gegenwarts fantasy RPG

Er verdrehte die Augen.
"Ok ich werde es ihr erzählen. Hoffentlich wird sie nicht sauer."
Er trank seinen Tee aus.
"Ich werde mal hochgehen und schauen ob sie schon wach ist. Soll ich es ihr gleich erzählen ?"
<Oh Gott das wird einen Streit geben.>
Ihm schien der Gedanke, Natascha davon zu erzählen, Angst zumachen.

"Danke. Es ist nur so.. ich schätze mal, dass sie dich sehr mag. Es wäre deswegen unfair, ihr nichts zuerzählen. Allerdings musst du entscheiden, ob du es ihr jetzt sofort erzählen willst oder nicht. Soll ich lieber nach Hause gehen?"
Sie hatte Angst jetzt nach Hause zugehen, denn sie wollte nur noch bei ihm bleiben.
"Und.. hab keine Angst. Es wird irgendwie alles okay."
Zumindestens hoffte sie das.

Er ging zu Corry.
"Nein, bitte bleib bei mir."
Dann umarmte er sie.
"Du hast recht ... es wird alles wieder gut."
Er gab ihr einen Kuss und ließ sie dann los.
"Ich gehe erstmal kurz hoch und schaue ob sie schon wach ist, bis gleich Süße."

Sie umarmte ihn zurück und gab ihm dann einen Kuss.
"Danke, für alles."
Obwohl er schon weg ging, lächelte sie ihn an.
Ja, es wird wieder gut, irgendwie.

Er ging die Treppe hoch ins Schlafzimmer.
Er flüsterte leise: "Hey Natascha bist du schon wach?"
Er ging etwas näher ran.
"Hey, Natascha, aufwachen."

,,na da komtm er wohl entlich um die katze aus dem sag zulassen! ich hoffe die wunde hatt wehgetahn! ich weis warum meine ältern gestorben sind..von wegen in eienr bar..ich gebe dir 10 secunden das haus zu verlassen..ich weis das du sie liebst..ich sage dir 10 secunden oder ich schmeiß dich persönlich hier raus! ich finds hundsgemein! und amch hine bevor ich dir nachhelfe!" nahtascha stand im raum und legte ihre klingen an,,und wage es janicht in den raum zu kommen" sie hatte ein verheultes gesicht..aber sie wahr auch richtig in wut..das er ihr fremdginge hätte sie nie gedacht!--..ich hätte mir gewünscht du wärst nie heir aufgetaucht!"

Er schien erschrocken.
"Sag mal spinnst du, du schmeißt mich raus. Weißt du überhaupt was das bedeutet? Ich bin dir nicht fremd gegangen und ich habe nie gesagt das ich dich als feste Freundin will."
Dann ging er näher an sie heran.
"Außerdem was sagtest du gerade über deine Eltern und den Vorfall? Jetzt pass mal auf was du sagst deine Eltern hatten genau die gleiche Einstellung, dass sie keinen Schutzengel brauchen und jetzt sind sie tot. Ist doch nicht meine Schuld wenn sie zu dumm sind um auf sich aufzupassen."
Er wollte das eigentlich gar nicht sagen doch in seiner Wut kam es einfach aus seinem Mund.

Sie hörte jedes einzelne Wort der beiden. Nicht nur, weil ihr Gehör sehr gut war. Nein, sie musste sich keinen deut dafür anstrengen. Es war einfach so laut.
Was sollte sie nun tun? Hinauf gehen? Helfen? Was konnte sie schon großes anrichten..
"Allerdings.."
Sie hatte eine Idee. Vielleicht war sie dumm, vielleicht würde Natascha genauso reagieren wie sie selbst es getan hatte. Vielleicht würde es aber auch funktionieren. Probieren geht ja schließlich über studieren.
Leise ging sie die Treppen hinauf, obwohl sie nicht die Befürchtung hatte, dass die beiden irgendwas merken würden. Es war einfach nur aus Gewohnheit. Als sie beim Schlafzimmer angekommen war, hielt sie inne. Anstatt einfach so hinein zu platzen wäre es vielleicht ganz gut, einfach nur weiter zu lauschen.
Dann berührte sie ihr Medallion. Eine weitere Idee.
Lass es klappen, oh bitte, lass es funktionieren!
Sie hielt ihr Medallion fest umschlossen und schloss dann ihre Augen. Das einzige, was sie jetzt gerade dachte war: ~Zeig ihr ihre Eltern.. versuch es.. zeig ihr ihre Eltern..~
Möge er es irgendwie mitbekommen haben.

,,ich sag dazu nichts mehr...erts mit einems chlafen und dann das! tret mir ermstmal nicht unetr die augen!" sie packte ihre sachen und knallte unten die tür zu..~wieso gehe ich aus meinem eigenen haus? egal ich wil die beiden erstmal nichs ehen bevor ich was tuhe was ich bereue~sie ging in ihre lieblings bar ,,EINEN VODCA BITTE!" der barceaoer steklte es ihr engstlich hin,,was is los nahtascha?" ,,ach nix mich regt einiges nur auf!" sie nahm einen großen schluck,,lass mich bitte" sie dachte über sovieles nach..

Er schlug gegen die Wand.
"DIESE DUMME KUH !!!!"
Dann ging er zu Corry.
"Ich weis was du vor hattest ... doch das funktioniert nur bei jemanden den man liebt."
Dann umarmte er sie.
"Es tut mir Leid, ich wollte nicht das du den Streit mithörst und erst gar nicht das er so endet."

Sie schlang ihre Arme um ihn herum und umarmte ihn. Dann küsste sie seine Wange.
"Ist schon okay, das ist echt nicht deine Schuld. Allerdings müssen wir sie jetzt ausfindig machen. Sie darf nicht in Schwierigkeiten geraten, besonders nicht, da sie nocht nicht ganz gesund. Hast du eine Ahnung wo sie sein könnte?"

Er küsste sie auch, aber diesmal auf den Mund.
"Sie wird wahrscheinlich in ihrer Lieblings-Bar sein. Willst du wirklich dahin? Wollen wir nicht hier bleiben und uns etwas ausruhen?"
Dann lächelte er.
<Ich hoffe sie versteht das nicht falsch.>

Sie lächelte verlegen. Natürlich wusste sie was er meinte, aber wie er es ausdrückte, es war einfach nur niedlich.
Dann küsste sie ihn zurück, während sie ihn immernoch umarmte.
"Denkst du denn, dass sie alleine klar kommt? Ich will nicht, dass ihr etwas passiert. Und wo soll sie denn nachher schlafen?"

Er wurde rot.
"Sie ist doch raus gegangen ... sie kann im Gästezimmer schlafen, immerhin ist das Haus doch groß."
Er nahm ihre Hand und gab ihr einen Kuss.
"Sie wird schon alleine zurechtkommen."

Ihre Wangen leuchteten rot auf und jetzt konnte sie ihr Medallion wieder spüren: Es war warm, sehr warm. Angenehm warm. Und es leuchtete. Es war kein grelles Leuchten, eher ein angenhemes.
Er hatte recht, Natascha würde alleine klar kommen. Sie war stark genug. Sie würde das schon schaffen, ganz bestimmt.
Sie sah ihn immernoch verlegen an, ihre Wangen waren rot.

Er sah sie an und merkte das sie verlegen ist.
"Warum so verlegen? Sag mir nicht du hattest noch keinen ....."
Er traute sich nicht weiter zusprechen.
<Sie wird es schon verstehen.>

also sie immer mehr trank kamm donatelo in die bar,,nahtascha was ist los?" ,,er..hatt ne andere es piss mich an..er ist einzig und allein auf sex aus... es pisst mich an!" sie schlug die flasche an die wand.,,beruhge dich das ist halt so..er ist halt kein mann!" ,,was hast du gesagt? zieh ihn nich in den dreck..das darf nur ich!" ,,is gut ich bring dich heim" ,,nein ich will niewieder dahin zuück..lass uns die erinnerungen von schantal beenden und dann ziehe ich mich nach italien zurück und trainiere meine fähigkeiten" donatello nickte... nach einigen monaten hatte nahtascha die erinnerungen von schantal beendet und hatt sich anch italien zurück gezoggen und trainierte dort..sie vergass immer mehr die vorfälle die wahren...

[Einheit Griv Nr. 2206 in der näheren Umgebung Lokalisiert! Sofortiger Rückzug! Sicherer Ort : Italien-Nahtascha] Er lud sein Jetpack auf und flog los.

nahtascha wahr mit donatello in seinem atelie und entschüsselten einige credo seiten,,nahtascha es ist einige zeit vergangen seit du hier bist..gehts dir besser?" nahtascha nahm die kaputze ab und lächelte ,,ja dank des trainings von tante rinja ja..sie hatt mir zufiel beigebracht..aber es reicht noch nciht um den mörder meienr elötern zu krigen..wir wissen ja jetzt wo er ist und was er so tut!..." sie schien trauchich lächelte danach sofort,,danke donattelo" ,,bitte nahtascha" die beiden lachten und machten dan weiter

Einige Monate waren nun vergangen.
Natascha war nicht wieder aufgetaucht, aber sie war in Sicherheit, dass wusste Corry.
Zwischen ihr und Sebastian lief alles wunderbar: Nie hätte sie sich träumen lassen, dass sie jemals wieder jemanden so nah an sich ran lassen würde. Sie trafen sich oft, redeten fiel und hatten eine Menge Spaß.
Doch Corry hatte nun auch vor, mehr über ihren Vater zu wissen. Deshalb las sie von nun an die Bücher ihres Vaters. Alles war aufgeschrieben; wie er sich gefühlt hatte, wie seine Verwandlung verlief. Man könnte sagen, dass er eine Autobiografie verfasst hatte. Das war natürlich gut, denn so war es einfach alles zuverstehen. Außerdem verbrachte sie viel Zeit damit, mehr über ihre Mutter zuerfahren. Ab und zu redete sie mit ihren Eltern dank Sebastian.
Sie war nun für alles bereit: Sie kannte das komplette Leben ihrer Eltern und sie hatte selbst gelernt Gefühle zu zeigen. Alles war jetzt viel einfacher. Besser.

Nachdem sie geduscht hatte machte sie sich auf den Weg um zu Sebastian zu gehen. Zwar war sie jetzt selbstbewusst und offen, aber das hieß nicht, dass sie ihr Haus aufgeben würde. Egal was in den nächsten Monaten passieren würde, ihr Haus würde sie behalten. Es gehörte einfach zu ihr. Jetzt, da sie sich selbst gefundne hatte, war alles viel einfacher.
Als sie endlich bei ihm ankam, klingelte und gab ihm einen langen Kuss, nachdem er die Tür geöffnet hatte.
"Hey Schatz! Wie geht's dir?"
Ihr Lächeln.. sie konnte es nicht mehr verbergen. Sie war so glücklich wie noch nie und das sollte die Welt auch sehen. Egal wer kommen wollte oder sollte, sie würde kämpfen.

Man sah auch das Sebastian jetzt überglücklich war.
"Hey, mir geht´s gut und wie geht´s dir?"
Er gab ihr einen Kuss und dann gingen sie in die Küche.

"Mir geht's wunderbar, danke."
Sie ging mit ihm in die Küche und setzte sich auf einen der Stühle, die um den Tisch standen.
"Hast du schon irgendwas von Natascha gehört?"
Zwar hatte sie keine Angst, dass dieser etwas passieren könnte, aber sie empfand als wäre sie Natascha etwas schuldig. Dieses Schuldgefühl würde sie abwerfen können, nachdem sie einmal mit Natascha geredet hatte. Dafür müsste diese allerdings wieder zurück kommen oder Corry müsste wissen wo sie sich aufhält.
Im Moment war es aber auch egal, deshalb biss sie sich auf die Unterlippe. Klang doch irgendwie so als wäre sie das dritte Rad am Wagen, wobei sie es gar nicht ist. Sie wusste nicht einmal, warum sie Natascha andauernd ins Spiel brachte. Langsam regte sie sich darüber auf, Sebastian aber war die Ruhe in Person.
Dafür liebte sie ihn noch ein kleiner bisschen mehr. Denn seine Ruhe gab ihr Kraft auch ruhig zu werden.

Er machte ihr eine Tasse mit Tee, dazu gab er ihr auch einen Keks.
"Nichts zu danken."
Er ging zu ihr und gab ihr einen Kuss.
"Nein, tut mir Leid, ich weis leider auch nicht wo sie ist oder wann sie zurückkommt."
<Ich kann ihr nicht sagen wo sie ist, sie würde sich nur in Gefahr bringen.>

"Ach, kann da jemand Gedanken lesen?"
Sie kicherte, während sie die Tasse in die eine Hand und den Keks in die andere Hand nahm, als sie ihn zurück küsste.
"Aber es ist schon okay. Wie war denn dein Tag?"

Er fing an zu lächeln.
"Seit du hier bist wunderschön. Naja ich hab ein bisschen nachgelesen, ob oder wie man das Mal von mir und Natascha entfernen kann. Leider ohne Erfolg."
Er hatte kurz ein trauriges Gesicht lächelte dann aber wieder damit Corry sich keine Sorgen machte.
"Dein Tag war wahrscheinlich etwas spannender."

Sie hatte Erfahrung. Mit ehrlichen und mit vorgetäuschten Gefühlen.
"Schatz.. Du musst dich nicht verstellen nur weil ich mir sonst Sorgen machen würde. Und selbst wenn du das tust, ich würde es eh merken."
Fröhlich lächelte sie ihn an.
"Mein Tag war bis jetzt ziemlich.. eintönig. Jetzt ist er perfekt. Ich hab nichts besonderes gemacht, nur gelesen und gejagt."

"Schatz dürfte ich dich etwas fragen?"
Es schien etwas wichtiges zu sein, den normalerweise fragte er einfach ohne vorher zufragen ob er fragen durfte.
<Mm .... ich hoffe Natascha kommt bald wieder, denn ich habe keine Lust das sie stirbt und ich dann auch noch.>