Fantasy RPG 21. Jahrhundert

lisay setzte die tasse ab den gang hinunter und dann rechts ist eine riesige bibhelothek..und den fernseher kannst du gerne anamchen wenn ud magst tare..fühl dich wie zuhause du ahst mir mit deinen freunden ja shclislisch geholfen..ich weiß selsbt nicht ob ich ein mensch bin..schon imemr heilten meien wunden shcneller als bei anderen...und ich hatte shcon imemr etwa smehr kraft als eine gewöhnliche frau..da ich ncihts über meine eltern weiß..weiß ich auch reinganrichts über meine vergangenheit..bis auf das weisenhaus damals.. lisay schaute ewas traurich als sie von ihrer vergangenheit sprach..fing dann wieder an tee zu trinken und enspannte sich dann auf dem sofa..

Shinobu war mit essen fertig, aber es war einfach zu viel um alles schon gegessen zu haben. Die meisten Essens-Boxen waren noch halb voll darum schloss sie diese nur und sah weiter Fern. Zeit verstrich und irgendwann schlief die junge ''Dame'' ein.

Tare betrachtete die beiden und lächelte leicht. "Gut...ich seh mich mal um...Khare, pass auf sie auf.", meinte der Weißhaarige und machte sich in die bibliothek auf. Es waren kleine Hinweisschilder an den regalen und er betrachtete die anderen Regale sorgfältig. Manche der Bücher wirkten älter, andere hingegen wieder sehr jung. Was auch immer er da gerade sah, er wusste nicht, wie viele es waren. Allein die auswahl war zu viel. Er gin durch die Gänge, welche recht schmal waren und griff sich einige historische Exemplare mit leicht unlesbarem Buchdeckel, ehe er sich umwandte und einige neuere Werke nahm. Es dauerte circa zwanzig Minuten, bis er wieder bei den anderen beiden war und er betrachtete den Wolf, welcher sich leicht an Lisay geschmiegt hatte. Duch die Berührung hatte sich auch die Regeneration beschleunigt.
"Da bin ich wieder.", meinte er, eine weitere Kanne Tee aus der Küche holend. Er lachte leise und begann in enormen Tempo die Bücher zu lesen. Etwas über die Region hier hatte er sich heruasgesucht...man bekam nicht jeden Tag die Möglichkeit eine so große Bibliothek durchzusehen. Er war recht froh darüber und wühlte sich durch die Seiten.

lisay shclief rasch an...und hatte einen ruhigen shclaf dank des kushcligen wolfes.. am negsten morgen kamm ihr onkel gegen vormittag zur tür hinein..und shcrit langsam richtung wohzimmer..sah dort lisay auf dem sofa liegend bemerkte zwar den weißen wolf ging aber richtung küche..er wollte lisay etwas früstück machen..er betrat die küche und fing an das früstück zumachen..in dieser zeit trug der junge der lisay damals schon die versteckten klingen brachte eine mittelgroße kiste herein udn trug sie in den keller..als er wieder hoch kamm verbeugte er sich vor lisays onkel und verlies leise wieder das haus..

Shinobu schlief fast den ganzen Tag, sie wachte wie immer punkt 5 Uhr auf und machte sich für die Schule fertig. Punkt 6 Uhr ging sie aus dem Haus um zur Schule zu laufen was ein Stunden Marsch war.

OT: grüner Wolf...aber pssst x3

Es war nach Mitternacht, als Tare einschlief - und der Wolf stattdessen wach blieb um aufzupassen. Am nächsten Morgen wechselten die beiden die Rollen und Tare war wach, während der Wolf an der Seite von Lisay schlief.
Er hatte einige der Bücher wieder nach unten gebracht. Es hatte nicht viel Zeit gekostet, die Informationen quasi aus den Büchern zu "saugen". Als er wieder nach oben kam bemerkte er, dass sein Auftraggeber - Lisays Onkel schon in der Küche war und grüßte freundlich.
"Es tut mir wirklich Leid, dass ich sie nicht früher hab finden können...aber sie erholt sich gut. Ich -" Er wollte gerade weitererzählen, als sein Telefon vibrierte. Ihm war klar, dass es Ren war, doch er unterdrückte den Anruf und erzählte weiter. "...werde sichergehen, dass ihr nichts mehr passiert...wenn Sie mir noch vertrauen....entschuldigen Sie mich kurz.", meinte er, während sein Telefon erneut vibrierte. Er begab sich nach oben auf den Balkon und nahm ab. Eine Standpauke von Ren war zu erwarten - do diese blieb aus. Stattdessen lobte sie ihn. Gruselig.
Er ging wieder nach unten und Setzte sich in den Sessel, den er gestern schon benutzt hatte und las weiter in erstaunlicher Geschwindigkeit. fast alle zehn Sekunden blätterte er um. Er wollte auf die Antwort von Lisays Onkel warten, bis diese aufgewacht war - schließlich ging es um sie.

lisay machte einige minuten später nach dem tare weiter lass die augen auf...im halb schlaf tappste sie richtung toilette..

lisays onkel setzte tare eine tasse tee hin " ich habe dich dazu angariert sie zu beschützen bis ihre ausbildung abgeshclossen ist das du eine assasine aus den augen verlierst ist ganz normal..das liegt denen im blut" lisays onkel verschwand wieder in der küche und servierte das früstück... lisay war nun etwas wacher und vernahm den geruch von früschem tee und frischem brot..lisay betrat die küche guten morgen onkel..hattest du eine gute heimreise? ihr onkel nickte " ja eine gute ich wusste ja das es dir gut gehen wirt nun is ersteinmal..und wenn du dich soweit von deinen wunden erholz hast habe ich eine überraschung für dich" lisay fing an zu früstücken..

Tare nickte dankbar. "Ich danke Ihnen.", meinte er, war Lisay doch schon weg. Khare hatte sich derweil neben seinem Partner abgelegt und döste vor sich hin. "Essen...wie gut, dass trinken mir völlig reicht...", dachte er und beobachtete wie Lisay aß, während er weiterlas und sich etwas Tee vom vorherigen Tag einschenkte - und diesen auch trank. Er mischte sich nicht in Gespräche ein, die ihn nichts angingen und blätterte seine Seiten noch immer in gewohnt schneller manier um. Wirklich interessant, was diese Leute für Ideen hatten. Ein Drama um eine Juliet und einen Typen mit R als Anfangsbuchstaben. Menschen hatten so viel Fantasie...