RPG-PAGE: Resonace
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 Freies Rollenspiel

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Ilana
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BeitragThema: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty05.08.16 19:42

Ein lauer Wind wehte. Die sommerliche Luft verkündete, dass der nächste Tag ein Warmer werden würde, wie die Tage zuvor. Die Sonne neigte sich langsam dem Horizont entgegen und tauchte den Wald in ein tiefes orangerot. Lange Schatten zogen sich über den Boden und würden bald in tiefe Dunkelheit übergehen. Hoch oben auf einem Felsen saß eine zarte Gestalt, Tränen rannen über ihr Gesicht und tropften glitzernd zu Boden. Sie hielt sich mit schmerzerfüllter Miene ihr Bein. Erst auf den zweiten Blick konnte man erkennen, dass aus einer tiefen Fleischwunde Blut hervorquoll und in einem dunkelroten Rinnsal vom Felsen lief. Ilana traf keine Schuld an dieser Wunde. Es war eine von Vielen, die ihr zugefügt wurden, aus Hass und Verachtung. Lange Zeit war es dem Mädchen ein Rätsel gewesen, wieso die Mitglieder ihres Rudels, ihre Familie, sie so sehr hassten. Sie nannten sie Halbblut oder Mischling, verletzten sie und ließen sie hungern. Und warum? Nur weil ihre Mutter Zuneigung für einen Menschen empfunden hatte. Yué war einst die Anführerin des Rudels gewesen. Eine stolze, weiße Wölfin, die mit ihrer Größe, alle Anderen überragt hatte. Heute blieb Ilana nur noch ein kleiner Fetzen ihres Fells als Andenken an ihre Existenz...

Es raschelte hinter ihr. Am Geruch hatte das Mädchen mit dem weißen Haar schon erkannt, dass es ein bekanntes Gesicht sein musste, welches ihr gleich entgegenblickte und so war es auch. Jeder andere Geruch hätte sie beunruhigt, doch nun sah sie einem Wolf direkt in die glühend roten Augen. "Raigo..." flüsterte Ilana schwer unter ihren Tränen, schlurchzte und versuchte sich wieder zu fassen, aber es gelang ihr nicht. Stattdessen fanden noch mehr Tränen ihren Weg über Ilanas Gesicht. Der Wolf trottete zu ihr, legte den Kopf an ihre Schulter. Es sah aus wie eine tröstende Geste. "Es tut mir so Leid." Es schien fast so als wäre die Stimme aus dem nichts gekommen, denn die Lippen der schwarzen Kreatur hatten sich nicht bewegt, seine Worte jedoch gut zu verstehen gewesen. Raigo war seit Jahren ihr einzige Freund und versuchte sie zu beschützen, so gut es nur ging. Doch heute bekam er keine Gelegenheit dazu. Dem Alpha sollte sich besser Keiner in den Weg stellen. Schon gar nicht so ein unbedeutender Jungwolf wie Raigo. Er hatte tatenlos dabei zusehen müssen, wie er Ilana biss und herumschupste. Nun lag er da und leckte ihre Wunden. Zusammen saßen sie noch lange auf diesem Felsen und sahen zu, wie die Nacht hereinbrach...
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Akikitsune
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty06.08.16 13:14

Ruhig gelassen sitzt er vor sein hütte und zieht ein langen Zug von seine Pfeife und pustet aus. Nebenbei schaut er ein papier an: ein Auftrag steckbrief mit Bild, name, und letzt aufenhaltorts des Ziel. Sowie die belohnung mit Tod oder lebendig. Aber diese steckbrief beinhaltet das man das Ziel nur lebendig fangen sollte.

Ein Mädchen mit Weiße Haare und Wolfohren? Muss wohl ein mischling sein... Und das will so ne hochnäsige Adel sie haben? naja solange das Geld stimmt und er sie gut behandelt. Hmm letzten Aufenhaltorts: Yue-Wald? Da sollte ich lieber nachts gehen damit ich meine ruhe habe vor anderen idioten.

Ein letztes mal zieht er an sein Pfeife, puste aus und legt in sein tasche rein. Er streck sich , pack sein Waffen ein und ein fangnetzt und betäubungsmittel. Somit mach er sich auf den Weg in Yue-Wald während der Sonne langsam runtergeht und die Nachthereinbricht.
Es ist derzeit Nacht und er springt leise von Ast zu Ast von bäumen und halte derzeit ausschau nach den ziel. Da derzeit Vollmond ist, kann er leicht sehen im dunkeln und sich vor gefahren verstecken.
Doch plötzlich hört er ein Stimme....
.... jemand weint?
Er verfolgt diese geräusch und hielt an an ein ast von ein baum.
Ein Weißhaarige Mädchen mit Wolfohren und ein Wolf saßen auf den Felsen. Er sieht nebenbei das blut auf den fels fließt und als er den spur zurückblickte, das Wunde sah und versuchte deutlich zu erkennen, bricht das Ast ab und er fiel in ein busch rein mit den gesicht im dreck.
Ach verdammt nochmal.....
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty06.08.16 13:28

Die Schatten wurden länger. Sie hatten Ilana und ihren Gefährten fast erreicht. Auch der Himmel hatte nun ein tiefes Blau angenommen, die Sonne war nicht mehr zu sehen. Das Mädchen streichelte sanft über den Kopf des schwarzen Wolfes an ihrer Seite. Er lag auf der Seite und hatte den Kopf auf den Boden abgelegt. Seine Ohren lauschten aufmerksam. Die Wunde an Ilanas Bein hatte mittlerweile aufgehört zu bluten und man erahnte langsam, dass sie bald verheilt sein würde. Zu ihrem Glück. Es war Fluch und Segen zugleich, aber als Halbdämon hatte sie eine höhere Wundheilung als der gewöhnliche Mensch. Wenigstens etwas in ihrem Leben, was einen Wert hatte...

Gerade als Ilana aufstehen wollte um zurück zum Rudel zu gehen, hörte sie hinter sich das Knacken der Äste und einen Ast, der ins Gebüsch fiel. Raigo sprang auf und ein tiefes Knurren drang aus seiner Kehle, die Zähne gefährlich gebleckt. Ilana selbst hatte ihren Dolch gezogen und stand nun mit dem Rücken zur Klippe und lauschte und spähte in den Wald hinein. Ihre Ohren zuckten angestrengt um jedes Geräusch aufzuschnappen. Dem Geruch zu urteilen, war es ein Mensch, männlich und kam wahrscheinlich nicht mit guten Absichten. Die Weißhaarige machte einen Schritt nach vorne und versuchte ihr Humpeln zu verstecken. Die Wunde heilte zwar schnell, die Schmerzen waren jedoch nicht zu leugnen.
"Wer ist da? Zeig dich!"

Rief Ilana mit starker und unerschrockener Stimme. Es gab kaum etwas, was ihr noch Angst machen konnte, bis auf den Weg zurück zum Rudel. Es gab kaum Schmerzen, die sie noch spürte, denn jeden Tag kamen Neue hinzu. Immer wieder... Ohne, dass ein Ende zu sehen wäre.
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty06.08.16 14:42

Als Schedoran sich vor leichte schmerzen wieder wollte, hörte er ihre stimme, so das er klar wurde das sie was bemerkt hat. Jedoch steht er wieder auf und ging aus den Busch heraus. Man sah in der ferne den Vollmond und drunter den klippe mit den horizont. Vor den klippe erhellte Vollmond das Mädchen so das man deutlich erkennen konnte. Er schaute deutlich auf das Mädchen die ihre Waffe gezogen hat und sich bereit machte.
Scheiße nochmal, ist sie Süß.
Er schütte sein Kopf und zog sein Dolch und fangnetzt raus.
Tut mir leid Mädchen, ich bin zwar kein bandit aber ich hab den auftrag dich leben zu fangen.
Er machte sein Dolch und Fangnetzt bereit, schaute die umgebung an um ein vorteil zu erlangen und hält den Wolf im Auge.
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty06.08.16 14:53

Ein Mann trat aus dem Gebüsch, welches Ilana mit ihren Augen fixiert hatte. Was ihr sofort auffiel, dass er zwei verschiedene Augenfarben hatte und er recht jung wirkte. Ilana verfiel in Kampfhaltung und machte sich bereit ihn anzugreifen, da ergriff der Fremde das Wort. Sie war verwirrt. Sie zu fangen? Wieso? Raigos Knurren wurde lauter und aus seinem Maul loderten langsam Flammen auf, als der Fremde ebenfalls einen Dolch zog und ein Netz bereithielt.

"Mich fangen? Du kannst es ja mal versuchen."
knurrte Ilana, die Ohren drohend angelegt. Raigos und Ihre Blickte trafen sich einen Augenblick. Ein Nicken und schon stürmte der Wolf los. Der Dämon war geübt im Kämpfen, zwar überwiegend gegen andere Dämonen, aber ein Mensch sollte keine Probleme darstellen, so dachte er.
So rannte der Schwarze in einer unmenschlichen Geschwindigkeit los und sprang im letzten Moment hoch um sich im Arm des Menschen zu verbeissen.

Ilana hingegen stand noch an der Klippe und wartete auf eine Reaktion des Fremden um ihn besser einschätzen zu können. Sie selbst hatte kaum Gelegenheit gehabt gegen Menschen zu Kämpfen. Es hatten zwar immer wieder Welche versucht sie zu töten, aber dies war ihr neu...
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty06.08.16 15:17

Er sah das Wolf zu ihn sprinten mit ein unnormales geschwindigkeit und sah das er hoch springt um ihn zu beißen. In letzten moment konnte er noch mit sein dolch abblocken,fiel mit den rücken auf den boden und drück dagegen während das klingen seite zu ihn zeigte. Er spürte zudem wie das flammen von den Wolf das gesicht berührt.
oh man. du bist zäh wolf.
In den moment trete er mit sein fuß auf den bauch den Wolf und konnte sich wieder befreien. Kurzdanach warf er den Netz auf den Wolf und er rennt auf das Mädchen zu.
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty06.08.16 18:38

Ilana sah zu wie Raigo den Mann anfiel. Jeder Mensch hätte vermutlich Mitleid empfunden, doch Ilana verspürte nur Genugtuung. Das Schicksal des Fremden war ihr egal, so egal, wie ihr Schicksal wohl auch ihm war. Er ging zu Boden, Raigo über ihm. Die Flammen aus seinem Maul berührten beinahe das Gesicht des Mannes und drohten ihn zu verbrennen, da trat er dem schwarzen Wolf in den Bauch und schleuderte ihn weg. Überrascht über die Gegenwehr rappelte Raigo sich auf und bemerkte eine Sekunde zu spät, dass der Mann ein Netz auf ihn warf und Raigo somit gefesselt wurde.

Das Mädchen machte sich bereit. Inzwischen war der Mond aufgegangen, ein voller Mond, in seiner ganzen Pracht und erleuchtete den Wald unter und neben ihr. Ilana stand immer noch auf dem Felsen, auf dem sie kurz vorher gesessen hatte, mit dem Rücken zum Abgrund. Es war hoch, zu hoch für einen einfachen Sprung, aber nicht tödlich. Doch mit ihrer Verletzung würde Ilana nicht weit kommen und so machte sie sich zum Kampf bereit, suchte jedoch gleichzeitig nach einer Fluchtmöglichkeit.
Sicher würde Niemand aus dem Rudel sie vermissen oder zur Hilfe eilen, trotzdem hörte Ilana das verzweifelte Heulen Raigos, der seine Gefährten um Hilfe bat. Das Wolfsgeheul hallte durch den ganzen Wald, aber das Lager war zu weit weg. Es würde dauern bis sie hier waren und da wäre der Kampf sicher schon entschieden.

Gerade als der Mann bei der Weißhaarigen ankam, schlug Ilana mit ihrem Dolch und verfehlten den Fremden nur knapp direkt am Hals. Er hatte den Auftrag sie lebendig zu fangen... Aber wie weit würde er dafür gehen?
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty06.08.16 19:01

Als er zu ihr sprinte, schlug sie mit ihre Dolch verfehlte jedoch knapp sein hals. Wiedereinmal musste er den gefühl spüren, den tod knapp zu entrinnen. er hatte schon mehrmals das gespürt aber diesmal trifft ihn das heftiger sodass er in 1 sekunde in gedanken war ob sich das alles überhaupt lohnt.
Als er wieder zu sich kam, rannter er zu den Wolf, nahm sein betäubungsmittel und warf auf den gefesselte Wolf um ihn zu betäuben. Diese Dosis ist so stark das längere einatmung dazu bringt das der opfer dann schläft.
Jetzt ist der köter endlich mal still..
er wollte das eingentlich für das ziel aufheben, doch durch sein heulen dachte er das er seine kameraden holen würde.
Er springt auf ein ast zu ast, damit das mädchen ihn aus den augen verliert und er dann aus hinterhalt angreifen kann.
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty06.08.16 19:10

Das Verhalten ihres Gegners verwirrte Ilana. Er wirkte leicht verstört durch ihren Angriff, aber unternahm keinen Gegenangriff. Gerade als sie zu einem weiteren Schlag ansetzen wollte, wich der Fremde zurück und rannte zu Raigo, der immer noch heulte. Plötzlich sackte der Rüde zu Boden, wirkte wie tot.
"Raigo!!!"
schrie Ilana verzweifelt. Der Fremde sprang hoch und verschwand in dem Baum, aber das war dem Mädchen egal. Sie rannte auf ihren Freund zu und kniete sich neben den schwarzen Wolf. Sie streichelte sanft seinen Kopf, neigte den Kopf hinunter und spürte den leichten Atem des Wolfes. Er schlief... Erleichterung machte sich in Ilana breit, doch der Schock saß tief.

"Was hast du mit ihm gemacht, du Schwein?!"
schrie Ilana in die Bäume. Sie konnte den Fremden nicht sehen, aber sie wusste genau, dass er sie hören konnte. Ihren Dolch hatte Ilana in ihrer Angst um Raigo fallen gelassen...
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty06.08.16 19:21

Als er in den bäumen war, hörte er die entsetzliche schreien von ihr wegen den Wolf. Plötzlich erinnert er sich an ein teil von seine kindheit mit ein gleichen situation. Als er als kind auf den boden , während andere kinder die ihn verprügelt haben auf ihn herblicken und auslachten, kam ein andere junge und stellte denen entgegen und sagte das gleiche:
was habt ihr mit ihn gemacht, ihr Schweine?!
Wieder schüttelt er den kopf um klar zu werden, und sah wie das mädchen zu den Wolf rannte und ihr dolch fallen ließ.
~Sie lässt ihre deckung fallen nur um den Wolf zu kümmern.... die sind wohl wahre beste freunde~ dachte er. Als sie bei den Wolf war und ihr zu kümmern, springt er ast zu ast und sprang hinter ihr zu und rammte sie zu boden so das er sie festhaltet und festbindet mit ein seil.
Keine sorge mädchen, das war nur ein betäubungsmittel. der wolf schläft jetzt die nacht durch.
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty06.08.16 19:46

In der Ferne war leises Heulen zu hören. Die Antwort ihrer Rudelgefährten. Gerade als Ilana Hoffnung schöpfen wollte, wurde sie zu Boden gerissen und fing an wie wild um sich zu schlagen. Ihre Hände und Füße wurden ihr mit einem Seil zusammen gebunden. Er hatte ihre verzwefielte Situation schamlos ausgenutzt... Wütend über sich selbst, schrie Ilana ihren Frust heraus und wandt sich wie ein Aal um dem Fremden zu entkommen, aber es war zwecklos. Ihr Körper wurde schlaff und eine Träne der Zweiflung kullerte über ihre Wange.
"Und das soll mir jetzt ein Trost sein?" flüsterte das Mädchen, ihre Stimme war erstickt und schwach. Sie versuchte ein Stück nach vorne zu robben und legten ihren Kopf auf Raigos Brust. "Es tut mir so Leid, mein Freund..."

Wutentbrannt wandte Ilana sich an den Fremden, der sie mit seinen teils faszinierenden, teils beängstigenden Augen ansah. Voller Hass blickte das Mädchen ihm direkt in die Augen. "Und was hast du jetzt davon? Du kennst mich nicht und ich dich nicht. Und Raigo hat auch absolut nichts damit zu tun. ich warne dich, solltest du ihm auch nur ein Haar krümmen, werde ich dich töten. In einem unbeobachteten Moment werde ich dir auflauern und dir die Kehle aufreissen..." Von Wort zu Wort wurde ihre Stimme leiser und drohender. Ihr Körper wurde steif und drohte bei jeder Berührung zu zerspringen.

Das Geheul des Wolfsrudels wurde mit der Zeit immer lauter.
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty06.08.16 20:02

Als er das leise Heulen von den Rudel hörte, fingt sein puls an schneller zu schlagen. Denn er muss hier weg bevor die Rudel kommen.
~na klasse.... ich bekommen gleich gesellschaft.~ dachte er.
Während er die seile an den arme und füße festbinden wollte, sah das mädchen ihn wütend an und schrie ihn an.
Er antwortete:
Ja das stimmt. ich kenne dich nicht und du mich auch nicht. ich hab auch persönlich nix gegen dich. denn ich erfülle nur meine aufträge. und ich bin nicht an den wolf interressiert.
Als die Heulen immer lauter wurden, war es für ihn langsam bremslig.... er wollte grundsätzlich auch den Wolf mitnehmen aber das risiko ist zu hoch, das die Rudel ihn erwischt.
Deswegen nahm er das mädchen über den schulter und rannte in den Wald rein während der wolf da zurückgelassen wird.
Er sprintet so schnell als ob sein leben davon abhängt. was natürlich so ist.
Oh man Mädchen, das du jetzt auch deine kollegen holst..... du machst mir nie einfach.
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty07.08.16 17:01

Ilanas Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen, so dass es wirkte, sie hätte keine Iris, sondern es war nur noch das Weiße zu sehen. Erleichtert war sie schon, dass der Fremde nicht an Raigo interessiert war, aber was wollte nur mit ihr? Zu wem würde er sie versuchen zu bringen?
Wehrlos musste das Mädchen es über sich ergehen lassen, dass der Mann sie über die Schulter trug. Sie konnte Ilana nach hinten sehen und sah wie Raigo immer kleiner wurde, je weiter sie sich entfernten. Kurz bevor sie ihn nicht mehr sehen konnte, erschien jedoch das Rudel auf der Bildfläche und stellte sich um den schlafenden Wolf. Sie sahen wie Ilana verschleppt wurde. Ohne etwas zu unternehmen, drehten sie sich um und trugen ihren verletzten Gefährten davon.
Es wäre für das Rudel eine Leichtigkeit gewesen den Mann einzuholen und Ilana zu retten, aber sie taten es nicht. Wieso auch...

"Sie sind nicht für mich gekommen..." flüsterte Ilana deprimiert und wandte den Blick zu Boden. Es war ihr egal wohin der Fremde sie brachte, nur hoffte sie, dass es ein schnelles, schmerzfreies Ende werden würde. Viel mehr als dies zu hoffen, blieb ihr nicht übrig.
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty07.08.16 17:15

Schedoran sah wie die Rudel hinterhim ankam und bekam schon richtiges panik das er jetzt denkt das die ihn einholt und ihn umbringt.... aber das taten die nicht, stattdessen nahmen die nur der Wolf weg und das Mädchen waren wohl für die egal .. besonders als sie leise geflüstet hat das die nicht wegen ihr gekommen sind, gefiel ihm gar nicht. aber jetzt war keine zeit sich gedanken zu machen, denn er musste jetzt weg. So rannnte er mit das mädchen zu richtung seine Hütte. da er den auftragsgeber nur im Tag sehen kann, wird er in seine Hütte bleiben. Als er angekommen ist , legte er das Mädchen auf sein Bett , nahm sein stuhl, stellte vor der tür sodass er das nachthimmel sehen kann und setzt sich da hin. Mit zitterne Hände entzündet er seine Pfeife , zieh dran und puste aus.
Ich verstehe es nicht.... grundsätzlich hab ich kein recht dich zu fragen, aber tu mir bitte das gefallen: wieso haben deine freunde oder familie mich entkommen lassen? Die haben doch gesehen das ich dich entführt habe.
Das fragte er wobei er ein übelst schlechte gewissen bekam
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty07.08.16 17:26

Tränen erfüllten Ilanas Augen während der Mann sie weg trug. Deswegen sah sie auch nicht wohin er ging und fand sich schließlich in einer Hütte wieder. Es roch nach Holz und der beissende Geruch einer Pfeife stach Ilana in die Nase. Sie setzte sich auf um sich nicht allzu schutzlos zu fühlen und drängte sich in eine Ecke, direkt an der Wand und starrte zu dem Fremden hinüber, der zu Sprechen begann.
"Ich wüsste nicht, dass dich das etwas angehen würde." knurrte Ilana trotzig und blickte wütend drein.

So wie das Mädchen da saß, musste sie wieder an Raigo denken... Sicher würde er sich Sorgen machen und vielleicht sogar nach ihr suchen, aber sicher würde er sie nicht finden, dafür waren sie scheinbar zu weit weg... Der Gedanke machte Ilana traurig. Aber vielleicht war es auch besser so. Raigo war der Aggressionen des Rudels wegen ihr nicht mehr ausgesetzt und würde ein ruhigeres Leben führen können.
"Wieso tötest du mich denn nicht jetzt und hier? Dann haben wir Beide des hinter uns. Wie man einen Dolch gebraucht, wirst du ja wohl wissen." sprach Ilana giftig und musste schlagartig daran denken, dass sie ihren Dolch ja im Wald fallen gelassen hatte, als sie zu Raigo gelaufen war...
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty07.08.16 17:38

Schedoran bekam das als Antwort und senke seine Augen richtung Boden.
Ja.... hast recht, das geht mir nicht an, denn für dich bin nur ein fremder der dich entführt hat.
Er zieht nochmal an seine Pfeife, pustet aus und pack es weg.
und dich töten? nein ich hab wie gesagt das auftrag dich leben zu fangen und abzugeben und.... ich will niemanden töten also vergleich mich nicht mit die banditen oder kurropte Soldaten.
er geht zu ihr und zeigte sein dolch zu ihr damit sie nicht im falsche gedanken kommt. während er dabei ihre füße mit ein seil an den Wand festbindet damit sie nicht fliehen kann.
Du solltest jetzt schlafen gehen.... wir stehen morgen früh auf.
So ging er wieder zu sein stuhl und blick im Himmel, bis er einschläft.
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty07.08.16 18:19

Das war nicht die Antwort, die Ilana hören wollte. Die Erste schon, denn es ging ihn wirklich absolut nichts an, wieso ihr Rudel sie verabscheute. Aber sie abgeben, wie irgendein Stück Vieh. Das alleine ging ihr ja schon gegen Strich, aber nicht zu wissen, wohin es ging? Auch wenn das Mädchen der festen Überzeugung war, ihr Leben wäre wertlos, gab es in ihr doch einen gewissen Überlebenswillen und wenn es nur dafür war, ihrem Rudel zu beweisen, dass sie auch alleine überleben konnte.
Ilana wehrte sich nicht als der Mann ihre Füße an der Wand festband. Sie saß nur da und beobachtete ihn und bedachte ihn mit einem feindseligen Blick. Sie fixierte ihn solange bis er auf seinem Stuhl eingeschlafen war... Ilana vermochte allerdings nicht einzuschlafen. Sie sah hinaus in die sternenklare Nacht und betrachtete eine kleine Sternschnuppe. Einen Wunsch dazu gab es nicht. Erst Stunden später schlief auch sie ein.

Mit müden Augenlidern erwachte der schwarze Wolf und rappelte sich mühsam auf. Erschrocken blickte er sich um und stellte fest, dass er nicht geträumt hatte und Ilana nicht mehr da war. Ohne zu zögern rannte er los. Wie er ins Lager gekommen war, wusste er nicht. Aber das interessierte den Rüden auch nicht. Er wollte so schnell wie möglich zu seiner Freundin.
Am Felsen angekommen fand er nur noch den fahlen Geruch Ilanas und des Fremden. Raigo begann vor Wut an zu Knurren. Da erblickte er etwas Glitzerndes im Gras. Ilanas Dolch aus dem Fangzahn ihrer Mutter! Raigo nahm den Dolch zwischen die Zähne. Er war unschlüssig, was er nun machen sollte. Sollte er der schwachen Spur folgen? Einen Versuch war es wert.
Langsam machte der Wolf sich auf die Suche nach seiner Freundin. Die Fährte war schwach, aber er würde sie finden, da war er ganz sicher.
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty07.08.16 18:30

Als die Vögeln zwitschern und das Sonnen strahl auf ihn erhellte, wachte Schedoran auf. Er schaute zuerst auf sie.... sie scheint noch zu schlafen und er legt sein hand vorm gesicht und überlegt die taten von gestern...
Was zu hölle mach ich den da?.... ich tu das alles nur für ein einfache auftrag?
er schiebte die gedanken weg und holte zutaten um zu kochen. diesmal mach er mehr denn er will ja auch das mädchen füttern, so dachte er.
Er ging nach draußen um ein Rauchsignal zu entfachen. damit die leute von Auftraggeber kommen.
Dann ging er rein und entbindet die seil zwischen ihre füße und wand. Hinterher geht er wieder zum Kessel und kocht weiter.
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty07.08.16 19:35

Gleißende Sonnenstrahlen fielen auf Ilanas Gesicht und weckten sie. Sie schnappte nach Luft, erschrocken und im ersten Moment nicht wissend, wo sie war. Doch dann fiel es ihr wieder ein... Dieser Fremde... Dieser... Wie hieß er denn überhaupt? Aber noch besser. Wo war er? Ilanas Ohren zuckten. Draußen war ein Geräusch zu hören und der Geruch von Feuer lag in der Luft. Die hörte Schritte und schon kam er durch die Tür und ging direkt auf das Mädchen zu. Ilana zuckte zusammen und bleckte die Zähne, doch der Mann macht bloß ihre Füße frei und ging wieder zu der Feuerstelle.

Misstrauisch betrachtete Ilana ihn. "Wie heißt du?" fragte sie und versuchte es so nebensächlich wie möglich klingen zu lassen. Setzte aber noch einen drauf. "Ich frage nur, weil ich gerne die Namen der Leute kenne, die ich töten werde." Vom Wortlaut her war diese Drohung freundlich ausgesprochen. Dem Kerl muss durchaus bewusst sein, dass Ilana ihn töten wird, sobald sie die Gelegenheit dazu bekommt.
Nebenbei knurrte auch noch ihr Magen und Ilana verzog das Gesicht vor Unbehagen. Sie hatte seit Tagen nichts mehr gegessen.
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty07.08.16 19:45

Schedoran sitzt immer noch an den Kessel und rührt es. als er von das Mädchen gefrag wurde, grinste er leicht und schüttelt den Kopf.
Joa... könnte ich sagen... sagst du dann dein Name auch? Damit ich weiß wer mich "eventuell" töten wird.
Er schiebt den Kessel bisschen zu seite und stellt ein andere um Reis zu kochen.
Dabei sieht er das Mädchen an, das sie ihn böse anstarrt.....
~Hmm. wenn die Auftraggeber mal kommen, sollte ich mal fragen wieso die das Mädchen haben wollen... hoffe das sie nur ne Ausreißer ist oder so. Ich dachte ja zuerst das die Wolfrudel ihre Familie sind aber.... sie einfach im stich lassen? nun ich kann sie ja sowieso nicht fragen. Zudem hab ich wohl bei ihr richtig versagt.. naja versteht von selbst, was ich da getan habe~ denkt er.
Er rührt weiter am Kessel und schmeckt ab. Die beiden Kessel sind fertig und nimmt 2 Schalen wo das Reis und Hühnersuppe reinkommen. Er füllt es und legt das eine vor ihr. Jetzt geht er raus um nach den rechten zu gucken... für den fall das er verfolgt wurde, ist aber nicht und er löscht das feuerstelle wo das Rauchsignal ist. Als er wieder reinkommt und zu das Mädchen geht, nimmt er ein löffel wo das essen drauf ist und hält vor ihr.
Auch wenn du von mir gefangen bist, bist du auch mein gast. Also isst schon damit du nicht verhungerst.
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty08.08.16 18:19

Der leckere Duft nach Essen erfüllte den Raum und in einem unbeobachteten Moment konnte Ilana nicht anders, als gierig zum Kessel zu schauen. Aber der neugierige Blick wurde gleich wieder giftig, als der Mann erneut zu Sprechen begann. Sie erwiderte seinen Blick kalt und sagte.
"Ilana."

Ein Name, der ihr nicht viel bedeutete und den sie ohne zu zögern preisgab. Ilana saß im Schneidersitz auf dem Bett und musste unwillkürlich auf ihr Bein gucken. Die Wunde war beinahe vollständig verheilt, nur noch etwas Schorf und der Beginn einer Narben waren zu sehen. Aber das war jetzt nicht mehr von Bedeutung.
Das Mädchen zuckte zusammen als der Mann auf sie zukam. Sie drückte sich gegen die Wand und starrte ihn feindselig an, während er ihr nur einen Löffel mit dem köstlich duftenden Essen hinhielt. Misstrauisch sah sie das Essen an. Vergiften würde er sie wohl nicht, dafür hatte er zu oft beteuert, dass er sie lebend haben musste. Aber... Es duftete so lecker.
"Ich kann alleine essen!" giftete das Mädchen und würdigte den Löffel keines Blickes. Sie war zwar gefesselt, wusste aber damit recht gut umzugehen. Geschickt schob sie die Schale mit dem Reis zu sich hinüber und rollte sich förmlich drumherum und begann direkt aus der Schale zu essen. Wölfe besaßen kein Besteck.

Währenddessen verfolgte Raigo weiter die Spur und schien ihr immer näher zu kommen.
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty08.08.16 19:28

Schedoran musste leicht lachen als er sah wie sie alleine das Essen gegessen hat. Er hat sowas nie gesehen.
Das sieht richtig süß aus wie du isst.
er sah das an ihre gesicht noch bisschen essen reste klebte und wischt mit sein Hand weg.
Ich heiße Schedoran.. naja ist ja mein spitzname. mein richtiger name verrate ich leider nicht. aber wenn ich dich so ansehe, kann du echt niedlich sein.
Schedoran hatte in seine vergangenheit fast nie mit anderen leuten was gemacht. er war stets immer ein Einzelgägner gewesen... er hatte zwar ne beste freund gehabt aber nach der zwischenfall im Ninja-Akademie ist er spurlos verschwunden.... und jetzt fühlte er ein zuneigung zu ihr und überlegte sich...
~ich glaube ich sollte den Auftrag vergessen. wozu hat sie den eigentlich verdient? ich habe grundsätzlich nichts persönliche gegen ihr. ja.. ich werde sie laufen lassen. naja ich hoffe nur das sie mich nicht am ende wirklich noch tötet.~
Er nahm nochmal den Steckbrief und schaute hin... die belohnung ist schon recht hoch aber ist das für ihn wert? Er weiß grundsätzlich ja nichts über sie und ihre familie.. vielleicht machen die schon sorgen über sie und der Auftraggeber wäre bestimmt ein schlechte person.
Somit zerknüllte er den Steckbrief und warf im Feuer unter den Kessel.
Er nahm jetzt sein Dolch, ging zu ihr und will die Seile durchschneiden.
Hör zu. Ilana... ich weiß du würdest mich bestimmt nicht vergeben. Aber ich vergesse den Auftrag und lass dich laufen. Es war falsch von mir dich zu fangen.... tut mir leid.
Als er die Seile durchschneiden wollte, kamen plötzlich 3 Leuten vor sein Tür.
Ahh. du hast sie wirklich gefangen. Hehe sehr gut ab jetzt kümmern wir.
Es war den Auftraggeber ein Mänlicher Adel mit Gold schmuck und feinen klamotten als ob das selbstverstänlich ist das er Reich ist mit 2 Bodyguards. Die sind fast 2 Meter groß und haben schon richtige Muskeln an ihre Körper und haben Faustwaffen an ihre Hände.
Nimm das Mädchen und pack sie am Kutsche.
Befehligte der Adel und der Bodyguard nahm sie über den schulter und schleppte sie zum kutsche während der Adel den anderen befehlt den Belohnung an Schedoran zu geben. Aber das passte ihn das nicht und fragte sorgvoll.
Warte!!! Was habt ihr mit ihr vor???
Der Adel guck ihn grimmig an....
Hää? was interressiert dich das? Du hast dein belohnung also sei still. Aber da du für mich sie ja geholt hast, verrate ich dir. Sie ist die Tochter von Yue. Yue war die Schutzdämonin des Rudels und deswegen hatte sie unglaubliche kräfte, die wollte ich haben. Aber sie wurde vor jahren ermordet wodurch mein chance verschwand... dennoch bekam ich die information das sie ein Tochter hatte und das vererbte. Deswegen hatte ich die Steckbriefe-Aufträge verteilt damit leute wie dich sie fangen und ich sie dann bekam.
Schedoran kann nicht fassen was er getan hat.... er wollte doch das so nicht haben. er dachte das sie nur ein Ausreißer wäre oder so aber als er die Wahrheit erfahren hat, zitterte er am ganze körper und würde einfach die zeit zurück drehen. Dennnoch steht er auf und lauft zu denen hin.
Warte! ihr könnt eure Yen wieder haben! Lass das sie wieder frei!
Der Adel konnte nicht glauben was er gesagt hat.
Sag mal? hast du noch alle? weiß du überhaupt wie ich sehr bessen war die zu haben und willst das sie freigelassen wird? Nimm das Yen an und sei verdammt nochmal still!
Schedoran wurde wütend und nahm sein Dolch als zu den Adel lauft um ernst zu meinen, wiederrum gibt der Adel den Bodyguard den Zeichen. Als Schedoran fast bei ihn war, bekam er von den Bodyguard ein schlag im Bauch und fliegt gegen die Wand, das ein abdruck von ihn hinterlässt und er auf den Boden liegt.
Idiot.... kann nicht einfach still sein wenn er das Belohnung hat?
Die 3 steigen in der Kutsche rein und fuhren mit Ilana fort während Schedoran sich vor Schmezen versuchte aufzustehen...
Ilana...
er fällt wieder zum Boden und wird vor schmerzen ohnmächtig...
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty09.08.16 10:58

Ilanas Ohren zuckten. Hatte er sie gerade tatsächlich süß genannt? Etwas verlegen hielt sie inne, aß dann aber weiter. Sie lauschter weiter der Stimme des Mannes, der sich nun als Schedoran vorgestellt hatte und versuchte mit seiner Hand etwas aus ihrem Gesicht zu wischen. Ilana ließ es geschehen. Sich zu wehren hatte jetzt im Moment wenig Sinn. Das Mädchen beobachtete Schedoran wie er aufstand, den Zettel mit dem Auftrag nahm und ihn ins Feuer warf. Etwas verwirrt sah Ilana ihn an. Aber warum auch nicht. Sein Auftrag war erledigt. Dann jedoch tat er etwas, was Ilana noch mehr verwirrte. Sie saß stocksteif da, während er ein Messer nahm und auf sie zu ging. Ihre Ohren legten sich bedrohlich an und sie wäre jederzeit bereit gewesen ihn zu beissen, da fing er an zu Sprechen. Sagte er tatsächlich die Wahrheit? Wollte er sie laufen lassen?

Gerade als Schedoran das Seil durchschneiden wollte, welches ihre Arme zusammen hielt, spürte Ilana, dass sich etwas schnell der Hütte näherte. Sie wollte gerade einen Warnlaut ausstoßen, als drei Personen die Hütte betraten. Ein Mann, mit Gold behanden und in feinster Seide gekleidet, stand dort flankiert von zwei muskelbepackten Gorillas und sprach sofort Schedoran an. Fassungslos sah Ilana zu ihm und die Wut packte sie."Du mieser Verräter!" schrie Ilana, die es nicht fassen konnte, dass der Mann, der sie eben noch frei lassen wollte, nun ihr Schicksal besiegelt hatte.
Wehrlos wurde sie über die Schulter eines der Wachmänner gepackt. "Lass mich los, du hässliche Missgeburt." wütend wandt Ilana sich und versuchte zu entkommen, aber gefesselt hatte sie keine Chance.

Der reiche Dreckskerl wusste also, dass sie Yués Tochter war. Aber was brachte es ihr? Er dachte wahrscheinlich, sie wäre ei vollwertiger Dämon und somit auch im Stande Yués Kräfte zu gebrauchen, aber da musste sie ihn leider enttäuschen. Ilana allerdings hielt ihren Mund. Schedoran wusste auch nichts über ihre Familie und das war auch gut so. Schließlich gingen die drei Männer mit Ilana zu ihrer Kutsche und stiegen ein. Vorsorglich wurde sie auch noch an den Beinen gefesselt, denn das Mädchen hatte wieder heftig angefangen sich zu wehren. Sie legten Ilana in eine Kiste in der Kutsche und verschlossen die Tür.
Die Kutsche setzte sich in Bewegung und Ilanas Schicksal wurde besiegelt.

Inzwischen hatte Raigo Schedorans Hütte erreicht. Er konnte ihren Geruch wahrnehmen und auch den des Mannes und drei Andere. Auch die Spuren der Kutsche waren noch gut zu erkennen. Der Wolf näherte sich der Hütte, lauschte, konnte aber keine Geräusche wahrnehmen, bis auf ein leises Atmen. Die Luft war erfüllt von Ilanas Angst, aber am stärksten roch es nach dem Mann, der sie entführt hatte. Raigos Fell sträubte sich und er betrat die Hütte. Flammen loderten aus seinem Maul und die Nackenhaare waren aufgestellt. Ein tiefes Knurren kam aus seiner Kehle, als der Schedoran entdeckte, der am Boden lag und schwach atmete.
Es wäre ein leichtes für Raigo gewesen ihn zu töten, aber dann würde er nicht erfahren wo Ilana war. In Kampfstelltung wartete der Rüde an. Irgendwann musste er aufwachsen.

Die Zeit verging und langsam wurde dem Wolf das Warten zu blöd. Er nahm einige Steinchen von draußen und schubste sie mit der Pfote zu dem Mann hinüber, traf ihn dabei einige Male am Kopf und am Rest des Körpers. Sicher würde das nicht weh tun, aber wahrscheinlich reichen ihn zu wecken.
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty09.08.16 15:27

Schedoran spürte das jemand mit etwas hartes auf sein kopf und körper auf ihn trifft. Stöhen eröffnet er die Augen und blitzartig steht er auf... erschrocken sieht er den Wolf von Ilana das es ihn mit Hasserfüllte blick ansieht. Er würde sich jetzt eingentlich zum wehr setzt... tut aber nicht denn er hat große Schuldgefühle für das was er getan hat...

Er sitzt und lehnt sich gegen die Wand, während er sein hand vorm gesicht legt und weint.
~Warum musste das alles passieren?.... Warum habe ich das getan.... ich bin jetzt an all dran schuld das ihr Schicksal besiegelt ist~

Er nimmt sein Hand vor gesicht wieder runter und sieht das der Wolf die Dolch von Ilana zwischen die Zähne hat.Er begreift sofort das nicht alles verloren ist und er sie retten kann bevor das der Adel ihre kräfte raubt und möglicherweise auch noch tötet.
Er steht wieder auf und packt seine Waffen sowie das Yen das er als Belohnung bekam. normalerweise würde er das wegwerfen aber er kann das gut gebrauchen weil er noch einige ausrüstung kaufen muss.
Als er alles eingepackt hat, steht er vor den Wolf und setzt sich hin auf den Boden.

Ilana nennt dich Raigo stimmst? Hör zu...ich weiß du würdest mich am liebsten töten für das was ich getan habe,dennoch wurde Ilana verschleppt von den Auftraggeber als die mein Hütte betraten. Ich wollte sie freilassen weil ich bereute was ich da getan habe.... aber dann kamen die und nahm sie mit.
Ich hingegen wollte es noch aufhalten aber die haben mich K.O geschlagen... Aber ich will es wieder gutmachen! ich will sie retten! und ihr Freiheit wieder schenken! Dennoch liegst es bei dir. Du hast die wahl mich ,ohne das ich mich wehre, hier und jetzt zu töten oder du kommst mit und wir beiden retten sie und zudem zeige ich dir wo die sind weil ich war schon mal bei denen!


Das sagte Schedoran zu Raigo entschlossen Blick als seine Blaue Auge anfängt zu lordernartig zu leuchten.
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BeitragThema: Re: Freies Rollenspiel   Freies Rollenspiel Empty09.08.16 19:19

Raigo wusste nun alles, was er wissen musste. Er konnte ihre Fährte aufnehmen und verfolgen, war nur die Frage, ob er das auch alleine schaffen würde? Das Rudel würde ihm nicht helfen. Soviel war klar. Und dieser Mann war anscheinend wild entschlossen seine Ilana zu retten, koste es, was es wolle. Das würde sich noch herausstellen.
"Ich weiß zwar nicht, was dich dazu bringt meine Schwester retten zu wollen, aber wenn du es ernst meinst, werde ich dich nicht töten. Vorerst." knurrte Raigo in dessen Maul immer noch Ilanas Dolch lag. Ilana... Ich werde dich retten. dachte der Wolf und ein eisiges Gefühl umschloss sein Herz. Der Weißhaarige Halbdämon war zwar nicht wirklich seine Schwester, doch sie sind zusammen aufgewachsen und Raigo würde sein Leben für sie geben und umgekehrt war es genauso.
Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden wandte sich Raigo ab und verließ die Hütte. Er würde sofort aufbrechen, egal ob der Verbrecher mithielt oder nicht.


Unterdessen hielt die Kutsche an und Ilana konnte etwas zur Ruhe kommen. Es war keine angenehme Fahrt gewesen, eingesperrt in eine Kiste und keine Chance sich irgendwie abzustützen. Die drei Männer hatten auf der ganzen Fahrt kein Wort miteinander gewechselt. Warum auch. Diese eingebildete Witzfigur schien sowieso der Meinung zu sein etwas besseres darzustellen.
"Holt die Kiste raus und übergebt sie dem Priester." war die kurze Anweisung und schon setzte sich die Kiste in Bewegung und Ilana wurde hin und her geschmissen. Doch plötzlich wurde es ganz still. Sie wurde abgestellt und eine unheimliche Stille umgab sie. Ilana kribbelte es am ganzen Körper, denn ein Dämon war ganz in der Nähe. Sie konnte nicht aus machen, wo er war und um was für einen Dämon es sich handelte, aber diese Gegend war voll von seinem Gestank.

Lange war draußen nichts zu hören gewesen, doch dann rührte sich etwas. Ein zischendes Geräusch, als würde etwas verbrennen erklang und der Deckel der Kiste wurde geöffnet. Bannsiegel! schoss es der Dämonin durch den Kopf. Selbst wenn sie nicht gefesselt gewesen wäre, hätte sie ganze Chance gehabt die Kiste zu öffnen. Aber nun da ihr Gefängnis geöffnet war, konnte Ilana endlich sehen, wo sie sich befand. Ein Tempel? Ein kleiner Tempel. Ilana wurde von zwei jungen Männern aus der Kiste gehoben und in einen größeren Holzkäfig gesperrt. Auch Dieser war mit mehreren Siegeln versehen. Die zwei Männer, sie sahen eher Priestern ähnlich, als Kriegern, verschlossen die Tür und schnitten durch die Gitter hindurch die Seile von Ilanas Fesseln durch. Sie konnte sich wieder frei bewegen!
Knurrend sah das Mädchen den Männern nach. Sie sahen nicht feindselig aus, aber auch an ihnen haftete der Gestank des Dämons. Normalerweise würde sie nun um ihre Freiheit kämpfen, doch mit den Siegeln am Käfig hatte es keinen Sinn. Es wäre eine Verschwendung von Kraft gewesen. Daher setzte die Halbdämonin sich hin und starrte durch die Gitter, in Erwartung was nun passieren würde.
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