gegenwarts fantasy RPG

der artzt kamm heraus,,es tut uns leidt..sie ist schon tot gewesen als sie sie gebracht haben..wir haben alles versucht...nur es wahr schon zu spät..es tut uns leidt!"

in der zwischenzeit....

weit weg vin dem kranken haus..auch weiter weg von der stadt..in einer anderen stadt..wahr eine band in am spielen...mit einem mädchen als sängerin...

die leute jubelten..es wahren harte gittaren bässe und die leute wahren richtig aufgeheitzt von den texten und den beats..

Er wurde von einer unbändigen Masse an Wut und Hass umhüllt und man hörte in dieser Nacht nur noch die schreie von hunderten Menschen die sich im Krankenhaus befanden.....Er tötete einem nach dem anderern....niemand konnte ihn aufhalten...

in russland... ,,seit ihr beriet für etwas METAL!" die leute schrien JAAAAAAA.. sie show schien noch eine ganze weile zu gehen.... nach 3 stunden..saß nashi in ihrer kabine und setzte sich auf das sofa,,maan ich bin ko..das schlaucht langsam aber ich muss weiter machen..." sie nahm nen großen schluck wasser

<Endlich habe ich sie gefunden.>
Sebastian ging aus der dunklen Ecke, die hinter Nashi war hervor.
Dann legte er seine Hand auf ihre Schulter.
"Hey Nashi....."

nashi drehte sich um und erschrack,,wär bist du?" sie ging 2 schritte zurück...,,was willst du? bist du ein perverser? ein stalker?"

"Was wenn ja?"
Er grinste.
"Nein Spaß. Sagt dir der Name ´Natascha` irgendetwas?"

als sie antworten wollte sah sie das mahl auf seiner wange...,,ja der name sagt mir etwas das ist meine große schwester! und dieses mal..es sagt du bsit eine gekenzeichnite assasinen beute!" sie schaute ihn skeptisch an

"Ich muss dich zu einem Freund deiner großen Schwester bringen .... und dir eine schlechte Nachricht überbringen. Bitte setz dich."
Er setzte sich auch hin.
"Und was meintest du mit gekennzeichnete Assassinen-Beute?"

,,dich hatt ein assasine als beute gekenzeichnet..und was für eine schlächte naricht?" sie hielt sich auf abstand zu dem fremden

"Interessant... naja ... deine Schwester ist gestorben."
Er richtete seinen Blick auf den Boden.
"Es tut mir Leid, ich war eigentlich ihr Engel, doch ich konnte ihr nicht helfen."

Sie öffnete ihre Augen. Wo war sie? Was machte sie hier?
Nachdem sie sich umgeschaut hatte wusste sie wo sie war: In einem Bett. In ihrem Bett. Was sie hier gemacht hatte konnte sie sich denken: Sie hatte hier geschlafen.
Die eigentliche Frage war also: Wie lange hatte sie hier geschlafen bzw wie viele Tage waren nun vergangen? Aber das wusste sie nicht. Sie wusste nicht mal was geschehen war. Ziemlich schlecht.. doch eins wusste sie: Ihr Kopf tat höllisch weh. Es musste also irgendetwas passiert sein.
Das Sonnenlicht schien auf ihr Bett, es war also noch morgen. Anstatt aufzustehen rief sie Sebastian.
Allerdings kam er nicht. Wo war er denn nur? War doch alles nur ein Traum gewesen?
Nein, das konnte nicht sein! Irgendetwas ist an diesem einen Tag passiert! Aber was?!
Weiter im Bett liegen brachte auch nichts, deshalb ging sie die Treppe hinunter. Auf jeden Fall hatte sie das vor, stattdessen stolperte sie sie runter. Sie hatte ihre Beine nicht im Griff gehabt, sie konnte ihre eigenen Füße nicht für längere Zeit lang steuern. Was auch immer geschen war, es musste ihr ziemlich viel Kraft geraubt haben.
Fertig. Ja, sie war fertig. Und am Ende ihrer Kräfte. Obwohl sie hungrig und völlig durstig war konnste sie sich keinen Zentimeter mehr bewegen.
Langsam schloss sie ihre Augen. Dass sie unbequem lag spürte sie nicht einmal mehr, sie spürte gar nichts mehr.
Denn sie war eingeschlafen.

nashi schaute normal in die rchtung des angels,,aha sie ist tot interessant..ich weis glaube auch warum! sie wollte rache für mama und pappa..törichte kuh...ich habe ihr gesagt das es ihr tot sein wirt! also gut bring mich zu ihrem freund..aber wehe du begrabscht mich! die finger schön da lassen wo ich sie sehen kann"

<Wie kann sie nur so über ein totes Familienmitglied sprechen, ich würde sie am liebsten ..... doch ich habe Natascha versprochen sie heil zu Donatello zubringen.>
Er stand auf.
"Nochmal mein Beileid, aber es würde zulange dauern wenn wir fahren .... wir fliegen. Halte dich gut an mir fest so sind wir schneller da."
Er breitete seine Flügel aus.
"Na komm schon ich beiße nicht, hab keine Angst ich bin zwar ein Todesengel, aber ich töte nur jene die es verdienen."

Mit dem Blut seiner Opfer am Leib ,lief Griv durch die Straßen <Was soll ich tun.....was kann ich tun......was ist wenn......Cyborg! Natürlich! Sie wird auch zu einem Cyborg gemacht!> Er rannte so schnell er konnte ins Krankenhaus holte Nahtaschas Leiche und ging mit ihr Richtung Cyborg Fabrik <Hoffentlich treffe ich auf dem Weg nicht 2206 sonst habe ich ein Problem>

nashi hielt sich an ihm fest,,na loss!"~man der typ is vllt...nasja es geht um nahtascha~

Er flog so schnell er konnte.
Nach ein paar Stunden waren sie vor dem Haus von Donatello.
"So da sind wir."
Er klopfte an die Tür.
"Donatello bist du da?"

donatelo lies beide hinein..er bereitete den animus vor..,,hast du den chip? gib ihn mir bitte" nashi lag aschon auf dem animus und amchte ein einführungs program... ,,wo bin ich?" welckommen im animus..das totorial wirt geladen,,na toll wie in einem spiel" sie seuftzte und amchte das totorial...

"Hier hast du den Chip."
Er drehte sich um und ging zu Tür.
"Falls etwas ist, du weißt ja wo ich bin."
Dann ging er aus der Tür und flog weg.
<Ich muss mal wieder entspannen, auf zum Schrein.>
Er flog zum Schrein, dann setze sich dann auf eine Stufe und zündete sich eine Zigarette an.
<Ich werde nachher mal nach Corry sehen, ich hoffe ihr geht´s wieder gut.>

Wieder öffnete sie ihre Augen, aber jetzt ging es ihr viel schlechter als zuvor.
Sie hatte Durst und tierischen Hunger, ihr war eiskalt und das Atmen fiel ihr sehr schwer. Wenn sie nicht schnell zusah, dass sie wieder zu Kräften kam würde sie in ihrem eigenen Haus sterben und das hatte sie eigentlich nicht vor.
Jetzt saß sie vor der ersten Treppenstufe von unten mit dem Kopf an dem Treppengeländer angelehnt. Von da aus musste sie in die Küche kommen, aber wie? Aufstehen war eine Möglichkeit, doch das klappte nicht. Sofort als sie es versuchte brach sie zusammen. Es musste also eine andere Möglichkeit her, eine bei der der Kreislauf nicht zu sehr belastet werden würde.
Krabbeln. Ja, das war es! Krabbeln, dabei muss der Kreislauf sich an nichts gewöhnen, fast nichts. Also setzte sie sich auf ihre Beine, damit sie es leichter hatte. Nachdem sie es endlich in der Küche angekommen war gab es das nächste Problem: Den Kühlschrank. Wie sollte sie den öffnen so ganz ohne aufstehen und ganz ohne Kraft?
Irgendwie kam sie sich ziemlich blöd vor, doch das Verlangen nach etwas Flüssigkeit vor dem Austrocknen machte ihr klar, dass dies die bittere Realität war. Wenn sie es jetzt nicht schaffte etwas zu trinken, dann würde sie elendich sterben. In ihrem eigenen Haus. Das war ziemlich verkorkst.
Bildlich stellte sie sich die Überschrift der Zeitung vor: "Mädchen auf lustige Art und Weise gestorben". Nein, so etwas würde nicht in der Zeitung stehen. Erstens, weil niemand ihre Eltern kannte -bis auf Sebastian, aber der war ja nicht da- und zweitens, weil niemand wusste, dass sie in diesem Haus lebte. Es war am Ende der Stadt, also würde sie auch niemanden finden, wenn sie draußen herum schreien würde. "Tod durch Dummheit".
Sie war am durchdrehen. So ganz ohne Wasser konnte man wirklich nicht leben, das spürte sie jetzt. Ihr war nie bewusst gewesen wie furchtbar manche Menschen starben.
Wenn doch bloß Sebastian kommen würde.. er könnte ihr helfen.. er müsste es doch merken.. schließlich sagt ihm das das Medallion.. ja, das Medallion..
Oh nein! Das Medallion funktionierte nicht! Deswegen konnte er sie nicht hören! Oder .. hörte er sie nicht weil er tot war..?
Nein, das durfte nicht sein! Aber.. dann würde ihr Medallion ihr das doch sagen.. was war denn um Gottes Willen los?!
Da ging ihr ein Licht auf: Er wusste nicht, dass sie in Lebensgefahr war, weil sie es einfach nicht war. Das hieß, dass sie es schaffen könnte. Und würde, denn sie hatte jetzt die Sicherhet, dass es machbar war.
"Na dann mal los. Ich muss was trinken. Dafür müsste ich den Kühlschrank öffnen.. das schaffe ich nicht. Wasserhahn? Auch zu hoch. Gott, wer hat denn diese Küche eingerichtet?! Okay.. der Wald.. er bietet alles was ich brauche.. allerdings bin ich auch nciht geschützt und kann genauso gut angegriffen werden.. was habe ich sonst noch für Optionen? Gar keine.. na ganz toll. Gut, dann krabbel ich also in den Wald."
So krabbelte sie zu ihren Pfeilen und dem Bogen, welche glücklicherweise neben der Tür waren. Da hatte wohl jemand nachgedacht. "Krabbel-Mädchen vs. Wild-Life". Klang vielversprechend.
Doch da gab es schon das erste Problem: Wie öffnete man eine Tür ohne aufzustehen? Schnell hatte sie eine Idee: Sie schob einen Stuhl zu der Tür hin, lehnte ihn dann gegen die Tür und krabbelte hinauf. So also lebten Tiger und andere Wildkatzen, interessant. Langsam öffnete sie die Tür, doch der Stuhl krachte auf den Boden vor der Tür. Autsch, das tat weh. Was nimmt man nicht alles auf sich um am Leben zu bleiben..
Mit dem Bogen und den Pfeilen, welche in einer Tasche waren, auf den Rücken gebunden, krabbelte sie hinaus in den Wald. Vorher hatte sie sich allerdings ein Kissen um jeden Fuß gebunden, sodass sie sich nicht zu sehr verletzen konnte. Auffallen würde sie sowieso, da war das hier auch egal. Vielleicht würde es sogar andere Tiere fernhalten, wer wusste es schon genau?
Irgendwann war sie endlich am Teich angekommen. Es kam ihr vor wie eine halbe Ewigkeit, aber so lange hatte sie gar nicht gebraucht. Direkt neben dem Teich wuchsen Beeren, die sie sogar essen durfte, da sie nicht giftig waren. Während sie alle auf aß, die sie finden konnte, dachte sie über ihren Vater nach. Ohne ihn würde sie jetzt sterben. Eine falsche Beere und das Leben war vorbei. Als wenn man die Hauptschlagadern sprengen würde. Oder schlimmer: Das Herz.
So vieles hatte sie von ihm gelernt, doch sie hätte niemals gedacht, dass sie das alles wirklich benötigen musste. Komischerweise kam sie sich vor als wenn sie auf einer Flucht wäre, dabei war niemand in ihrer Nähe. Nicht einmal ein Tier.
Doch sie wurde müde, verdammt müde. Das Trinken und die Beeren hatten sie natürlich nicht wieder fit gemacht, sie müsste viel mehr essen, aber das wäre zu anstrengend. Deshalb kroch sie in eine leere Höhle neben ein paar Bäumen. Die Höhle war nah genug am Teich, sodass sie sich keine sorgen um Wasser machen musste.
Dann schloss sie ihre Augen und schlief langsam ein.
Plötzlich wurde sie wach. Hatte sie Sebastian eine Nachricht da gelassen?! Nein.. das hatte sie vergessen.. sie müsste zurück krabbeln! Sofort! Aber sie bemerkte selber, dass sie das nicht konnte. Sie hatte nicht die Kraft dazu. Trotzdem versuchte sie es, also stütze sie sich auf ihre Hände.
"Aber.. ich muss.. zurück.."
Ihre Augen drehten sich und sie brach zusammen. Nun lag sie da in ihrer Höhle, am Schlafen.

Sebastian stand auf und schnipste die Zigarette weg.
"So jetzt auf zu Corry."
Er flog schnell zu Corry´s Haus rüber, dass ging auch relativ schnell es war ja in unmittelbarer Nähe.
"Hey Schatz ich bin Zuhause."
Er wunderte sich das keine Antwort kam und rannte direkt ins Schlafzimmer.
"Schatz?"
Er ging durchs ganze Haus und fand sie nirgendwo.
<Sie muss doch irgendwo sein.>
Er konzentrierte sich auf ihre Aura und ihr Medallion.
<Sie ist im Wald.>
Sofort flog er dorthin wo er ihre Aura gespürt hatte und fand sie in einer Höhle.
Dann nahm er sie in den Arm.
"Hey Schatz, was ist los? Komm schon wach auf... bitte."
Er war den Tränen nahe.

Es war als wenn sie gefangen wäre. Obwohl sie Sebastians Stimme hören konnte und fühlen konnte, dass er sie im Arm hielt konnte sie dennoch nichts sagen.
Nichts sagen und sich nicht rühren. Nicht einmal die Augen öffnen.
Hatte sie vielleicht doch eine falsche Beere gegessen? Schließlich hatte sie schrecklichen Hunger gehabt, dabei eine falsche Beere zu essen wäre kein Wunder.
Allerdings würde das ihren Tod bedeuten.
Vielleicht hörten ihre Organe auch einfach nur auf zu arbeiten. Konnte das denn möglich sein? War sie wirklich solange am Schlafen gewesen? Das wäre dann ziemlich bitter.
Wie konnte sie jetzt auf sich aufmerksam machen?
"Krabbel-Mädchen verreckt bitterlich". Auch eine schöne Zeitungsüberschrift.

Sebastian lief eine Träne übers Gesicht.
"Das darf nicht war sein.... nein sie ist nicht tot, noch nicht."
Er legte sie wieder hin.
"Ich weis was ich machen werde, ich werde mein Leben an ihres binden. Somit verfügt sie auch über meine Lebenskraft."
Er nahm sein Schwert und ritzte ein Siegel in Corry Haut.
"Nur noch etwas von meinen Blut."
Er schnitt sich in den Finger un sie sein Blut auf Corry´s Wunde tropfen. Die Wunde verheilte sofort nur eine Narbe blieb die genau das Siegel darstellte was er in ihre Haut geritzt hatte.
"So und jetzt wach bitte auf, mein Schatz."

Sie öffnete ihre Augen und sah Sebastian.
Stimmen. Höhle. Kopf. Blut. Essen. Beere. Wasser. Haus. Sebastian. Kleid. Buch. Weg. Kissen. Konzentration. Kopfschmerzen. Kälte. Tränen. Müdigkeit. Medallion. Mutter. Vater. Natascha.
Alles ging ihr durch den Kopf. Zwar war sie jetzt wieder am Leben, aber das hieß ja noch lange nicht, das alles vorbei war.
Nein, jetzt fing es erst richtig an.
Aber bevor irgendwas begann, schloss sie wieder ihre Augen.
Denn ihre Kraft war verbraucht, sie war wieder eingeschlafen.

Er trug sie wieder ins Haus und legte sie ins Bett.
"Diesmal werde ich keine Sekunde von deiner Seite weichen, das verspreche ich."
Er setzte sich neben ihr Bett und wartete darauf das sie aufwachte.

Als sie ihre Augen öffnete fühlte sie sich immernoch leicht benebelt. Aber ein anderes Gefühl drang viel stärker in ihr Gehirn: Hunger. Und Durst.
Konnte sie wieder gehen? Konnte sie wieder sprechen? Sollte sie es ausprobieren?
Nein. Sie würde es jetzt einmal langsam angehen. Wobei, sprechen wäre doch keine schlechte Idee.
"Se.. bas.. tian.."
Ihre Stimme brach immer wieder ab, na super. Würde er sie jemals verstehen? Sie musste es versuchen und durfte nicht aufgeben.
"Ich.. muss.. et..was.. trin..ken.. und.. es..sen.."
Oh Gott, wenn das so weiter ginge würde sie beim Sprechen sterben.
"Kannst.. du.. mir.. et..was.. brin..gen..?"
Geschafft.

Sebastian stieg sofort auf.
"Sofort, mein Schatz."
Er ging in die Küche und machte ihr etwas zu essen und zutrinken.
<Ich hoffe es schmeckt ihr.>
Er brachte ihr das Essen und Trinken sofort hoch.
"Es ist zwar nichts besonderes, aber ich hoffe es schmeckt dir trotzdem."

Sie hätte gerne gewusst wie das Essen schmeckte. Aber darauf konnte sie sich nicht auch noch konzentrieren. Es kostete sie schon eine Menge an Beherrschung nicht gleich alles auf ein mal zu essen sondern 'langsam'. So weit man es überhaupt noch langsam nennen konnte. Für Sebastian sah es eher so aus als wenn sie das Essen in sich reinstopfen würde. Das tat sie auch, aber sie hätte es noch viel schneller machen können.
Trotzdem hatte sie nichts umgekippt, keinen Schmutz hinterlassen. Dafür war sie nämlich immer noch zu hungrig.
"Mehr, bitte!"
Das 'bitte' hing sie noch schnell hinten dran. Ob er wusste wie ausgehungert und vertrocknet sie war? Sie müsste ihn nachher unbedingt fragen was alles geschehen war. Aber das hatte Zeit bis es wieder besser ging.