gegenwarts fantasy RPG

Sie hatte Erfahrung. Mit ehrlichen und mit vorgetäuschten Gefühlen.
"Schatz.. Du musst dich nicht verstellen nur weil ich mir sonst Sorgen machen würde. Und selbst wenn du das tust, ich würde es eh merken."
Fröhlich lächelte sie ihn an.
"Mein Tag war bis jetzt ziemlich.. eintönig. Jetzt ist er perfekt. Ich hab nichts besonderes gemacht, nur gelesen und gejagt."

"Schatz dürfte ich dich etwas fragen?"
Es schien etwas wichtiges zu sein, den normalerweise fragte er einfach ohne vorher zufragen ob er fragen durfte.
<Mm .... ich hoffe Natascha kommt bald wieder, denn ich habe keine Lust das sie stirbt und ich dann auch noch.>

Sie sah ihn verwundert an. Was war bloß los mit ihm?
"Ja.. klar.. was ist denn los?"

Er setzte sich direkt neben sie.
"Wir sind jetzt ja schon mehrere Monate zusammen und ich finde wir sollte vielleicht einen Schritt weitergehen und zusammenziehen, was hältst du davon?"
Er schaute ihr direkt in die Augen und hoffte das sie ja sagen würde.

Sie sah ihm in die Augen.
Ja. Ja.. Das wollte sie. Aber sie wollte ihr eigenes Haus behalten. Es war ihr Haus. Nur ihres. Niemand anderes hat bis jetzt darin gelebt. Sie hatte sich nämlich informiert: Das Haus war nicht gut genug gewesen für die Familie, die einziehen wollte, sodass sie nie in dem Haus gelebt hatte. Die Möbel hatten sie freundlicherweise auch gleich da gelassen.
Allerdings hatte sie jetzt ihr Leben geändert. Warum sollte sie nicht auch das mit dem Haus ändern? Schließlich war das Haus genauso wie sie selbst: Alleine, kalt und leblos. Aber jetzt?
Sie fing an zulächeln.
"Die Idee finde ich einfach nur klasse! Und wie hast du dir das vorgestellt?"
Man darf ja mal nachfragen.

Er hielt ihre Hand.
"Naja ich fühle mich nicht wohl wenn ich dran denke in Natascha´s Haus zuleben. Ich fühle mich irgendwie beobachtet, also hatte ich die Idee das ich bei dir einziehe oder wir uns gemeinsam ein Haus suchen."
<Endlich ... ich hoffe Natascha hat damit ihren Spaß das ich endlich hier raus bin, so wie sie wollte.>
Dann gab er ihr einen Kuss.
"Oder was denkst du Schatz?"

Sie lächelte noch mehr als zuvor. Deswegen küsste sie ihn zurück und stand dann auf.
"In mein Haus! Und dann werden wir oder ich es renovieren. Der rote Fleck an der Wand in der Küche.. das war bestimmt ein Zeichen! Und neue Möbel bräuchten wir.. die alten gehörten zu meinem alten Leben. Holz. Holzboden, Parkett. Und eine große Küche. Das Schlafzimmer sollte 2 Fenster haben, mindestens. Einen Balkon! Ich möchte unbedingt einen Balkon haben! .... "
Allerdings konnte sie nicht mehr aufhören darüber nachzudenken. Wenn sie jetzt niemand stoppte, dann würde sie wahrscheinlich sofort mit dem renovieren anfangen,

Er zog sie zu sich so das sie auf seinen Schoss.
"Ganz ruhig, Schatz. Erstmal muss ich meine Sachen packen, aber vorher...."
Er gab ihr einen langen Kuss und strich dabei über ihre Wange.

Ihre Wangen wurden rot und sie küsste ihn lange zurück während sie ihre Arme um seinen Hals schlang.
Sie wusste nicht was sie als nächstes tun sollte. Erfahrungen hatte sie leider keine.
Hoffentlich reicht es, ich zu sein.

Er trug sie hoch ins Schlafzimmer.
"Schatz, keine Sorge ich werde ganz vorsichtig sein."
..........................

Am nächsten Morgen .....
Sebastian stand auf und machte sich einen Kaffee.
<Das war eine schönes Nacht, ich hoffe sie empfindet es genauso.>
Er setzte sich un trank seinen Kaffee.

Währenddessen in Italien durchsuchte Griv die Straßen nach Nahtascha. "Nahtascha. Bitte geben sie sich mir bekannt. Ich benötige ihre Hilfe!"

draußen wahr aufeinmal krach ,,donatello ichs chauh mal nach!" sie setzte ihre kaputze auf.sie ging zur tür..sie amchte sie vorsichtig auf als griv dort stand..sie ging heraus..und auf ihn zu ,,giv was ist los? wieso bist du mir gefolgt? willst du mir sagen sebastian ist tot? oder mein haussteht nicht mehr?" mann konnte ihre augen nich sehen.. aber sie sah ihn an und wartete auf die antwort..

"Ich wollte dich um einen Unterschlupf bitten. Nr. 2206 hat mich in deinem alten Haus gefunden ich musste verschwinden."

Sie öffnete langsam ihre Augen, die Sonnenstrahlen schienen durch die Fenster auf ihr Gesicht. Als sie sich umdrehte lag niemand neben ihr. Sofort fuhr sie hoch, wo war er?! Was war passiert?
Dann fiel ihr ein was gestern passiert war und auf einmal grinste sie über das ganze Gesicht. Gestern war überhaupt nicht gut. Nicht mal schön war es.
Es war wunderbar! Anders konnte sie das einfach nicht beschreiben, es war aufregend gewesen, verrückt.
Aber wo war er?
Wahrscheinlich unten, Kaffee oder Tee trinken. Das wollte sie aber nicht. Nein, sie würde erst mal weiter liegen bleiben, den Moment festhalten. Und dann würde sie duschen gehen. Danach.. wahrscheinlich wieder ins Bett. Es war viel bequemer als ihr Bett zu Hause, weicher.. und das Zimmer war auf jeden Fall farbenfroher als ihres.
Langsam schloss sie ihre Augen wieder, während die Sonnenstrahlen weiter auf sie schienen.

,,klar komm rein hier in die werkstadt..nur bitte sag in der öffentlich ekit meinen namen nicht mehr..ich bin heis gesucht..du kuckst wohl keien narichten was? fast alle oberheubter der kirche sind tot! durch meine hand...sie haben meine eltern auf dem gewissen..es fehlen nur noch mr.holgros und mrs.brack...und der papst..,,danach ist es vollbracht obwohl..einer noch auf meiner liste steht...aber dazu später schnell rein da kommen einpar wachen!" sie zock griv in donatellos werkstadt...als die tür zu wahr gingen einige polizisten vorbei,,ich könnte schwören sie gesehen zu haben!" ,,hallo was imemr du auch bist!" donatello begröste griv ,,das ist griv donatello!" nahtascha setzte sich auf den sessel ,,was machen wir nun? es stehen noch 4 auf meiner liste!..fals das nicht klappt...werden wir plan B benutzen...mir einen speicher stein im kopf impantieren...und das gespeicherte meienr schwester im animus zu führen.. wir müssne nur noch rausfinden wo sie steckt...das finden wir noch heraus!" donattelo brachte nahtascha eine cola ,,ehm griv was trinkst du?"

Währenddessen in Natascha´s Haus ...

Sebastian war gerade mit seinen Kaffee fertig und ging dann ins Bad.
<Ich schaue nachher mal nach wie es Corry geht.>
Als er im Bad fertig war ging er hoch ins Schlafzimmer und sah nach ihr.
"Hey Schatz, bist du schon wach?"
Er setzte sich aufs Bett.

,,es wirt zeit..ich reise ab..griv beschütze donatello bitte..ich weis nicht ob ich lebend zurückkomme...!" sie ging zu donatello links rechts ein kuss ,,pass auf dich auf madona!" ,,ja werde ich!" sie setzte die kaputze auf und verlies die werkstadt...



einige stunden später kamm nahtascha an ~zuhause..aber keine zeit für eine tour durch die stadt..~ sie ging richtung der firma heiliga keutziga...sie stadn 200 meter entfernt..menschen gingen an ihr vorbei...als würden sie nahtascha nicht wahrnehmen...~da oben sitzen objeckt alpha und beta...beide müssen sterben..danach objeckt delta...und zum schluß heiliggrad omegga..~ sie ging langsam richtung der firma....

Schon wach? Natürlich war sie schon wach, es war ja schließlich kurz nach 11. Aber.. warum sollte sie ihm das sagen? Stattdessen tat sie so als wenn sie immernoch schlafen würde. Schließlich war sie noch in einem Halbschlaf.
Ihre Füße und ihr Oberkörper waren mit der Bettdecke bedeckt, während sie ihren Kopf auf ihren Händen hatte. So lag sie am liebsten. Ihr Gesicht zeigte zwar zu Sebastian hin, aber genauso hatte sie gelegen als sie aufgewacht war. Da sie eine gute Körperbeherrschung hatte, fiel es ihr nicht schwer, sich nicht sonderlich zu bewegen. Denn mit dem atmen aufzuhören wäre doch sehr verdächtig.

Er legte sich wieder neben sie und umarmte sie.
"Schatz, wir sollten langsam aufstehen, immerhin müssen wir noch duschen und einkaufen."
Dann küsste er sie und streichelte ihr über die Wange.

Aufstehen.. einkaufen..? Darauf hatte sie jetzt aber gar keine Lust. Sie hatte Lust.. auf's Jagen, auf's Klettern. Aber das müsste sie wohl auf später verschieben, jetzt ging sie erstmal duschen.
Sie küsste ihn zurück und öffnete dann ihre Augen.
"Du gehst duschen, ich esse was. Danach geh ich duschen und du.. du.. du machst was du willst."
Klang doch viel versprechend. Jetzt da sie wusste was sie wollte ließ sie sich es von niemandem nehmen. Obwohl niemand da war, der ihr irgendwas hätte wegnehmen können.
Deshalb gab sie ihm noch einen Kuss und ging dann nach unten um etwas zu essen. Natürlich trug sie eins von seinen T-Shirts. So musste das ja auch scließlich sein.

Bevor sie runter ging, gab er ihr auch noch einen Kuss. Dann nahm er sich Sachen aus dem Schrank und ging duschen.
<Schade, das wir nicht gemeinsam duschen.>
Als er mit dem duschen fertig war ging er in die Küche.
"Schatz du kannst jetzt duschen gehen."

Gut, genauso sollte das laufen. Sie wusste ganz genau was sie wollte: Mit ihm zusammen duschen. Allerdings hatte sie auch eine Ahnung wie das enden würde und da sie ja noch andere Sachen erledigen mussten war es besser gewesen, nicht zusammen zu duschen.
Nachdem er in der Küche angekommen war, küsste sie ihn. Herrlich, so war das Leben nun einmal. Und damit hatte sie ehrlich gesagt keine Probleme. Danach ging sie nach oben, nahm ihre Sachen und ging auch duschen.
Nach einer viertel Stunde war sie fertig und sie trug ihr hellblaues Kleid, sie liebte es und trug es ständig. Man könnte fast schon sagen, dass sie besessen war. Schnell föhnte sie ihre Haare trocken und ging dann nach unten zu Sebastian.
"Bin fertig Schatz. Was brauchen wir eigentlich alles?"

Er las die Zeitung un schaute ob es irgendwelche Neuigkeiten von Natascha gab.
"Eh was ist, Schatz? Sorry, ich schaue gerade ob es irgendwelche Neuigkeiten von Natascha gibt."
Er durchblätterte die Zeitung und plötzlich sah er das ein paar Oberhäupter der Kirche getötet wurden.
"Schatz, guck mal. Was denkst du ob sie das war?"
<Was rede ich eigentlich? Sie wollte mich doch nicht mehr sehen.>

Natürlich war das Natascha. Wer sonst? Sie hatte gesagt, dass sie Sebastian nicht mehr sehen wollte.. aber Corry wollte immernoch mit ihr sprechen. Und genau das würde sie heute auch tun.
"Nein Schatz, das war sie ganz bestimmt nicht. Denn dann hätte man sie umgebracht und du wärst nicht mehr am Leben."
Sie gab ihm einen Kuss. Es musste ja irgendwie glaubwürdig klingen.
"Glaub mir, das war sie nicht. Denkst du wirklich, dass die Leute der Kirche das zugelassen hätten? Nein. Außerdem wäre sie dann in Schwierigkeiten, davon spüre ich aber nichts. Vertrau mir, ihr geht es gut, wo auch immer sie gerade in Italien ist."
Klang doch glaubwürdig. Hoffentlich.
"Aber Schatz, ich hab heute gar keine Zeit. Ich muss noch mit dem Architekten reden, das habe ich total vergessen. Kannst du auch alleine einkaufen gehen?"
Sie sah ihn an und küsste ihn noch einmal.
"Bitte?"
Da sie durch das Singen eine "süßere" -auf jeden Fall sagten die Leute das, ob es wahr war, da war sie sich selbst nicht ganz sicher- Stimme bekommen hatte, klang 'Bitte' doch sehr süß und freunlich. Sie hoffte inständig, dass er ihr das abkaufen würde.

Wie könnte er ihr diesen Wunsch je anschlagen.
"Natürlich, Schatzy. Ich schaffe das schon."
Er gab ihr einen Kuss und verabschiedete sich dann mit: "Wir sehen uns heute Abend, bitte pass gut auf dich auf." und ging dann in die Stadt.

in der stadt nahm sebastian etwas wahr ein summen eines mp3 players... ganz leise verstand er den tex..mighty worriay with metal on his site....nach einer kutzen unter brechung dann enemys of metal you death is a reward...danach spürte er eine hand an seiner schulter..die ihn beiseite schob..er sah einen weißen ärmel... der gleich weider verschwand...in richtung einer kirche..wo heute der papst tagte... ~gleich ist es soweit...nicht mehr lang....meine rache wrt kommen..wahr das sebastian?..nein das hätte ich gemerkt~

Yes! Es hatte geklappt, wunderbar. Nun könnte sie Natascha suchen es sei denn.. er spiele das gleiche Spiel. Aber nein, das konnte sie sich nicht vorstellen. Er hatte keine Anstalten gemacht eine ausrede zu finden, er würde in die Stadt gehen und einkaufen.
"Danke Schatz, vielen, vielen Dank!"
Nicht mal im Traum konnte er erraten wie sehr sie ihm dafür dankte. Sie müsste das mit Natascha einfach aus der Welt schaffen.
Sie gab Sebastian noch einen letzten Kuss, dann ging sie aus dem Haus raus Richtung Park. Vieles hatte sie schon gelernt, heute war es Zeit einiges davon anzuwenden.
Leicht berührte sie ihr Medallion und sie verwandelte sich. Nun war sie wieder der Engel. Glücklicherwise hatte sie gelernt wie man sich als Engel "versteckt": Es gab mehrere Tricks, sie nahm den einfachsten. Während sie sich verwandelte, sprang sie hoch als wenn sie etwas fangen wollte. Dies gab ihr die Kraft schneller in die Luft zukommen, denn sie konnte ihre Flügel sofort benutzen und hatte schon "Antrieb".
Nachdem sie hoch über den Wolken war uns sicher sein konnte, dass sie niemand sehen würde, flog sie zu dem Platz, der in der Zeitung abgebildet war. Und da war sie: Natascha. Corry konnte sie sehr gut erkennen, obwohl sie hoch über den Wolken am fliegen war. Leider hatte sie keine Ahnung wo sie landen könne. Deshalb entschloss sie sich, hinter das Gebäude zu fliegen, da dieser Ort anscheinend leer war. Als sie dann landete, stand sie einige Meter hinter Natascha. Jetzt konnte es beginnen.
"Hey Nala."
Sie wusste, dass sie ihren echten Namen nicht benutzen durfte, das wäre viel zu gefährlich. Allerdings wusste sie nicht ob Natascha das verstanden hatte, sodass sie noch etwas hinzufügte.
"Was machst du da eigentlich, Nala? Geh da weg, du könntest dich verletzen."
Abwarten, mehr konnte sie jetzt nicht mehr tun.