibt Hoffnung!"

Duralo und Firone verabschiedeten sich und gingen ihrer Arbeit nach... Wenn Milla und Seruna doch nur wüssten was noch auf sie zukommt...

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Im Heiligtum

lyn saß in ihrem Sessel weinend wärend Samy sie versuchte zu trösten... zwar schaute sie nicht in den zeitstrang aber sie hatte gesehen was der herzhog mit Milla und Seruna tat... Noch nie war lyn so verletzt wie jetzt "Lynie... ich weiß es ist schwär aber du musst dich zussamen reisen! Wir holen sie da raus versprochen. Konzentrieren wir uns! Wir finden einen Plan! also alss uns ersteinmal damit anfangen!" Samy legte eine Karte auf den tisch und begann dinge daruaf einzu zeichnen...

Danach wollte Samy alles wissen was lyn über die Ritter wusste, sicher wusste Lyn einiges über taktisches vorgehen derer. Etwas was sich als nützlich erweisen konnte. Doch musste sich Lyn dazu beruhigen. Gut das sie nicht wsste was Samy wusste.. Ansonsten würde lyn wohl das gefägniss stürmen wollen...

“Nun...ich bin Tickel, schön deine Bekanntschaft zu machen, Rokh. Du...hast nichts Wertvolles bei dir, oder? Meine Kräfte habe ich nicht mehr...”, fragte der Dachs und legte seine Krallen an einander. “Ich...habe nichts, als das, was ich Trage...meine Sachen haben sie irgendwo hin gebracht…”, meinte der Drache. Scheinbar wurden die Insassen hier nicht heraus gelassen.

“Mein Name...ist Izuna...leider sind meine Kräfte...ebenfalls verschwunden…”, seufzte der Waschbär flüsternd. Rokh sah zu ihm und nickte. “Ja...aber...es gibt Wege, sie wiederzubekommen...Sobald ich dieses Ding hier los bin…”, meinte Rokh und deutete auf die Fessel.

“Phe...Als ob man sie einfach los wird...wir haben versucht, sie kaputt zu brechen, sie zu verätzen...hat nichts gebracht...diese Teufel von Menschen haben etwas wirklich stabiles produziert…”, knurrte das Stinktier und sah es missbilligend an.

“Ah...Jeros...tu dir bitte nicht wieder selbst weh, während du versuchs...es kaputt zu machen…”, flüsterte Izuna, fast schon wie der Wind. Tickel sah zu Rokh. “Letztes Mal, hatte er versucht, es zu verätzen...der Raum hat vier Tage oder so gestunken…!”, meinte der Dachs und lachte etwas. “Sein…’Sekret’ hat die Eigenschaft...Dinge zu verätzen, die...nicht magisch sind…”, ergänzte Izuna und seufzte. “Nasen mit inbegriffen, hm?”, fragte Rokh grinsend und der Stinktierkin sah ihn grummelnd an.

“...EH? Willst du unbedingt ‘ne Kostprobe, Echse?!”, fragte er Hitzig und Rokh sah auf sein Bein. “Ne...ich nicht, die Wachen vielleicht...aber...vielleicht brauche ich später deine Hilfe dafür…”, meinte der Drache und stand auf, in Richtung der Drei gehend. “Welches Bett ist meins?”, fragte er und bekam das Bett zwischen Izuna und Jeros. “Okay.”, meinte er und setzte sich darauf, was das Bett knarren ließ. Es schien, als würde es Rokhs Gewicht gerade so halten.

“Scheint nicht für Drachen ausgelegt…”, meinte Rokh und bekam von den dreien einen überraschten Blick. “Dra-Drache?” “W-Wie jetzt? Das ist ...wie eine Legende treffen! Mega selten!” “Kein Bluff, oder? Hatte von den Wachen gehört, Drachen wären reine Märchen...”, fragten sie und Rokh nickte. “Nein. Kein Bluff. Und dieses Spielzeug hier hat nur gut gewirkt, da ich komplett ohne Elemente war…und unter Drogen...”, meinte der Drache und in den spitzen seiner Pfote fokussierte sich etwas Erde.


Die drei Staunten nicht schlecht und kamen näher. “Allerdings...brauche ich hierfür eure Hilfe...Tickel, deine Klauen sind dünner und Spitzer als meine, Izuna, du hast eine leichte Windaura um dich...darf ich die nutzen? Und...Jeros, dein ätzendes Sekret wird helfen...sobald ich das ding geknackt habe, muss ich die einzelteile verätzen…”, meinte der Drache und hatte es soweit fast durchschaut.

“Und warum sollten wir dir helfen, eh?”, fragte der hitzköpfige Jeros und Rokh grinste. “Nun...sobald es bei mir geknackt ist...bin ich euer Freifahrtschein hier raus...aber...wir müssen auch bei anderen die Schellen knacken...wir werden hier raus kommen, versprochen. Verhaltet euch danach nur...ruhig, bis ich ein Zeichen gebe.”, meinte Rokh und der Drache hatte eine beeindruckende Aura um sich. Er machte den Anschein, als wäre er schon vorher Anführer einer Armee oder eines Trupps gewesen.

“Sowas simples und doch effektives…Cleveres Gerät”, meinte der Drache und hielt seine Klaue gegen das Gerät. Er tastete den innenraum des Gerätes mit Erde ab. Metall war immerhin eine Art “Erde” - Erze gehörten zu seinen Spezialitäten und das hier war nur von außen sehr stark gegen physische Dinge geschützt. Klar...etwas Magie-Entziehendes war an sich selbst durch Magie...oder Tech-Magie geschaffen. Es war ebenso verständlich, dass Magie effektiv dagegen war - wer jedoch keine Magie hatte, würde versuchen, es physisch zu zerstören, daher die vielen stabilen Außenhüllen.

Allerdings würde es schon mehr als die paar ‘Funken’ Magie brauchen, wie sie Rokh gerade zur Verfügung hatte. Also musste er anders Vorgehen. Noch ging er die struktur durch, doch die anderen drei warteten gespannt, jedoch auf ihren Betten. Nur Izuna konnte sehen, was Rokh machte...es wirkte fast wie Meditieren, als der Drache nur seine Klaue mit leicht bräunlich glühenden Spitzen an das Gerät legte.

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Joshua sah  Milla ruhig an. “Wrym…? Klingt sehr weit entfernt...Aber-” Ihr plausch wurde jäh unterbrochen, als ein Soldat sie nach ein paar Stunden Arbeit kommandierte. Joshua sah den Soldaten knurrend an und wollte Milla helfen, wurde jedoch zurück und gegen die Lore gestoßen. Von ihm kam ein Schmerzensschrei, als er Schocks bekam und er sah Milla hinterher. “L-Lasst...d-das...Mädchen in…! N-NGAH!”, schrie er, ehe Milla ihn nicht mehr hörte. Die Türen waren geschlossen und der Stinktierkin wohl außer Gefecht.

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Rahe sah den Zeitstang vor sich und einige Tränen liefen sein Gesicht herab, ehe sie von Wind fortgetragen wurden. Rahe war stark...musste Stark sein. Er verbarg die Zukunft vor Lyn, wie ein Nebel, welcher darauf lastete und keinen Blick gewährte.

“Herrin Lyn...du musst, so schwer es auch fällt, weiter gehen...Die Zeit der Rache wird kommen. Doch...ich habe trotzdem eine Frage.”, sagte Rahe und deutete auf ein Bild von Rokh. “Seit jeher verbietet es diese Anomalie...dass ihr die Zeit bei Ereignissen mit ihm vollständig zurück dreht...höchstens ein oder zwei Minuten…”, sagte der Archivar und überlegte. “Auch...sind die Aktionen von ihm nicht vollständig aufgezeichnet.”, sagte er und deutete auf einige Auszüge der Vergangenheit, wo zeitweilig mehrere Seiten voll mit “ERROR” oder “FEHLENDE DATEN” oder “KEINE AUFZEICHNUNG VORHANDEN”, gekennzeichnet waren.

“Warum...lässt du das zu? Es...ist unverständlich für mich...entschuldigt, wenn ich zu viel Frage...aber...ich habe auch einen Punkt gefunden, an dem wir eingreifen dürfen...”, sagte er und überlegte etwas. Es war eine Gefahr für diese Welt - doch für Lyn war es mehr. Vielleicht würde eine Anomalie helfen, Ereignisse in ferner Zukunft zu überstehen. Ein Gedankengang, der Rahe nicht in den Sinn gekommen war.

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Kuro wachte in dess über Hotoke und nutzte seine Tentakeln um ihm etwas Energie zu übertragen.

Der Wolf war auch bald aufgewacht in einem Raum, welcher blühte und Wärme verkörperte. “Wo bin ich...bin...ich tot…?”, scherzte Hotoke und sah Kuro neben ihm sitzen. Dieser grinste etwas. “Ich glaube nicht, Kleiner. Du bist...im Heiligtum meiner Tochter...ein Ort, den Sterbliche eigentlich so gut wie nie sehen...Nun...ich schätze, ganz ‘normal’-sterblich bist du auch nicht…”, meinte der Wolf und Hotoke setzte sich auf. “Herr Kuro?” “Nur Kuro reicht.” “Okay...Kuro. Du...bist der Vater von Lyn...heißt das, du bist...auch ein Gott?”, fragte der Hotoke und Kuro begann erst zu kichern, dann laut zu lachen.

“HAAAHAHAHAH! Ein Gott? ICH? Nein, nein…! Ich...lebe nur schon sehr lange…!”, meinte der Wolf und lachte etwas. “Kein Gott also...dann...du trägst auf deiner Schulter ein Zeichen, wie auch...Samantha war ihr Name? Deine Liebste? Es...ist das selbe Zeichen wie bei Mutter...und mir.”, stellte der scharfsinnige Wolf vom Wasserstamm fest. “Ihr...seid mit Onkel Roku verwandt, oder?”, fragte er und Kuro lachte. “Onkel Roku...hehe...naja, für mich ist er mein Vater.”, sagte Kuro und Hotoke lachte etwas. “Heh...dann...sind wir wirklich Cous-” Hotokes Augen öffneten sich weit. “W-Warte...Wenn...du ihr Vater bist...dann..heißt das...Lyn ist...meine Nichte 2. Grades...?!”, fragte Hotoke und war erstaunt.

“Das...äh...ändert trotzdem nichts…!”, meinte der Wolf und lachte etwas, während Kuro das Selbe tat. “Ruh dich noch etwas aus, okay?”, fragte der Wolf und lächelte. “Wir brauchen dich noch, Cousin...du bist unser Trumpf bei der Rettung von unseren Freunden. Lyn, Sammy und ich sind an spezielle Regeln gebunden...du hingegen...nicht.”, sagte Kuro und streckte sich, durch eine weiße Tür nach draußen gehend.

Lyn hörte was Rahe sagte "Ich habe dir gesagt Rahe da Rokh Familie ist... ich habe Cyros nicht ausgelöscht also werde ich das mit Rokh auch nicht tuhen, es mag sein das er unsere Kraft die Zeit zu kontrolieren einschränkt. Aber er kann genauso eine Hilfe sein... Etwas was es nicht geben soll ist mächter als ein Gott in der Richtigen Situation. Aber vorallem ist er Familie und diese wird nicht ausgelöscht, sie wird beschützt und unterstützt" Lyn machte ihren Standpunkt einmal erneut klar ehe sie sich mit Samy an einen Plan setzte.

Lyn nutzte all ihr Wissen von vor 1000 jahren und erklärte wie die Ritter damals mit allen situationen umgingen, desweiteren ließ sie ein Buch zu sich schweben. Auf dem Einband Stand die geschichte der Ritter : von rarauas bis zu Neu Raruass. "Ich werde nun mal nach lesen ob sie viel bei denen geändert hatte, ich bedenke aber nicht solange sie traditionen aufrecht erhalten sollte alles beim alten sein" Samy nickte und arbeitete an der auspfeilung des plans.

Zussamen konnten die Drei einiges schaffen.

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Wärendessen brach im Gefägniss der negste tag an, Milla wurde wieder zum Loren Puschen verdammt und Seruna wurde wieder in die Näherei und gerberei gebracht.

Milla hielt aussau nach Joshua welcher gestern nett mit ihr geredet hatte, und auch ürgentwo wegen ihr verletzt wurde. Milla wollte sich entschuldigen und eventuel etwas reden. Serunas Arbeit wurde recht früh unter brochen. Seruna spürte eine schuppige Hand auf ihrer Schulter " Seruna würdet ihr Kurz mit mir kommen? ich möchte gerne mit euch sprechen und das allein!" Seruna drehte sich und nickte sagte aber nichts und folgte Duralo.

Duralo brachte sie hoch in die Quartiere. Die Inspektoren hatten einen Großen bereich fpr sich alleine. Der Herzhog hatte alle Ritter von hier abgezogen, er wollte nicht das die Inspektoren ürgent etwas von den Rittern erfahren.

Als Seruna das Zimmer betrat setzte sich Duralo bereits auf die Couch und winkte Seruna heran. Seru schloss die Tür und setzte sich, als sie sich gegenüber von Duralo setzte bemerkte sie das an dem Platz vor ihr Essen und trinken stand. "Bedient euch Seruna ihr müsst Hungrig sein... Die rationen die euch der herzhog zukommen lässt müssen sehr mager sein" Seruna nickte und bedankte sich freundlich Brummend. Duralo legte einen Grünen Stein auf den tisch. Dieser hatte leder um sich herum, mehr wie ein Band an dem Man den faust großen Stein tragen konnte.


Duralo lächelte "Bitte Seruna sprecht laut und Deutlich, ich möchte von euch alles Wissen was ihr über den herzhog und seiner taten wisst, es ist wichtig" Seru schaute den Stein argwönisch an "Was ist das für ein Stein? Von ihm geht starke Magie aus... WAAH?!" der Stein fing an zu glimmern und eine Stimme war zu hören "Keine angst junge Dame! ich bin Gerun harut! Anführer des Ritter Ordens. ich wprde gerne das ihr mir alles ertzählt was ihr über den herzhog wisst. Alles was er getan hatt, Duralo hatt euch sicher unterichtet was dem herzhog seine Eigentliche aufgabe war. Und wir wollen ihn los werden, ich wprde mich gerne wenn ihr hier rauskommt und einmal in Neu Rarauas seit persönlich für eure umstände entschuldigen und bedanken. Also dann ich bin ganz ohr"

Seruna ertzählte alles was sie über den herzhog wusste, das er ihre Mutter getötet hatt, Dauernd Dörfer angegriffen hatt mit Schwarzer Magie. Und versucht hatt alle stämme auf diesem Kontinent zu unterjochen... Sie ertzählte ihm auch das der herzhog sie und Milla scheinbar jedentag zu sich holen lässt um sie zu foltern.

der Stein begann wieder zu glimmern "Ich danke euch für eure Hilfe Seruna! Duralo! bitte sorgt dafür das weder Seruna noch Milla etwas zustößt, egal was der herzhog sagt ich gebe den beiden Diplomatische immunität da sie unsere kron zeugen sind. Falls der herzhog sich dagegen ausrpechen sollte zeigt ihm wie wenig macht er doch gegen euch hatt. passt auf euch auf meine kleine, ich wünschte mir ich könnte mehr für euch tun, auf dann möge das Schild der Ritter über euch Wachen"

Duralo nahm den Stein wieder ansich und lächelte, sie gab Seruna einen nachschlag und ließ sie in ruhe aufessen ehe sie die Eule wieder an den Arbeitsplatz brachte.

Milla schob in der zeit loren, langsam viel es ihr leichter auch wenn die Loren schwär waren, so war dies ein gutes training.

Doch würden beide in einigen Stunden wieder zum herzhog gerufen werden...