gegenwarts fantasy RPG

Sebastian schaute sie an.
"Naja wie soll es mir schon gehen, wenn ich so ein schönes Mädchen am frühen Morgen sieht?"
Er nahm einen Schluck vom Kaffee.
"Ich werde erstmal duschen gehen, also falls mich wer sucht, ich bin im Bad."
Er ging ins Bad und stellte sich unter die Dusche.
<Ich hoffe ich werde nicht gestört.>

nahatscah spüllte das geschier und danahc wahr sie draußen auf dem trainings platz und übte einige technicken aus den credo seiten...

Sebastian kam gerade aus der Dusche und ging dann raus an die frische Luft.
"Hey, schon wieder am trainieren gönn dir mal eine Auszeit."
Er lächelte und setzte sich auf die Terrasse.
"Ich hoffe es stört dich nicht das ich dein Handtuch genommen habe, weil kein anderes da war."
Ihm schein das etwas peinlich zu sein.

,,kein problem...ich vernachlässige den haushalt..tut mir ledit..auserdem traniere ich sachen meienr vorfahren altair ezio... alles auf den seite die ich sammel..auch wenn ich nciht direckt die blutlinie habe aus deren nachfahren..bin ich mit ihnen verwand..schon als ich ganz klein wahr bin ich stadt mit puppen zu spielen auf dächer ge klettert und mit messern gespielt...ich bin nich normal ich weis.." nach einigen minuten setzte sie sich neben sebsatian,,ha kuck dir die seiten an..da schimmert etwas drauf..und sie richen nach blut..villeicht ist dort etwas verzeichnet..ahr warte mein handy klingelt" sie ging ein aorr meter weg,,ja..hi donatello..ja..ok sofort" sie ging wieder zu sebastian und gab ihn einen kuss,,sorry ich muss los donatello hatt was gefunden ich muss anch kucken" nahtascha apckte ihre sachen (schwert dolch etc) und ging..erst lautlos durch den park..~hay was ist das hier..keine templer aber...es sind andere.. FUCK!!!!!!!!! es sind auftrags mörder....aber was wollen die hier in der pampa..da hinten is nur so ein haus...ein lehres...ich sollte sie belauschen~ nahtascha shcmies etwas vor den beiden auf den boden...und holte einen kopf hähra hervor... die beiden sagten ,,nicht mehr weit...da hinten is das haus wo objeckt Z ist...wir müssen sie töten! in ihr schlummert etwas... los...was is das im krass?" einer der beiden endeckte das abhöhr gered,,wir werden belauscht! komm raus assasinen ratte!" ~mist sie wissen das ich hier bin...ich könnte ein luft attentat machen...aber die beiden sind profies das klappt nicht..~die beiden gingen weiter zu dem haus...nahtascha folgte ihnen.. als sie am haus wahren warf sie zwei rauch bomben nahtascha saß über ihnen ,,was wollt ihr hier? antwortet oder ich hole mir die antworten aus auch heraus!" die beiden lachten,,ihr assasinen seit garnix gegen uns" ,,meinst du! eure achso tollen attentäter konnten nichmal meine vorfahren besiegen! und ihr wollt eine neuzeit assasinen töten..PROBIERS UND DU SIEHST DEINEN SCHÖPFER" sie sprang herunter und zog ihr kurtz schwert ,,egal was in dem haus ist..ihr wollt es umbringen! und ich bin die die euch hindert!" als sie in ihrer tasche faste..als metal aus ihrem handy drang =deadly sinner= ,,so nun werdet ihr sterben"

Sebastian ging ins Haus und zog sich etwas an.
<Wo sie wohl hin ist? Ich werde sie lieber suchen.>
"Hey Griv pass mal für ein paar Stunden auf das Haus auf, ich muss Nahtascha suchen."
Ohne die Antwort abzuwarten breitete er seine Flügel aus und flog los.
<Ich spüre ihre Anweseheit in der Nähe.>
Ein paar Stunden später fand er sie an einem leeren Haus.
"Was machst du hier? Wolltest du nicht zu diesen Donatello?"

sie konnte ihn nicht hlöhren in dem kampf gemängel mit den beiden auftragsmördern und ihre music wahr zu laute...die klingen kruetzten sich..als einer sie an den händen packte und hoch hob...ihr bauch kuckte raus der ander ging auf sie zu ,,nun stirbst du!" sie guhr ihre klingen aus und durch bohrete dem der sie hielt die hände durch..und warf ihn auf den anderen,,so leicht bin ich nicht zu schlagen! ich bin eine assasinin!" der andere wahr auf einmal weg,,hay wo bi.... weiter kam sie nch wall er ihr in den nacken mit einem gift stoch...nahatscha wahr sofort ko...der typ wollte sie mit nehmen,,ich werde dich bluten lassen schlampe"

Sebastian rannte sofort hin.
"Denkst du."
In seiner rechten Hand war eine schwarze Kugel.
"Lege dich nie mit ihr an, der Tod begleitet sie auf Schritt und Tritt."
Er durchbohrte den Typen mit der Kugel in seiner Hand.
"Also wer will sie immer noch mitnehmen?"

"Gelöscht"

Sebastian warf den Typen, den er getötet hatte, weg.

nahtascha wachte auf aber alles wahr dunkel..,,hay ich bin nicht richtig wach...ich bin ein wenig vergiftet oder so..." sie ging gerade aus als sie sich auf einem dach wiederfand,,hay das ist nicht meine stadt..es sieht älter aus...da unten laufen leute..und sehen .....DAS IST DUE RENESORCE ZEIT!!!! was amch ich hier?" sie sah jemanden inw eiss an ihr vorbei rennen..sie rannte hinter her..als sie ihn einholte tippste sie ihm auf die schulter..er drehte sich um und hatte die hand an seinem schwert griff...,,hay du bist doch...er hielt ihr die hand vor den mund,,du kennst mich! woher" sie zückte eine credo seite..er sah sie an,,das ist eine credo seite von altair..woher hast du sie..ich habe die selbe.." er nahm die hand weg,,ich bin deine letzte nachfahrin..aber das alles ist ein traum richtig?" ,,was redest du?" ,,ach egal ich helf dir..sicher musst du etwas erledigen",,ja habe ich..wenn du etwas kannst dann tu es ohne mir im weg zu stehen" ~das ist ein traum...das gift muss mich treume durch machen..mist~


in der richtigen welt..

als ein mann in einer wießen kutte kamm ,,du bist sebastian..und das ist nahtascha ..richtig? ich bitte euch beide mit zu kommen..ich bin von der assasinen bruderschaft..wir müssen sie entgiften und danach in unseren animus stecken ich glaube wir haben einen schlüssel moment ihrer uhrgroßmutter gefunden und es wäre für sie vorteilhaft wenn sie das erleben würde! würdets du mir dann volgen engel?"

Sebastian nahm Nahtascha.
"Ich werde dir folgen, doch wenn das eine Falle ist machst du Bekanntschaft mit dem Tod."
Er folgte den Mann, von der Assasinen-Bruderschaft.

,,nein! keine sorge" er zeigte ihm seine hand..es fehlte ein finger,,daran siest du ich bin ein assasine los komm in das auto da"


nahtascha folgte in ihrem traum etio zu seinem ziel ,,nahtascha ich will den da umbringen..er hatt meinen vater und meine beiden brüder gehängt" beide schlichen sich übers dach an sie ran

Sebastian schien erschöpft.
"Ich werde dann hier rausgehen und mich im Park ausruhen."
Er machte die Autotür auf und sprang raus und ging er in den nahegelegenen Park
<Endlich kann ich mich ein bisschen ausruhen.>
Er sah sich nach einer Parkbank um.
<Oh da ist eine Bank... aber da sitzt schon jemand. Ob ich mich wohl dazusetzen darf? Ich frage einfach mal."
Er ging zu dem Mädchen.
"Ehm Hi darf ich mich zu dir setzen?"

Natürlich hörte sie, dass jemand zu ihr herüber kam. Ungewöhnlich.. sie war doch gar nicht am singen. Vielleicht wollte nur jemand wieder etwas kaufen..
Allerdings bemerkte sie sofort, dass diese Person eine angenehme Gangart hatte. Sie war irgendwie.. fluffig, als wenn man auf ein Kissen treten würde anstatt auf den harten Boden.
Als die Person sprach erkannte Corry, dass es der gefallene Engel war, der Todesengel. Natürlich kannte sie ihn. Sie kannte jeden. Wie sollte sie sich sonst sicher sein, dass dies die richtige Stadt für sie war?
Langsam drehte sie den Kopf zu dem Engel hin und sah ihn an, während sie antwortete.
"Ja, natürlich darfst du dich setzen. Und.. hey."

Sebastian setzte sich hin.
"Hallo ich bin Sebastian, freut mich dich kennen zulernen."
Er lächelte sie an.

Sie bemerkte das Lächeln und wunderte sich. Wieso lächelt er? Lächelt er etwa mich an? Wieso sol-, das tut er eh nicht..
"Sebastian, der gefallene Todesengel. Habe ich recht? Ich bin Corry Shinkō Tākoizu, allerdings reicht Corry. Jedoch ist die Freude ganz auf meiner Seite, es kommt nicht oft vor, dass sich jemand neben mich setzt.." und in Gedanken fügte sie hinzu Eigentlich nie .. .
"Wie geht es dir denn?"
Die Wörter kamen aus ihrem Mund, als hätte sie keine kleine Pause gemacht. Für sie war es einfach solch kleine Sachen zu bemerken, für andere aber nicht. Sie versuchte, zurück zu lächeln, aber sie bemerkte sofort, dass das gar nicht so einfach war. Daran musste sie noch üben, aber gewaltig. Stattdessen strich sie sich mit ihren linken Fingern eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dies, komischerweise, zauberte immer ein kleines Lächeln auf ihre Lippen.

Sebastian war erstaunt.
"Naja wie soll es einen Todesengel schon gehen? Ne Spaß. Mir geht es relativ gut, aber wem sollte es nicht gut gehen wenn man neben einen so hübschen Mädchen sitzt?"
Er grinste.
"Und mich wundert es ehrlich, dass das sich nicht oft jemand neben dich setzt. Man scheint mit dir gut reden zu können."
Er holte etwas aus seiner Tasche.
"Du hast doch nichts dagegen wenn ich eine rauche, oder? Achso und wie geht es dir?"

Was sollte sie nur tun? Normalerweise wäre genau jetzt der Zeitpunkt um zu gehen.. aber sie wollte nicht. Es war wie Magie, ein Band, welches ihr nicht erlaubte weg zu gehen. Aber konnte sie einfach so Gefühle vortäuschen? Nein, das konnte sie nicht. Sie hatte es oft versucht und sie ist jedes Mal gescheitert.
Hoffen wir einfach mal, dass es reicht, irgendiwe ich zu sein.
Wobei sie nicht mal wusste wer sie war.
"Das freut mich, es wäre doch irgendwie noch tragischer, wenn ein Todesengel sie unwohl fühlen würde."
Sie guckte ihn aus den Augenwinkel an, wie er seine Zigarette raus holte und anfing zu rauchen.
Er spielt nur mit mir herum..
Sich dies immer wieder einzureden war zwar ein wenig hilfreich, aber trotzdem konnte sie dieses magische Band fühlen. Trotzdem, er fand sie nicht wirklich hübsch. Er mochte Natascha, das war's.
"Wie geht es denn Natascha?"
Mit dieser Bemerkung wollte sie andeuten, dass sie ihn durchschaut hatte und wusste, dass er nur am spielen war.
"Und natürlich stört es mich nicht, wenn du rauchst. Ich wäre dir allerings sehr dankbar, wenn du nicht dirket in mein Gesicht rauchen könntest. Ansonsten geht es mir gut, danke."

Sebastian hustete.
"Entschuldigung ... ich habe keine Lust über sie zureden, weil sie mich in letzter Zeit wirklich nervt. Sie ist ganz anders als du du bist schön, ruhig und sie ist so ... aggressiv könnte man fast sagen."
Er zog an der Zigarette.
"Ganz ehrlich, ich verstehe die Leute manchmal echt nicht. Sie fragen immer nur wie es Natascha geht und erzählen mir nur das sie denken das ich sie mag. Natürlich mag ich sie aber nur als Freundin, ich liebe sie nicht, sie ist nur jemand den ich beschützen muss um etwas gut zumachen."
Er schaute sie an.
<Ich hoffe sie versteht was ich meine. Es ist nur komisch die meisten haben Angst vor mir, sie aber nicht.>
"Ich frage mich nur eins, warum die meisten Leute vor mir Angst haben. Als ob alle Todesengel gleich wären."
Er schien besorgt das sie das vielleicht missverstehen könnte.

der assasinen meister der bruderschaft legte sie auf den animus..

in der truam welt...

hay ich werd weggesoggen..."

nahtascha wachte auf,,wo bin ich?"derassasinen meister sagte,,hay kannst du dich erinnern ich bin es! der der dich einwies in unsere firma..wir haben herausgefunden das du eine uhrgroßmutter hattets die assasinnin wahr wir wollen das du diese erinnerungen druch machst! sie hatte noch bessere fähigkeiten als deine anderen vorfahren" nahtascha willigte ein und legte sich wieder in den animus....

Sie sah ihn immernoch an, doch jetzt hatte sie ihr ganzes Gesicht zu ihm gewand.
"Ich verstehe.. es tut mir leid.."
Das wollte sie doch gar nicht. Alles, war falsch. Jetzt musste sie alles noch einmal ändern, wie sie über ihn denken sollte. Natürlich wusste Corry, dass er Natascha beschützen mussste. Aber genaueres? Sie war ja schließlich keine Spionin. Vielleicht wäre es gut, genau dies mal zu hinterfragen.
Wobei, er wollte nicht über sie reden, wieso sollte sie ihn also nun dazu zwingen? Wow.. diese Magie.. sie machte alles sehr schwer.
"Sie haben wahrscheinlich Angst vor dir, weil du ein 'Todes'-Engel bist. Wärst du ein anderer Engel, dann wäre es egal. Jeder hat einfach nur Angst, von dir getötet zu werden."
Was sollte sie sonst dazu sagen? Dass es ihr egal war ob sie nun sterben würde oder nicht? Dass sie diesem ganzen neuen Sachen nicht gewachsen war? Andererseits.. sie hatte auch nichts zu verlieren.
"Ich bin mir aber sehr sicher, dass nicht alles Todesengel gleich sind. Schließlich.. scheinst du nicht wie ein normaler Todesengel zu sein. Du beschützt jemanden, wie kann man da nur an Tod denken?"
Sie hoffte inständig, dass dies nicht zu.. verrückt klang. Tat es wahrscheinlich trotzdem. Auf einmal hatte sie Angst.. denn es schien als..
Als wenn Gefühle sich bemerkbar machten. Und das.. durfte auf keinen Fall passieren.

,,wo bin ich?" nahatscha schaute an sich herunter..die hatte ein weises gewand an...wie eine art kleidt aber auch wie ein alter assasinen mantel mit kapputze..,,hay schantal..wo bleibst du?" sie drehte sich um~ich heisse nahtascha~ sie wollte gerade dies sagen da plötzlich sagte sie,,brüderchen tut mir leidt ich komme schon" der jüngere mann sagte ,,rapoto schantal raboti dawei" ~das wahr russsich..wo bin ich hier nur...achja im animus..und der körper/erinnerungen in denen ich stecke sind die von schantal meiner unrgroßmutter~ sie rannte auf ih n zu ,,piere ich habe die zeit vergessen tut mir leidt" peiere:,,macht doch nichts schwesterchen aber nun komm vater möchte dir was zeigen" nahtascha/schantal folgten peiere....~ich vermisse jetzts chon sebastian..ohh man ich hoffe es dauert nciht lange diese erinnerungen durch zu machen~

Er lachte.
"Ist doch nicht deine Schuld. Ich denke dauerhaft an den Tod, denn ich muss den Tod bedenken den Tod von mir oder Nahtascha."
Er lehnte seinen Kopf zurück und schaute in den Himmel.
"Und warum hast du keine Angst vor mir?"
Er schaute Corry nun an und lächelte dabei.

Sie sah ihn mit ihren hell grünen Augen an. So viel Zeit hatte sie bis jetzt mit noch niemandem verbracht, wenn man ihre Kunden nicht mit einbezieht. Einfach nur sitzen und reden.. früher hat sie das immer getan, mit ihrem Vater. Jetzt, da sie alleine war, gab es nichts zu reden. Auf keinen Fall wollte sie wieder jemandem nahe stehen, jemanden mögen. Das würde alles nur in einem großen Chaos enden: Die Person, die sie mochte, würde sterben und sie würde wieder alleine sein..
Mochte sie ihn deswegen? Weil er ein Todesengel war? Viele Menschen hatten Angst vor dem Tod, deswegen verabscheuten sie Todesengel, ihr aber machte es herzlich wenig aus zu sterben. Mochte sie ihn gerade weil er ein Todesengel war? Oder einfach nur, weil er mit ihr am reden war und ihr das alles vertraut vorkam?
Sie wusste es selber nicht genau. Was sollte sie bloß sagen?
Dann hatte sie eine Idee.
"Warum sollte ich Angst vor dir haben?" Sie sah ihn immernoch an und ein kleines Lächeln machte sich auf ihren Lippen breit.
Zwar hatte sie die Frage jetzt nur hinaus gezögert, aber immerhin war das besser als irgend ein wirres Zeug zu erzählen.

Er ging ganz nah an ihr Gesicht.
"Deine Augen sind wunderschön."
Dann setzte er sich wieder normal hin.
"Vor mir brauchst du keine Angst haben, aber nur mal so zum Beispiel: Was wäre wenn ich dich jetzt töten würde? Was würdest du fühlen?"
Die Frage schien sehr ernst zu sein.
<Ich würde sie ja fragen ob ich mich mal mit ihr treffen kann, aber irgendwie glaube ich nicht das sie gerne mit einen Todesengel gesehen werde würde.>

Als er ganz nah an ihrem Gesicht war, zuckte sie zusammen. Soetwas hatte sie nicht erwartet.. Was sollte das denn? Meine Augen sind wunderschön? Was..?
Sie wusste nicht was sie denken sollte. Machte er sich jetzt über sie lustig oder warum sagte er das?
"Wenn du mich jetzt töten würdest.. keine Ahnung, dann wäre ich tot. Jeder von uns wird eines Tages sterben, deswegen sollte man jeden Tag auskosten als wäre es der letzte."
Sollte sie ihm die Wahrheit erzählen? Was hatte sie denn zu verlieren? Nichts..
"Um ehrlich zu sein", sie wandte ihr Gesicht ab und schaute in den Himmel, "ich hätte nichts dagegen jetzt zu sterben. Wahrscheinlich würde ich mich freuen."

Er fing anzulächeln.
"Weißt du ich mag dich echt und das sage ich nicht zu jeden."
Er zündete sich noch eine Zigarette an.
<Ich werde sie einfach mal fragen.>
"Könnten wir uns vielleicht wiedertreffen? Natürlich nur wenn du es willst."