Weapons of the God

Hier startet das neue RPG

In einer alten Zeit, in einer Welt in der die verschiednesten Lebensformen existieren und um ihr überleben kämpften. Sowohl freundliche Völker als auch aggresive und kämpferische Völker aber ebeso bösartige Dämonen. Einige der bekanntesten sind die Menschen, die Waldelfen, Drachen, Zwerge, Orcs, Dunkelelfen, Goblins, Trolle, Minotauren, Feen, Werwölfe,... und unzählige andere unbekannte und unentdeckte Völker und Rassen. Viele unter ihnen streiten sich, bekämpfen sich bis aufs Blut wie es die Wald und Dunkelelfen seit Jahrtausenden tuhen. Viele Völker schloßen notgedrungen Verträge und Abkommen und sich gegen die anderen zu verbünden. In dieser Welt in der sich die Völker bekämpfen, und die Ehre das einzige ist das Bedeutung besitzt, seit ihr ein Mitglied eines dieser Völker doch werdet ihr dem Schiksal eures Volkes folgen. Mit dem bestreben euer Volk zu stärken. Oder werdet ihr versuchen die sichtweise Eurer Volk zu verändern und frieden mit den anderen Völkern zu schließen.

Rooky lief über eine Straße durch einen dunklen verschneiten Wald. Es war eine tiefe kalte Nacht und es herrschte eine friedliche Ruhe an diesem Ort.
Er hatte nicht viel bei sich nur seine übliche Kleidung eine Tasche mit Proviant und ein Gurt an dem mehre Bänder waren an denem man Waffen hätte festmachen können.
An einer Wegegabelung nahm er eine Karte heraus, sah sich kurz um, und ging weiter in Richtung Norden. Still und ruhig sagte er sich selbst <Vielleicht finde ich sie dort!> Er vergrub sein Gesicht in seinem Schal und ging stetig weiter Richtung Norden.

In einem haufen Schnee gut versteckt, lauerte Skorag dem Menschen auf. "Vielleicht finde ich bei seiner Leiche etwas essbares...und wenn nicht esse ich ihn!" Er folgte dem Menschen weiterhin unaufällig und versuchte ihm an einer kleinen biegung des Weges eine Falle zu stellen.

Ein Stück weiter Nördlich der Gabelung bliebt Rooky kurz stehen er ging in die Hocke und nahm etwas Schnee auf und roch daran. Anschließend warf er einen kleinen Schneebal über die Schulter in einen kleinen schneebedeckten Strauch.
Erst hing er weiter bliebt dan jedoch stehen und rief in die nacht hinaus <Ich bin mir nicht ganz sicher was mir mehr Sorgen machen solte. Der Gestank von frierendem Fisch oder der von Wolfshaar!>
Seine Hand ruhte an seinem Gürtel...

Skorag hielt seinen Speer fest in seinen Händen und flüsterte leise" Gezeitenkraft,Tempo" schnell rannte er aus seinem Versteck und setzte zum sprung an....

Fenrick rannte durch die schneebedeckte Landschaft, auf der suche nach entwas essbarem.
Er erschnüffelte ein paar Gerüche und schien einen Menschen zu wittern...
Fenrick rannte dem Geruch hinterher

Rooky schnelte mit dem rechten Arm aus und der seltsame Fisch flog wie von einer Keule getrofen zu Seite. Er nahm den Arm langsam zurück und ging wieder in dieselbe Position zurück. Mit der andern Hand grif er an die andere und zog den Arm wieder vor diese mal hörte man ein schleifendes Geräusch.

Skorag stand wieder auf. "Gezeitenkraft, Stärke" er rannte wieder zu dem Menschen und Stich so fest er konnte mehrere male in seine richtung.

Rooky parierte schnell und kraftvoll jeden Schlag des seltsamen Fisches. Wobei man bei jedem Treffer einen metalsichen Ton hörte.

Fenrick kam dem Geruch immer näher und hörte nun auch ein paar Kampfgeräusche, er schlich sich nun in richtung der geräusche

"Gezeitenkraft,Ausdauer" Er stach immer und immer wieder zu konnte jedoch keinen treffer landen. Nach mehreren Minuten gab Skorag schließlich auf und ergab sich dem Menschen.

Rooky führte die rechte Hand zu seinem Gürtel man hörte wieder das Schleifen dan band er ein Band des Gürtels zu einer Schlaufe. Er legte den Rucksack ab und nahm etwas getrocknetes Fleisch heraus und warf es vor den Fisch in den Schnee. <Das wolltest du doch von anfang an?> Er zug den Rucksack wieder an und ging weiter Richtung Norden.

Er schnappte sich das stückchen Fleisch und verschlang es mit einem mal. Neugierig folgte er dem Fremden richtung norden.

Fenrick sah nun den Menschen den er witterte und sah auchnoch ein Fischähnliches Wesen.
Interessiert folgte Fenrick den beiden in erwartung das sie etwas fressbares fallen liesen. Er spielte mit dem Gedanken beide zu töten um sie zu verschilingen, trotzdem folgte er beiden...

<Was ist nur los heute? Seit drei Wochen treffe ich keine Seele und jetzt erst eine Fisch auf Beinen gefolgt von einem Wolf. Was wollt ihr von mir?> Er lief ohne besondere Bewegungen weiter.

"Ihr Glarghlbagl besiegt ,Glarghlbagl euch dafür beschützen!"

Plötzlich griff Fenrick aus dem Hinterhalt an und versuchte einen der beiden zu töten

Er grif an den Gürtel und zog dem Wolf eines über die Rübe sodas er hin fiel. <Ich habe dich schon lange bemerkt den Angriff hätest du dir sparen können> Er wich ein Stück zurück.

Fenrick stand wieder auf und versuchte wieder anzugreifen und ihm diesmal kritisch zu treffen

Rooky hielt seine Arme vor sich und als der Wolf ihn ansprang hatte er plötzlich einen metallenen Gegenstand zwischen den Fangzähnen. <Hast du das eigentlich nötig, du siehst schlauer aus als das was du hier gerade machst>

Skorag schlägt ihm mit der stumpfen seite des Speeres genau in den bauch." Ihr weg bleiben von Meister!"

"Hunger... solchen Hunger...."
Fenrick brach zusammen und wurde vor hunger ohnmächtig...

Genervt teileweise kurz vor dem Wahnsinn, stand Rooky vor einem freudig tanzendem Fisch und einem bewustlosen Werwolf. Sein entsetztes Gesicht schien völlig fassungslos. Er sah nach oben in den sternenklaren Himmel <WIESO? Was habe ich euch getahn ihr Ach-So-Mächtigen-Götter das ihr mich so straft.> Anschließend sah er wieder runter <Und ich dachte die Kinder in meiner Heimat wären schlimm. Du, Fisch, hilf mir mal den da an einen anderen Ort zu bringen. UND HÖR MIT DEM SIEGESTANZ AUF! Wir werden den nicht essen>

Skorag hob traurig den Werwolf auf und trug ihn unter einen Baum der noch ein paar Blätter trug.