RPG 9 gods

Nach einer zeit hatten Shikani und Kiro ein paar Zauber durch die Shinobu direkt anwendete. Dann versuchen wir jetzt einen Fortgeschrittenen Zauber. Kiro nickte und Shinobu auch. Ich habe da selbst noch etwas was ich gerne Ausprobieren würde. Kiro und Shikani sahen Shinobu ein wenig verwirrt an, sie war nie eine begeisterte Magie Benutzerin. Shinobu holte einmal tief Luft und atmete aus. Blickte dann auf Trainingspuppen die Kiro und Shikani aufstellten. Shinobu verschwand und eine nach der anderen Trainingspuppen wurden von schwarzen Flammen umgeben. ''Schatten Flammen ?! Diesen Art von Magie konnte von unseren Ganzem Volk bis her nur 4.'' Kiro sah erstaunt hin, doch Shikani wartete mit ihren Worten ab bis noch etwas Passierte. Als Shinobu wieder auftauchte mit Schatten-flammen um ihren Händen. Wie ich es mir dacht, diese Art von Magie kann ich nicht einsetzen. Unglaublich ihr Talent... Sie schaute in den Himmel in Gedanken an Soria und die Flammen um ihren Händen erloschen. ''Bitte hole deine Waffe heraus Shinobu.'' Shikani sah gespannt zu Shinobu. Shinobu lies ihre Sense normal in ihrer Hand erscheinen und sie war Komplett umhüllt von Schatten-flammen. Sie lies sie vor schreck Fallen und ging einen Schritt zurück. W...Was ist das ?! Wie ich mir es dachte, diese Kraft schlummerte in dir. Du hast so viel Trainiert das es von Alleine kam. Das ist der Geist deiner Seelen-gebunden Waffe. Der Geist ? Davon hast du mir nie etwas Erzählt. Weil ich es noch nie mit eigenen Augen gesehen habe, ich hörte Geschichten von Opa aber glaubte ihn nicht... Die Seele von deiner Waffe braucht keinerlei Magie somit sind die Flammen die du verwendest ihr verdienst.. Unglaublich das zu sehen.. Shinobu hob ihre Waffe wieder auf. Mal sehen wie gut die Flammen an der Sense haften! Shinobu fing an die Sense zum Rotieren zu bringen und wurde immer Schneller. Sie stoppte nach einer Kurzen Zeit. ''Nicht eine kleine Verzerrung der Flammen.... Unfassbar...'' Kiro setzte sich erst mal hin, er hatte in seinen Leben viel gesehen aber das war unglaublich für ihn. Shikani sah lächelnd zu Shinobu. Ich werde dir noch ein Paar Zauber beibringen, die dir in Kämpfen sehr nützlich sein können. Wenn du aber selbst etwas lernen willst Bediene dich bitte in meiner Bibliothek Shinobu nickte und Shikani fing an ihre die Zauber bei zubringen.

"Du willst wirklich die Ruine aufsuchen? Warum?", fragte er ruhig und seufzte, gefolgt von einem Lächeln. "Also gut, schon okay...gehen wir eben...", meinte er grinsend und betrachtete die nasse Erde. "Wir werden da unten unachtsam sein...und ich glaube nicht, dass wir Licht haben...hm.", sagte er ruhig und folgte der Füchsin fröhlich.

Langsam öffnete er die Augen. Raven lag auf dem Rücken und starrte in den Himmel. Sein Schwert steckte einige Meter entfernt im Boden, doch das Gras an der Stelle war schwarz, als ob dort etwas verbrannt worden war.
"Auaua...", er strich über die Wunde an seiner Wange. Es würde keine Narbe geben, es war nur ein leichter Schnitt.
Raven seufzte leicht und setzte sich auf. Wie konnte er eigentlich auf einen solch blöden Trick reinfallen? Der Dämon hatte sich als Kind getarnt, dass in Gefahr geraten war. Und er, als Mitglied des Ordens, fiel auf diesen Anfänger Kram rein.
"Das war der dritte in dieser Woche...", murrte er, während er sein Schwert aus dem Boden zog, es mit einem Tuch abwischte und es geschickt in die Schwertscheide auf seinem Rücken gleiten ließ.
"uhh...Ich habe Hunger..."

Shinobu übte die Zauber die sie von ihrer Mutter beigebracht bekam. Nach einer zeit hatte sie den Dreh raus. Ich glaube das sollte erst mal reichen, ich kann die anderen Zauber von früher auch noch. Shikani nickte und lächelte sie an. Stimmt etwas nicht ?? E...Es ist nichts. Sie war mit ihrer Kraft am ende lies sich aber nichts Anmerken. *Wie kann sie so oft Zauber wirken... Ich bin nach diesem Bisschen schon erschöpft* Kiro legte seine Hand auf ihre Schulter und lächelte sie an. ''Herrin sie sind außer Übung.'' Shinobu musste Grinsen und bekam dann von ihrer Mum einen Tritt so das sie in die Schloss Mauer knallte. Man hörte Shinobu laut lachen konnte sie aber nicht sehen weil Staub aufgewirbelt wurde. Kiro musste auch lachen und Shikani konnte auch nicht mehr lange ernst bleiben.






(Beyond währe cool wenn du eine andere Farbe benutzen würdest als Darkred ^^' Sonst kann man das miss verstehen da ich für Shinobu schon Dark red in diesem RPG nutze^^')

Einem Schatten gleich schritt eine helle Gestalt durch das Unterholz des Waldes. Die Dämmerung warf rötliches Licht auf die Erde und hinterließ den Eindruck, die Bäume würden in Flammen stehen. Mit einem Mal öffnete sich das schmale Maul einer Wölfin und ein gähnender, knurrender Laut erklang. Ilana war schon lange unterwegs. Vor vielen Monden hatte sie ihre Eltern verlassen, einen Halbdämon, halb Wolf, halb Dämon und ihre Mutter, eine einfache Wölfin namens Faeniel. Unauffällig schnappte Ilana die Gespräche von Tieren auf, aber auch die Stimmen der Menschen waren ihr nicht fremd. Da die Fähe zu einem Viertel Dämonenblut in sich trug, hatte sie Fähigkeiten, die selbst den Verstand vieler Menschen überragten.
Ilana sog mit der Nase tief die Luft ein. Die Muskeln unter dem schneeweißen Pelz zitterten ausgeregt, denn sie hatte eine Spur. Der verführerische Duft nach Blut.

Während die Wölfin durch das Unterholz lief und dabei dem Geruch folgte, zeichneten die Blätter der Bäume orangerote Tupfen auf das Fell Ilanas. Die bernsteinfarbenen Augen fixierten einen Punkt hinter einem Gebüsch, auf einer Lichtung. Von dort strahlte der Geruch in alle Richtungen aus. Eine tiefe Stimme erklang, gefolgt von Ilanas ärgerlichen Zischen. Er lebt... dachte sie und schlich um das Gebüsch herum. Sie spähte durch eine Lücke zwischen dem Blattwerk und sah auf die flammende Lichtung. Dort lag ein Mann auf dem Boden, der anscheinend Selbstgespräche führte. Hunger hätte ich auch... Du würdest uns beiden einen Gefallen tun, wenn du einfach sterben würdest.

[Dann nehme ich ab jetzt Brown]

Raven ließ sich auf einem umgestürzten Baumstamm nieder und kramte in seiner Reisetasche herum, bis er das gefunden hatte, was er suchte: Trockenfleisch! Gutes, geräuchertes Trockenfleisch.
"Oh....Das ist also alles, was ich noch habe? Ich sollte eine Stadt aufsuchen und mir Vorräte besorgen..."
Er schien nicht zu bemerkten, dass er beobachtet wurde. Mit einem Grinsen im Gesicht schob er sich das erste Stück Fleisch in den Mund und kaute genüsslich.
Sein Schwert lehnte an dem Stamm und glänzte schwarz.
Sein Blick wanderte immer wieder über den Waldrand. Immer wachsam, immer auf der Hut sein.
Trotzdem bemerkte er nicht, dass er beobachtet wurde.

Mit ihrem goldfarbenen Blick beobachtete Ilana jede Bewegung des Mannes. Nun saß er auf einem Baumstamm und suchte etwas in seiner Tasche. Die Wölfin sah das große Schwert, glänzend und pechschwarz. Ilana erinnerte sich, dass ihr Vater auch ein verzüglicher Schwertkämpfer gewesen war, natürlich nicht in seiner Wolfsgestalt. Er hatte die Fähigkeit die Gestalt eines Menschen oder eines Wolfes anzunehmen, eine Fähigkeit die Ilana verwehrt blieb. Sie war gefangen in diesem Körper, was die Wölfin nicht besonders störte.
Ein köstlicher Duft riss Ilana aus ihren Gedanken. Sie streckte die Nase vor. Geräuchertes Fleisch. Der herrliche Geruch ließ Ilanas Magen vor Hunger aufjaulen, doch sie zwang sich dazu ruhig zu bleiben. Er wusste ja nicht, dass sie ein Dämon war, für ihn, sah sie aus wie ein gewöhnlicher Wolf. Vielleicht sollte sie sich auch so verhalten.

Mit einem Grummeln trat Ilana ins Freie. Die Sonne neigte sich stetig dem Horizont zu, bald würde es dunkel sein. Die Wölfin fixierte den Menschen mit den Augen, ihr Blick nicht auf das Stück Fleisch gerichtet, sondern direkt in seine Augen. Ihre Rute fing schlaff herab, sie wollte ja nicht bedrohlich wirken. Ein Fiepen drang aus ihrer Kehle, langsam begann die Rute hin und her zu schwingen.
Schritt für Schritt näherte sich Ilana dem Mann. Sie ging äußerst vorsichtig vor, denn die schwarze Klinge beunruhigte sie doch sehr. Wie ein bettelndes Jaulen und der Kopf senkte sich langsam. Gib es mir.... dachte Ilana und drückte genau dies mit ihrem Blick aus, während sie unablässig in seine Augen sah.

fenrich du solltest wissen ich bin auf alels vorbereitet und dazu..werden vor der ruine banditen sein..eienr von denen wirt eine lampe oder eien fackel besitzen..ich weiß zwar was die dame sagte..aber der job ist wichtig wir sollten ihn schnell beenden wir sind nemlich ncith die einzigen die der henker darauf ansetzte.. also los..das sind nur banditen gewöhnliche kleine schwache menschen mit einer großen klappe soria ging eine schritte voraus..sie erblickte in der ferne shcon die ruine..

Fenrich lachte ruhig. "Ja, schon klar, schon klar, Chefin!", meinte er fröhlich und hob eine Hand über seinen Kopf. "Na dann...mache ich mir keine Sorgen mehr um dich.", meinte er lachend und folgte Soria recht schnell. "Du bist fast noch ein Kind...", dachte er grinsend und konzentrierte seine Kraft auf den Boden, als sie in der nähe der Ruine waren. "Warte...", flüsterte er Soria zu, seine Augen schließend. Seine Nase schien schon seit einiger Zeit etwas zu wittern und auch sein Körper vibrierte leicht, während ein angenehmer Kräutergeruch in die Luft um ihn stieg.
"Eins...zwei...drei...und...vier...am Eingang...in den Gewölben...sind es..." Er schien zu grinsen und seine Augen waren noch immer geschlossen. "Siebzehn...bis fünfundzwanzig...kann nicht genau sagen wie viel...aber alle sind verteilt...wenn wir sie lautlos ausschalten können, wenn sie...vielleicht überraschen...sind wir entdeckt haben wir kaum eine Chance...", meine er ruhig und grinste fröhlich. "Ich kann sie fesseln, zerquetschen und vielleicht auch einschläfern.", merkte er grinsend an, während neben ihnen plötzlich viel leblose Körpe auf den Boden fielen. "Aber einschläfern und dann den Nachen brechen hat doch mehr Stil...", sagte er, langsam wieder aufstehend. "Nimm eine der Laternen und wir können rein gehen."

Als ein Wolf auf die Lichtung trat, wanderte seine Hand erst zum Schwertgriff, doch dann erkannte er einen Ausdruck in den Augen, den er selbst kannte: Hunger. Ausserdem bemerkte er keinerlei aggressives Verhalten.
Er ließ das Schwert stehen und überlegte kurz, ehe er ein großes Stück des Trockenfleisches in die Hand nahm und dem Wolf hinwarf.
"Aber versprich mir, mich nicht auch noch zu fressen, okay?", sagte er und grinste. Jetzt sprach er auch noch mit Waldtieren. Die einsame Reise machte einen echt merkwürdig.
Er mochte Tiere, besonders Hunde, Wöfe und andere ihrer Art. Warum wusste er selbst nicht genau, aber jeder Mensch hatte wohl eine Art Vorliebe für bestimmte Tiere.
"Hoffentlich schmeckt es dir...".

Ilana regte sich nicht. Ihre Augen fixierten ruhig, die es Menschen, als ihr plötzlich noch ein Geruch auffiel, den sie nur allzu gut kannte. Dämonenblut! Ilana erstarrte. Zwar zeigte ihr Ausdruck keine Angst, dennoch überkamen sie Zweifel, als der Mann nach seiner Waffe griff. Aber beinahe im selben Augenblick ließ er davon ab und ein Hauch von Mitgefühl huschte über sein Gesicht. Ilana roch keine Angst, bloß eine leiche Erschöpfung.
Ein Stück des duftenden Trockenfleisches flog der Wölfin genau vor die Pfoten, sie zuckte nicht zurück. Langsam trat die Fähe vor, beugte sich über das Fleisch, jedoch ohne den Mann aus den Augen zu lassen und verschlang das Fleisch mit einem Bissen. Bei den Worten des Mannes schmunzelte Ilana. Eigentlich keine schlechte Idee... Entspannt ließ sich Ilana auf ihre Hinterläufe sinken und schüttelte zur Antwort den Kopf. Nein, sie würde ihn nicht fressen, dieser Geruch, der von ihm ausging machte sie stutzig.

Nach einiger Zeit erhob sich Ilana. Ein Grummeln erklang und sie trat näher zu dem Mann. Es war bereits dunkel geworden und wie immer sehnte sie sich nach dem wärmenden Feuer, welches ihr Vater immer entfacht hatte, mit einem einfachen Schnippen seines Ohres, vorausgesetzt er war in seiner Wolfsgestalt. Als Mensch schnippte er einfach mit den Fingern.
Ilanas Ohren zuckten. Ein Geräusch im Unterholz erregte ihre Aufmerksamkeit. Der Duft eines Kaninchen wehte in ihre Nase und sofort machte sie sich an die Verfolgung. Ilana war eine gute Jägerin, Kaninchen waren für sie kein Problem, vorrausgesetzt sie boten ihr eine passende Gelegenheit. Nach einer kurzen Hetzjagt warf sich die Wölfin auf das Kaninchen und tötete es mit einem einzigen Biss in den Nacken. Ihr Kiefern waren kräftig. Kräftig genug um Knochen zu brechen.
In einem lockeren Trab machte sie sich wieder auf zu dem Mann. Der Geruch von warmen Blut überdeckte den Geruch des Menschen und drei Meter vor ihm blieb Ilana stehen. Sie legte das Kaninchen vor ihm ab und trat einen Schritt zurück. Sie wagte es noch nicht zu sprechen. Sie konnte ihm im Moment bloß per Gesten zu verstehen geben, was sie von ihm wollte und zwar, dass er ein Feuer machte und das Kaninchen brut.

[Sorry dass ich erst jetzt antworte, aber ich musste den ganzen Tag arbeiten]

Es war Langsam zeit für Shinobu zu gehen, sie umarmte Kiro und Shikani. Danke für alles Mama, Kiro. Ich werde wieder gehen. Es müssen noch dringende Sachen erledigt werden. Shikani und Kiro lächelten. ''Bitte vergessen sie ihre Training nicht Madam.'' Und vergiss bitte nicht, du kannst jederzeit in meiner Bibliothek Zauber Lernen. Ja werde ich Kiro und danke Mama. Es war schön nach Langer Zeit mal wieder mit dir zu Trainieren. Shikani umarmte Shinobu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Immer wieder gerne meine Prinzessin. Shinobu lächelte und als Shikani die Umarmung löste winkte sie zum Abschied und verschwand dann. Nach kurzer Zeit erschien sie in ihrem Schloss. Sie lief auf ihre Rosenfelder zu und Sah sich um. *Dann werde ich mal mit den Renovierungen Beginnen!* Shinobu lächelte und machte sich an die Arbeit ihr Schloss wieder Instand zu setzten.

soria lächelte nadan brechen wir ihnen das genickt..es sind kleine ganoven die es eh nicht verdient haben zu leben,du nimsmt die recht ich die links soria ging nach links und brach den bewustlosen das genick und shcnappte sich eine der laternen ich bin hier fertig,ich ahbe auch eine der laternen erhaschen können.nadan gehen wir mal leise hinunter soria ging mit der laterne leise die treppen ins innere hinunter... sie fing ans timmen warzu nehmen.. das mussten einige der banditen sein.. sie wartete auf fenrich

Er staunte nicht schlecht, als der Wolf zurückkam und einen Hasen erlegt hatte.
"Oho...Willst du, dass wir und das teilen?", fragte er, "Du bist klüger, als der Durchschnittswolf, oder?".
Wie schlau war ein Durchscnittswolf?
Raven griff erneut in seine Reisetasche und zog ein Messer, Zunder und Feuerstein hervor, "Gut, dass ich Holz gesammelt habe, während du weg warst...", sagte er und schichtete das Holz, ehe er es mit dem Zunder und dem Feuerstein entzündete. Hatten Tiere Angst vor Feuer?
Ach, dieses Exemplar wohl nicht.
Mit dem Messer zog er dem Hasen das Fell ab, nahm ihn aus und spießte den Körper auf einen etwas dickeren Stock, um ihn über dem Feuer zu braten.
Schnell verbreitete sich der Duft von gebratenem Fleisch auf der Lichtung, während Raven seinen Mantel auf dem Boden ausbreitete und sich darauf niederließ. Jetzt, wo die Nacht kam, war weiterreisen unsinnig. Er würde hier die Nacht verbringen.

Die Nacht machte sich auch bei der Ruine der beiden Tierwesen breit.
"Super. Mit der Laterne können wir unten vielleicht mehr sehen.", sagte er, seiner Gefährtin folgend.
Er bemerkte schnell einige Gerüche von Personen. Sie waren scheinbar zusammengerottet um zu Schlafen, doch einige schienen wache zu halten. Es war also wichtig, dass diese keinen Alarm schlugen. "Warte...lass mich die Wachen betäuben...", flüsterte er, als er aus den Schatten eine sehen konnte. Er ließ unauffällig eine Pflanze hinter diesem wachsen, welche ihn in einen Nebel hüllte, der ihn zum Schlafen brachte. "So kommen wir gut hinein.", murmelte er und wiederholte diese Prozedur bis sie nahe der gesuchten Person waren. "Da ist er...unser Ziel ist nah...", meinte Fenrich und grinste fröhlich. Unter der Erde waren seine Pflanzenfähigkeiten etwas stärker als oberhalb - hier wuchsen sie überall - er musste sie nur bändigen. Trotzdem überließ er es Soria den ersten Zug zu machen. Er selbst hielt sich in den Schatten versteckt.

soria schlich sich nach vorn und gab fenrich ein zeichen das er leise folgen sollte,soria sah das der anführer in einem raum war den man verschließen konnte...tür zumachen und ihn dnan leise umbringen damit wäre das geschaft..aber ob es klappt.. soria war in dem raum angeckommen..der anführer der banditen schlief tief und fest...jetzt musste fenrich nur leise nachkommen..soria merkte das es hinter dem raum war noch einer..und es zog sie etwas magisch an..

Fenrich folgte Soria ruhig und achtete darauf, keine Geräusche von sich zu geben. Er sah den Anführer ruhig an und bemerkte Sorias drang, den Raum dahinter zu erkunden - doch er deutete auf den Banditen, als wenn er sagen wollte "Dieser zu erst...beherrsch deine Neugier..." - jedoch sagte er nichts, während er einige Pflanzen zur Sicherheit zähmte und die Tür verriegelte und verschloss, noch immer grinsend.

Shinobu war in ihrem Schloss damit Beschäftigt es zu Renovieren und kam gut voran. Den Zauber den sie von ihrer Mum lernte half ihr dabei sehr gut. Es war ein Wiederherstellungs-Zauber. Somit Reparierte sie Schnellstmöglichst Brüchige Teile und musste sie nicht Auswechseln.

als die tür zu war nahm soria das swert des banditen udn schlug diesem kurzer hand den kopf ab danach schaute sie zu fenrich und flüsterte nimm du shconmal den kopf ich will wissen was dahinten ist sie ging in den negsten raum..es war eine alte grabkammer..an einer wand waren schrift zeichen die die kitsune magishc anzogen..als sie auf die wand zu ging ergaben die worte keinen sin.. auf der taffel standen verwierende worte die immer auf "Wind" endeten...soria ballte eine ihrer feuste die mit wind verstärt war und shclug gegen die wand.... die zeichen bewegten sich und ergaben nun einen sinn...neben ihr öffnete sich ein kleiner teil des bodens und eine kiste schob sich nach oben..als soria sich die wand genauer anschaute merkte sie etwas was? meien hände sind so warm? waaah! meine handschuhe sie verbrennen soria schaute ihre hände an und ihre handschuhe brannten einfahc so weg.. das meinte mama also damals damit wenn du das feuer beherscht brauchst du ein neues par handschuhe... als soria weiter ihre hände betrachtete fingen diese feuer.... * kann es sein das da seine alte kitsune grabkammer ist? mh muss so sein sonst würdne meine hände jetzt nicht in flammen stehen..* sie sah die kleine truhe neben sich...sie schaute hinein und darin lagen handschuhe kann es sein? nein da skann nciht sein in der truhe lagen kitsune magier handshcuhe..eigentlich dafür gedacht magie in den händen zu konzentrieren..sie konnte es aller dings dazu benutzen um auf ihre gegner einzuprügeln da kitsune magier handschuhe neben ihrer element immunität(heißt nur soviel wie durch die eigene magie immun) noch gut gepanzert waren..gut um auf gegner einzuschlagen.. [Nur Admins ist es erlaubt, dieses Bild zu sehen.] auch wnen diese handshcuhe sehr unbequem und ungelänkig erscheinen sind sie das nicht sie sind aus elementen erschafen..diese handshcuhe passen sich dem träger an.. soria nahm die handshcuhe aus der truhe und zog diese an.. sie fühlte das diese handshcuhe mehr schutz boten als ihre alten und das diese mehr shcaden an einem gegner anrichten würden und dazu konnte sie nun das feuer element nutzen.. soria schuate sich einw enig in der grabkammer um...

Fenrich betrachtete den Kopf des Banditen, welcher einen eher friedlichen Ausdruck hatte und nahm ihn an seinen langen Haaren nach oben und sah ihm in's Gesicht. "Da geht sie hin...in den nächsten Raum...", meinte er zum leblosen Kopf und grinste fröhlich, dass diese Aufgabe vorerst zu Ende war.
Er ging Soria hinterher und bemerkte die neuen Handschuhe von seiner Verbündeten. "Hey, Cerberus, neue Handschuhe? Wah..." Er betrachtete die Schriftzeichen. und konnte einige wenige entziffern.
"Irgendwas mit...Kraft und Wind...?", fragte er ruhig und wandte seinen Blick von der Schrift ab. "Nicht meine Sprache, Kopf...Hm? Ah, stimmt, du bist ja tot...Hey, Cerberus...können wir los?", fragte er ruhig und warf ihr den Kopf zu. "Aber mach ihn nicht kaputt...wir brauchen ihn als Beweis...", meinte er und grinste. "Wenn du kämpfen musst, werf ihn zu mir zurück.", sagte er und grinste breit, während er dabei war, das Areal wieder zu verlassen - zurück zur Oberfläche.

soria fing den kopf und lächelte dabei,bevor sie ihn fing erlischte das feuer um ihre hände.als sie in dem kleinen raum zurück gegangen sind in dem der banditen anführer shclief.. hörten sie in dem raum davor todesschreie....schreie der badniten die dort seelen ruhig shcliefen..die tür die fenrich versiegelte..die pflanzen daran gingen ein und lösten sich in schwartzen rauch auf.. DA BIST DU JA GELIEBTE SCHWESTER! entlich habe ich dich! nun wirst du sterben..auch wenn es ein fehler voin mir war dich an diese handshcuhe und das feuer element zulassen..du und dein freund solltet euch aufs sterben vorbereiten! soria warf fernich den kopf zu..als sie noch so gerade eben den schwartzen magie shclag ihrer schwester abblockte..sorias hände fingen an stark zu brennen die handschuhe glühten leicht...auch sorias augen shcienen zu brennen..und tränen kullerten ihr vom gesicht.. DU HAST SIE ALLE OHNE REUE GETÖTET! WIE KANNST DU DEINE EIGENE MUTTE>R DIE DICH MIT LIEBE GROßZOG EINFACH SO UMBRINGEN? VERAT ES MIR? WIE KONNTEST DU VON DIESEM FLUCH BESSESEN WERDEN? ihre schwester lachte nur weil ich es kann! soria fackelte nicht lange und sprintete auf ihre schwester zu und prügelte auf sie ein...es brachte nur nicht viel...diese finsternis ist immun gegen feuer,wind oder eis... sorias schwester alchte die ganze zeit als soria auf sie einshclug AHAHAH mehr kannst du nicht? stirb! sorias schwester schlug mit einer kralle geformt aus finsternis auf soria ein.. doch sorias handschuhe waren in der lage diese schläcge zu blocken.. diese handschuhe waren aus den elementen geschaffen die der sturm clan verehrte..dieser fluch der finsterniss konnte diesen handshcuhen nichts anhaben.. WAS? diese handschuhe..nein da skann nciht sein?! wieso lagen die handschuhe vons torm rising in der truhe? da sist unmöglich! sorias schwester war schockiert... griff soria aber wieter an..sie hatte große mühen auszuweichen und zu blocken.. *verdammt ich will nciht..sterben..nciht hier..noch nicht..* als soria gegen die wand flog udn dan auf den boden viehl..viehl ihr auch die schwartze rose aus der tasche..sie viehl mit dem gesicht darauf und shcneidete sich an der wange..und es flieste langsam blut aus der shcnit wunde..es lief langsam über den boden..das blut schümmerte etwas rötlich schwartz..in sorias kopf halte die liebvolle und zarte stimme ihrer mitter wieder..*na mein kleina schatz freust du dich schon auf morgen? auf die prüfung des windes? du bsit so shcnell groß geworden..ich kann mich noch daran erinnern als deine schwester seria ind einem alter war,sie war so aufgedreht ich liebe dich meine kleine soria eines tages wirst du auch so stark wie deine schwester* der satz ich liebe dich halte immer lauter in sorias kopf wieder.... soria richtete sich langsam auf... als sie gerade auf seria los stürmen wollte wurde sie von einer kralle aus finsterniss gepackt und umringt zeit zu sterben geliebte schwester..freust du dich mama wieder zusehen? richte ihr aus das ich sie hasse! ich hoffe sie erleidet höllen qualen in der hölle! soria schaute seria mit einem böse beissenden blick an wie kannst du sowas sagen? nachdem was sie für uns alles durchgemacht hatt?..lass mich los und ich prügel dir respeckt vor ihr ein..AHHR! sie brachte das ahhr nur noch shcmerzvoll heraus da seria imemr fester zudrückte..

Shinobu tauchte genau zwischen Soria und ihrer Schwester auf. Sie blickte zu Soria und trennte kurzer Hand mit ihrere Sense die Krallen von Soria ab. Du siehst stark aus, ich glaube nicht das es fair ist so gegen jemanden der dir noch nicht gewachsen ist zu kämpfen. Shinobu hob ihre Hand und die Schwarze Rose flog zu Sorias Hand. Shinobu ging dann zu Soria und berührte mit einem Finger ihre Stirn. Soll sie sterben ? Sie ist deine Schwester richtig ? Ihr habt das selbe Blut... Ich rieche es. Gut ich verstehe es... Aber fürs erste wird sie ein Wenig leiden... Niemand fäst meine Leute an.. Darauf hin verschwand Soria in einer Staubwolke genau vor Shinobu, danach ging sie auf den Wolf zu. Ich mag dich nicht und du hast auch keinerlei benehmen, wenn du meine Rosen Anfässt rate ich dir dich selbst umzubringen... Sie berührte den Wolf ebenfalls an der Stirn mit einem Finger und er verschwand. Sie wannte sich zu Sorias Schwester und ging einen Schritt. Shinobu verschwand nach dem Schritt und tauchte genau vor ihr auf. Mal sehen wie sich deine Magie schlägt gegen jemandem der in der Reinen Finsternis geboren wurde. Shinobu lächelte und man konnte einen Ihrer Fangzähne sehen.

Während die beiden Füchse Kämpften hatte Fenrich versucht zu helfen, doch mit seinen Ranken hatte er nicht viel machen können ohne Soria zu treffen. Stattdessen hatte er sie dank des Grasarmreifs geheilt so gut er konnte. Auch er bemerkte die Rose und bevor er sich versah war auch schon dieses verwöhnte Vampirmädchen aufgetaucht. "Ich mag dich auch nicht...beruht auf Gegenseitigkeit.", meinte er grinsend, bevor er berührt wurde. "...aber Situationen bringen Zweckabkommen, nicht wahr? Du kennst das doch...", meinte er grinsend, bevor er verschwand.

Im selben Moment fand er sich in einem Beet voll von Rosen wieder und verzog leicht das Gesicht. Der Geruch war nicht gerade angenehm. "Cerberus!", meinte er, schnell reagierend und fing sie mit einigen Wurzeln aus der Erde auf. "Sie wird mich später umbringen? Hey, ich hab die Rosen nicht berührt!", dachte er und schulterte den Kopf auf seine Schulter, während er Soria langsam mit seinen Ranken trug. "Alles in Ordnung? Du siehst fertig aus...deine Verletzungen sind geheilt, aber...die Schmerzen bleiben noch eine Weile...ich bin noch nicht so gut mit den Heilzaubern...", meinte er und lächelte freundlich, neben ihr gehend. Die Pflanzen bewegten sich durch den Boden, blieben jedoch auf dem Weg um keine der Rosen auch nur im Geringsten zu streifen. "Wo sind wir hier?", fragte er, Burmauern betrachtend. Es schien, als wäre hier der Zyklus der Zeit angehalten worden. Es kam ihm Zeitlos vor, auch nur zu atmen, der Mond bewegte sich kein bisschen, die Sterne ebenfalls nicht und seltsames Gefühl überkam ihn. Er mochte diesen Ort nicht. Er wusste ja nicht, dass es eine Vampirfestung war.

seria lachte die vampierin aus "deine finsterniss hatt nicht den hauch einer chance gegen die riene finsterniss die aus hass erschaffen wurde,sie ist zwar meine schwester aber dennoch verehrt sie die magie wie unsere mutter! deswegen muss sie sterben und du nun auch schrie sie shinobu entgegen. shinobu blickte auf eine person gehüllt in finsterniss [Nur Admins ist es erlaubt, dieses Bild zu sehen.] seria versuchte sofrt mit ihrer finsterniss shinobu zu attackieren " ich werde dich zerquetschen! so wie ich alle des stammes zerquetscht habe hahahah der kampf sollte noch eine weile weitergehen..

soria wurde langsam wach und öffnete die augen wo?..wo bin ich? mir tut alles weh...ich bin nur froh das da skeine normalen handshcuhe sind...sonst wär ich shcon nach dem ersten schlag gestorben..das sind die handschuhe von storm rising...deswegen..sie bieten gegen diesen fluch der finsterniss schutz und anumalieren den finsterniss schaden von diesem fluch..trozdem tuts weh es ist ja keine wunder handschuhe soria schaute in den sternen himmel..sie wusste das hier die zeit stillstand aber es gefiehl ihr..es gab ihr auch das gefühl als wäre die zeit bei ihr stehen geblieben jedes mal wenn sie heir war..sie fühlte sich wieder wie das kleine kind von damals..als ihre handschuhe anfingen blau zu leuchten und sie eine donner hallende stimme hörte die zugleich barmherzig udn streng war " du hast nochmal glück gehabt mein kind das meine handshuhe ein wachende auge auf dich haben ohne sie wie du bereits gemerkt hast wärst du sehr shcnell an der finnsterniss deiner schwester gestorben..es tut mir leidt das ich nciht mehr tuhen kann mein kind..nur leider habe ich keinen körper mehr aus fleishc und blut,dennoch kann ich dir wenn du bereit bist den weg zu meinem tempel ebnen..kräfte messig magst du noch nciht soweit sein aber vom herz hast du die stärke die sturm magie zu meistern..doch bis dahin hast du noch einen langen weg mein kind möge die essenz des sturms dich schützen kind des wind stammes soria.ich werde ein auge auf dich haben von hier oben " soria fing an zu lächeln..und die geschichte die ihre mama ihr damals ertzählte halte in ihrem kopf wieder " weist du mein kind eine alte geschichte aus unserem stamm besagt das storm rising zu den kitsune spricht deren herz am stärksten ist,villeicht spricht er eines tages zu dir du bsit etwas besonderes auch wenn die anderen aus dem stamm es anfangs nciht akzeptiert haben.storm rising hätte zu siener zeit damals nie zugelassen das man dich deswegen aus dem stamm werfen will, weist du meins chatz man sagt wenn ejmand anders ist als die anderen ist er oder sie etwas ganz besonderes villeicht sogar eine offenbarung" soria schaute zu fenrich danke das deine wurzeln mich tragen und das bisschen schmerz ertrag ich schon

Shinobu wich den Schlägen aus und lachte. Was nützt dir diese stärke wenn du nicht damit umgehen kannst ?! Sie wich einen Schlag aus und Packte ihren arm, sie zerbrach ihn wie einen Grashalm. Shinobu hob sie und wollte gerade zum schlag ausholen als sie von Schatten angegriffen wurde, somit sie los lies um auszuweichen. Als sie am Boden aufkam verschwand sie und tauchte direkt hinter Seria auf. Ich sehe, schmerzen hast du, töten kann ich dich nicht. Sie schlug währen sie das sagte mit aller Kraft in ihre Wirbelsäule und schmetterte sie so in die Nächste wand. Die kompletten Katakomben fingen an zu Wackeln und die Erschütterung war noch viele Kilometer weiter zu Spüren.

seria stand wieder auf und fing an zulachen " ist das alles was du kannst? deine schläge ähnelkn der kratzer eienr katze nun friss das" shinobu wurde diereckt von de rfinsterniss ergriffen ...einige sekunden später fand sich shinobu in einem dunklem raum wieder " wilckommen in der finsternis..ich muss dich entesuchen hier gibt es keinens chtaten in dem du dich verstecken könntest" in genau diesem moment spürte shinobu wie sich krallen in sie borten " ein vampier..wie du merkst können wir uns gegenseitig nicht viel schaden zufügen! wieso tuhen wir uns nciht zussamen und zerstören die ganze welt? diese menschen und alle annderne haben keine daseins berächtigung..sei meine dienerin und ich amche dich zu etwas noch stärkerem" seria versuchte shinobu zu beeinflussen..sie wusste nicht das der wille eines vampieres viel zu stark ist für solche einfachen tricks..doch sie wusste diese finsterniss könnte die vampierin zum verzweifeln bringen..




soria schaute zu fenrich wir sind hier im schloß von shinobu..der sicherste ort für mich..meine schweste rkann diesen ort nciht beträten..dr flcuh wärt sich dagegen..da hier die zeit still steht könnte der fluch nciht weiter an ihr fressen..aber das sit unmöglich der schatten würde sie sofort ergreifen und sich mit ihr von dannen amchen...

Mich jemanden Beugen, der sich auf solche Tricks verlässt ? Shinobu lachte und löste sich in Rosenblättern auf. Du unterschätzt deine Gegner das finde ich lustig. Sie stand wieder vor Seria. Ich werde jetzt noch ein Wenig mit dir spielen und dann überlege ich ob ich diesen Körper.... Sie unterbrach sich selbst. *Ich vergas ich soll sie nicht töten...* Im selben Moment fing Shinobu an Seria Richtig in die Mangel zu nehmen, sie lies ihr keine Zeit nur eine Bewegung zu machen und schlug immer und immer wieder mit voller kraft zu.