Forgotten Princess Gaisha

"Hmm du suchst nach Gerüchten über den Habseligkeiten des König Gaisha? hmm tut mir leid, ich kann nicht viel dazu sagen. Nach den Krieg, haben die Soldaten alles mitgenomen.". Claire war leicht traurig, das sie kein Erfolg hatte. "Verstehe. viel danke trotzdem.". Die Bewohner gingen weiter und Claire seufzte leicht. Sie ging dann zurück zum Gasthaus. Ehe sie reingehen wollte, hörte sie in der nähe ein Person der anderen verzweifelt um Hilfe bittet. "bitte werter Kämpfern! ihr müsst uns helfen! Wir sind ein einfache Dorfgemeinschaft der in Frieden lebt, daher können wir nicht kämpfen! Aber jemand muss unsere Kinder wieder zurückbringen.". Die Wanderne Kämpfer zuckten nur mit den Schultern. "Warum sollten wir es tun? wir haben weder zeit noch lust um solche kleinkram zu kümmern.". Die Kämpfer gingen dann weiter ihre wege, während die Bewohner in verzweiflung versinkt. Claire ging zu denen und zuckt an den Klamotten eines Person. "Was passiert ist? schlimmes etwas?". Einer der Person erzählte ihr... "Vor paar Tagen kamen Ex-Soldaten hierher und überfallten unsere Dorf. Die nahmen unsere Vorräte und die Kinder des Bürgermeisters. Wenn wir die Lösegeld nicht zahlem, würden die Kinder als Sklaven verkaufen.". "Furchtbar ist! Ex-Soldaten? Welche Soldaten.". Der Bewohner zeigte mit den Finger in der Ferne. "Dort weiter weg ist die Königreich Gaisha. Es sind Soldaten von Königreich Gaisha, die arbeitslos wurden seitdem der Krieg vorbei ist. Die Wirtschaft in Gaisha ging rapide die bacht runter und vielen wurden arbeitslos. Daher konnte man ausgehen, das viele in Kriminalität verfielen.".

Claire erinnerte sich an die Zeit.... an den Zeit wo der Krieg bald endet und der König sein Niederlage einsehen musste. "Gibts hier ein Problem?". Shadow kam und stellte sich neben Claire. "Wir euch helfen werden! wir eure Kinder zurückbringen!".

Natürlich war Shadow nicht einverstanden, das er und Claire wieder unnötige angelegenheiten kümmern müssten. Aber ehe er was sagen wollte, kam etwas in sein Sinn wieder. ~Wenn du den Weg weiterbeschreiten willst, dann schreite weiter!. Claire schaute Shadow verwundert an. "Wolltest du etwas sagen?". Shadow schüttelt den Kopf. "Wo finden wir den? Wir werden euch helfen.". Die Bewohner fällt ein Stein von Herzen. Die zeigten die beiden die richtung und sie machten dann auf dem Weg. "Mich wunderst, das du nicht etwas sagen dagegen hast...". Shadow antwortete nur normal...."Ich weiß nicht. etwas sagt mir, das ich es machen soll. Ich muss dich ja nicht fragen, warum du immer hilfsbereit bist...". Claire hatte ihre gründe. Einer von den ist einfach, das sie sehr hilfsbereitsschaft ist. Dazu ist sie überzeugt, das sie beiden nicht mit leeren händen davon gehen.

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Richard und seine Leuten haben ihre Mittagspause fertig und er zahlte die Rechnung an den Bär. "Verstehe. Das ist wirklich bedauerlich. Aber falls sie etwas mitbekommen, bitte schreiben sie uns an Brief. jede Hinweis würde uns helfen.". Richard gab den Bär ein Zettel. Dort steht die Name des Einheit sowie die Adresse. "Gehabt euch wohl.". Richard ging dann aus dem Tarverne raus. Er bespricht dann mit den Leuten wie es weiter geht.... "Kommandant! einer der Bewohner sagten, das die beiden von Steckbrief sie gesehn haben und mit ein Kutsche in diese Richtung gefahren sind!". Richard nickte "Verstehe! dann haben wohl ein Spur! ok leute! wir rücken vor!". Richard und seine leuten machten dann sich auch auf dem Weg.

"Ich bin mir sicher, dass wir uns wiedersehen werden, Kommandant...", sagte der Bär und nahm das Geld an. "Solltet ihr einmal einen sicheren Unterschlupf brauchen, so kommt zu mir. Man weiß nie, welche Feinde dort draußen lauern.", sagte er und nahm den Zettel mit der Addresse. Als der Mann hinaus gegangen war, lächelte Jack. "Der kleine Richie ist wirklich groß geworden...", sagte er mehr zu sich selbst und lächelte ruhig. Den Besitzer des Lachenden Drachen umgaben viele Rätsel - jene, welche nur er und seine engsten Freunde und Familie kannten.

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"Keine Ahnung von Eis- oder Feuermagie...ich kann sie auch nicht in anderen spüren.", sagte der Drache und schien etwas weniger 'interessiert' in die Elemente, die er nicht beherrschte. "Ich kann nicht davon reden, wie sich Feuer verhält - das liegt an meinem Bruder, zu erklären. Aber was ich in die Spüre ist, dass dir Wasser und Wind nicht bösartig oder ignorant gegenüber sind. Auch wenn ich nicht allwissend bin - ebensowenig wie Selicia - so können wir unser bestes tun um es herauszufinden."

Als Ferrika von den Edelsteinen erzählte, sah der Drache interessiert auf und beäugte den blauen mit großem Interesse. Es schien fast so, als würde er nicht nur neugierig sein, sondern fast schon...hungrig...! Als Selicia in Richtung des Baumes geschleudert wurde, nutzte er ein Windpolster um ihren Rückstoß abzufangen und sah fast schon hypnotisiert auf den Stein.

Der Drache stand nun ebenfalls auf, streckte seine Flügel weit aus und glühte leicht, als er den Stein sah. Seiner Kehle entsprang ein tiefes Knurren und seine Augen verengten sich, als er eine angreifende Haltung annahm, wie ein Raubtier. Aus seinem Maul lief Geifer und erst als sich Selicia an ihn wandte, schüttelte er sich. "E-Entschuldigt...", sagte er und legte seine Flügel wieder an und legte sich ab, während sein Blick etwas beschämt war. "D-Dieses...Ding...du solltest es vielleicht nicht in meiner Gegenwart herausholen...oder in der meines Bruders, wenn es davon noch ein weiteres gibt...", sagte der Drache und schüttelte den Kopf als ihm der Fisch angeboten wurde. "Bitte, teilt ihr ihn euch. Mir reicht Wasser...", sagte er höflich und legte seinen Kopf etwas auf seine Vorderpfoten ab, während er die beiden mit einem Auge ansah.

"Etwas in diesen Steinen strömte einen köstlichen...Impuls aus. Ich war wie von Sinnen und wenn ich nicht eure Stimmen gehört hätte, dann wäre ich wohl dazu verleitet gewesen, ihn zu verschlingen...! Aber jetzt bin ich mir noch sicherer, dass du Wind und Wasser erlernen kannst. Auch der Anstieg in deiner Kraft lässt darauf schließen, dass du Affinität zu Magie besitzt. Aber da dir das Feuer mehr zu liegen scheint und wohl auch das Schmieden sollten wir trotzdem damit anfangen.", sagte der Drache bestimmt und nahm noch etwas Wasser aus dem Fluss zu sich. "Aber bevor du anfängst, diese Steine zu nutzen, solltest du die Grundkenntnisse lernen, sonst könnte es passieren, dass du dich selbst Zerstörst, wenn du Magie nutzt. Sag, Selicia, diese Steine...haben sie mit mir mehr resoniert als mit dir...oder habe ich mir das Eingebildet?", fragte er und sah etwas neugierig zu ihr. "Liegt es vielleicht daran, dass ich Wasser und Luft von meinen Eltern vererbt bekommen habe und du mit Eis geboren wurdest?", fragte der Drache sehr interessiert und behielt sein Auge auf den beiden.

Das Ziel wo Shadow und Claire gehen müssen, liegt in Wald und die beiden dringen tiefer ein. "Pass auf. es könnte jetzt jeden Hinterhalt auf uns Warten!". Claire nickte aber sie roch etwas. Shadow ebenfalls. Es roch.....nach Essen. Dadurch knurrte auch Claire magen. "En..Entschuldigung. nicht gefrühstück habe voher." Shadow zuckte nur mit seine Schultern. Es brach ja nicht weiter drüber aufzuregen. Die beiden gingen dann weiter zum Geruch um es zu untersuchen. Als die beiden schließlich den Wald verlassen haben..... standen unerwartet erstmal still..... "Was....was ist das? soll das die Ex-Soldaten sein? ich dachten es wären Banditen?!". Ein kleine Dorfgemeinschaft die gerade dabei sind ein Dorf aufzubauen. Claire und Shadow ging weiter zu denen, bis sie anschließend von paar Männer aufgehalten werden. "Halt! Ihr betretet die Grenze des Königreichs Gaisha! Was wollt ihr hier?".

Es waren die sich als Soldaten ausgaben. Die waren nicht mal richtig ausgerüstet. Das konnte Shadow sofort erkennen. "Wir sind nur wanderer. Wir suchen nach sehnwürdigkeiten. daher wollten wir auch das Königreich Gaisha  besuchen.". Die Männer guckten die leicht misstraurisch an. "Wenn es so ist, müssen sie trotzdem ein Einreise gebühr zahlen! Gerade das wir das Land neu aufbauen wollen!". Claire nahm etwas auf ihre Tasche und warf einer zu den Männer zu. Die Männner grinsten schon. es waren 2 Silber Münzen. Shadow flüstert zu ihr.... "Hey Claire! was sollte das? 2 Silbermünzen ist viel!". Claire wundert Shadow an. "Warum?`Gebühr ist Gebühr.". Shadow schüttelt nur den Kopf. Die Männer tuscheln miteinander nachdem sie die beiden betrachtet haben. "Es sieht aus, das die wertvolles haben. Wenn die bei uns erstmal verweilen, können wir sie ausnehmen.". Shadow schaute die Männer genervt an. Wodurch die ihre Gespräch unterbrachen und weiter mit Shadow und Claire redeten. [color=#ffffff]"Ähm. "räupser" Wo waren wir.... achja. vielen Dank für ihre Beitrag! Mit ihren Hilfe werden wir die Gesellschaft sowie die Wirtschaft wieder aufbauen! Warum bleiben sie nicht ein weile bei uns? ihr seid herzlich eingeladen bei unsere Fest! Clairr und Shadow waren einverstanden. Die mussten sowieso es untersuchen.
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In Tarverne Lachende Drache kam ein in Mantel gekleidete mit Kapuze und Maske rein. Es setzte sich am Theke. Es legte paar Silbermünzen auf dem Theke und sprach zu den Bär. "Essen und was zu trinken. Orangensaft würde reichen....". Es sprach mit ein starken raucher Stimme zu den Bär an.

Selicia schaute zu Karako "Ich verstehe...Der Stein muss für dich eine unwiederstehliche austrahlung haben, da du die grundlage für Eis beherscht. Auf mich hatt der Stein selber keine auswirkung. da ich mit Eis gebohren wurde kann mir der stein nichts bieten was ich nicht bereits habe, und du solltest diesen stein nicht zu dir nehmen. er würde dir mehr schaden als nützen" Selicia ging damit wieder an das feuer zu Ferrika

Welche an ihrem Fleisch knabberte, sie hatte dem ganzen gerade nichts hinzuzufügen. DOch Selicia hatte dies "Ich bin mir sicher dein Bruder wird mehr sehen als wir. Ich bin gespannt was in der kleinen Ferrika schlummert" auch die Drachin nahm sich etwas vom Fleisch und lehnte sich zurück. Katze und Drachin würden sich bald hinlegen und es für heute gut sein lassen, jedenfalls die Selicia, ferrika starte noch einige zeit ins Feuer...

Jack schenkte den Gästen ruhig ein, während eine neue Person in seine Taverne kam. Mittlerweile war etwas Zeit vergangen und jedes neue Gesicht war etwas angenehmes. Auch wenn man bei dem Wesen nicht von 'Gesicht' reden konnte, da es alles unter einer Maske und Robe verbarg. "Hallo, Fremde. Ich bin Jack, Inhaber dieser Gaststätte. Essen und Orangensaft? Kommt sofort...", sagte er und ging kurz in die Küche, aus welcher er mit etwas Essen zurück kam. "Bittesehr. Vorsicht, es ist noch heiß. Und hier, der Orangensaft.", sagte der Bär und lächelte. "Was führt jemanden wie euch in diese Gegend? Ihr seht aus, als seid ihr weit gereist. Eure Kleidung ist nicht von hier.", meinte der Bär und trank etwas von seinem Getränk. Es war sonst niemand in der Taverne.

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"Ich hatte nicht vor, ihn zu fressen. Aber er sendet diesen Impuls aus...jetzt ist er weniger so...wahrscheinlich weil ihr ihn benutzt habt...", meinte der Drache und schloss seine Augen, blieb jedoch wachsam auf Geräusche und präsenzen, sodass sie in der Nacht nicht überrascht werden würden.

...

Der nächste Tag begann recht früh mit den ersten Strahlen der Sonne. Die Drei waren bereits wach und räumten zusammen. Als jeder so weit war, hob der Drache mit ihnen ab und flog in Richtung der rauchenden Berge - aktive Vulkane - und dort in der nähe konnten Ferrika und Selicia auch dörfer sehen. Es schien, als würde Lava in ihre Richtung laufen, doch dann einen Bogen dank einer Felsformation machen. Es wirke alles mehr aus Stein hier, die Wälder waren nur noch in der Ferne zu sehen - und die Hitze, die ihnen selbst hier noch entgegenschlug, war erstaunlich. Karako selbst konnte sich mit Wasser abkühlen - auch hier - doch er landete bald schon nahe einer Höhle. Es wäre wohl noch eine Stunde zu laufen auf der warmen Erde. Felsen bildeten einen Schutz gegen die Lava, welche hier floss.

"Geht es bei euch beiden?", fragte Karako und ging nun, während Ferrika und Selicia noch auf seinem Rücken bleiben konnten, wenn sie wollten. "Hatte ich erwähnt...dass mein Bruder älter und größer ist, als ich?", fragte der Drache und deutete auf den Eingang. Er wirkte riesig. "Wir haben noch etwas Weg vor uns...ich hoffe er hat gute Laune.", meinte der blaue Drache und schien etwas zu lachen.

Selicia half Ferrika beim Zussamenräumen und als karako los flog umgab sie sich und Ferrika mit einem Schild aus Eis. Ferrika schaute sich alles von oben mit großen Augen an wärend Selicia eher zurückgelehnt war. Den die Drachin kannte den Blick von oben bereits.

Es war aber dennoch interessant wie die Lava um die Dörfer einen bogen machte. An der Höhle angeckommen stiegen Drachin und Katze ab "ein kleiner spaziergang ist doch immer erheiternd, und ich hoffe sehr das er gute laune hatt, ich kann da zwar nur von mir sprechen aber wenn ich meine Drachenform annehme spigelt sich meine Laune im Wetter wieder. und einen Feurigen regen hätte ich sehr ungerne" damit ging die Drachin los, die Katze streckte sich etwas "Ich bin gespannt was dein Bruder sehen kann Karako... ich würde wirklich gerne wissen wieso udn warum die Elemente so auf mich reagieren..."


Selicia blieb immer nahe bei Ferrika um ihr mit der Hitze hier zu helfen, den der Drachin machte es dank ihrer Magie weniger aus

Karako lachte leicht. "Feuriger Regen...? Nein, wenn er wirklich schlechte Laune hat, brechen die Vulkane aus. und die Erde reißt auf.", sagte der Drache und sah sich um. "Ich bin ebenfalls gespannt, was er sehen kann, Ferrika...kucken wir mal...", sagte der Drache und atmete tief ein, ehe er einen Ruf in Drachensprache in Richtung der Höhle sandte. Es war soetwas wie 'Bruder, kann ich eintreten? Mit Freunden?'

Es dauerte nicht lange, als ein Schrei zurück kam, welcher die drei etwas zurückdrängen wollte, doch Karakos Windkräfte hielten sie dort, wo sie waren. "Ja...er ist da. Lesst uns eintreten. Er hat uns angewiesen näher zu kommen - rau, wie immer.", sagte Karako und kam näher. 'Ja! Kommt, kommt! HAHA!', war der Antwortruf gewesen.


Als sie in die große Höhle eintraten, mussten sich die Augen der drei nicht an andere Lichtverhältnisse gewöhnen. Was von draußen wie eine dunkle Höhle wirkte, war von innen erhellt mit Flammen, welche durch Magie in der Luft tanzten. Weiter hinten in der Höhle konnten die drei einen schwarz-roten Drachen erkennen, welcher Risse in seinem Körper hatte, die wie Lava wirkten. Ohne Zweifel, der Herr der Höhle. Er war mehr als doppelt so groß wie Karako und die Hitze hier drinnen war erdrückend, auch mit Selicias kühlender Aura.

Aussehen des Drachen::

"Karako! Bruder, du warst lange weg...und wen bringst du dort mit dir? Eine Drachin und eine Katze?", fragte der schwarz-rote Drache und erkannte, was er vor sich hatte. "Einen Moment...", sagte der Drache und schien weit zu grinsen, als er bemerkte, wie die drei doch die Hitze nicht so vertrugen. Ein paar Steinplatten verschoben sich vor die Flüsse aus Lava, die an den Seiten flossen und es wurde schlagartig kühler. "Das ist besser, nicht wahr?", fragte er und lachte schallend. "Danke, Bruder...ist es in der Tat.", meinte Karako und seufzte etwas.

Der schwarze Drache streckte seine Flügel aus und ging auf alle vier Klauen - ein Gigant im vergleich zur momentanen Größe von Selicia und Ferrika. "Willkommen in meinem Heim. Mein Name ist Deskat. Ich bin der Herr dieser Region und entschuldigt, dass ich nicht Staub gewischt habe, hier ist aber immer alles etwas 'stubig'...", scherzte der Drache namens Deskat und senkte seinen Kopf etwas zu ihnen hinab als Rauch aus seiner Nase kam. Es roch etwas nach Schwefel. Der Drache strahlte eine angenehme wärme aus. "Und mit wem habe ich das vernügen? Einer Schwester aus dem Osten und eine Katze, welche mehr ist, als sie selbst glaubt? Wie sind eure Namen?", fragte er und verharrte so. "Großartig...er hat SEHR gute Laune...", dachte sich Karako und legte sich ab. Aus den Worten des Drachen konnte Selicia schließen, dass Deskat eventuell ähnlich alt war wie sie selbst. Er wirkte auch viel lockerer und heiterer als sein Bruder Karako...!

Selicia ließ karako das rufen, doch als ein Schrei zurück kahm leuchteten Selicias Augen Eisig auf doch ehe sie etwas machen konnte um das zurückdrängen zu verhindern tat dies Karako schon und Selicia ließ es sein selber etwas zutun. Ferrika welche die Schreie vernahm spitzte die Ohren, sie verstand nicht viel aber sie hatte aufeinmal das gefühl diese Sprache sei ihr ürgentwie vertraut.

Als Ferrika und Selicia die Höhle betraten begann die Eisige Aura risse zu beckommen, die Hitze hier drinen war etwas gar anderes als dort draußen, ein Umstand der das Eisschild leicht bröckeln ließ. Aber nciths was Selicia beunruhigte.


Als der Drache sich als Deskat vortellte verneigte sich Selicia höfflich "Ihr habt Sehr gute Augen Deskat, ich bin wahrlich ein Drache aus dem fernen osten! Ich bin Selicia, es freut ,mich einen Warmen Bruder dieser Länder zu treffen. Es ist lange her das ich meiner Art begegnete!" Ferrika beeugte den Kolloss eines Drachen ein wenig. Ürgentetwas an ihm war der Katze so vertraut. Sie wusste nicht warum aber das shemenhafte leuchten um Ferrika wurde Stärker. So als ob es stark auf Deskat dem Drachen des Feuers reagieren würde.


Als Selicia sich vorgestellt hatte trat Ferrika ein wenig vor "Ich bin Ferrika!Ich bin geckommen um von euch zu lernen Deskat,in meiner vergangenheit hatte mich das Feuer nie verbrannt. Meine Freunde Karako und Selicia meinen ich hätte eine begabung für das Element welches ihr euere Natur nennt! Desweiteren scheinen die beiden in mir etwas zusehen von dem ich noch weniger als von der Magie verstehe... Und davon verstehe ich schon sehr wenig"

Ferrika schien zu glauben das Deskat antworten auf ihre fragen hätte, eventuell hatte er einige Antworten aber ob sie der Katze gefallen würden wäre eine andere.


Selica sah sich diese hallen genau an, sie waren so anders als das was sie von ihrer Art kannte. Die meisten Drachen ihrer Natur und Elements hausten in Höhlen, aber diese waren meist voller knochen und Blut. Dagegen war der Schwefel geruch eine wahre gaumen freude. Sie wahr froh hier drachen zu treffen welche keine babaren waren

Gegen Spät Abend hielten die leute ein Fest. Die leuten singten, tanzten und lachten miteinander. Claire machte mit aber Shadow blieb in hintergrund. Er belauschte die anderen leuten. Er hörte die anderen leicht, das wieder beute gemacht haben. Shadow sah beute wie Goldschmuck oder Geld allgemein. Shadow schaute nach Kinder die entführt sein sollten. Aber alle Kinder scheinen auch in Fest zu sein. ~Seltsam... sind die entführten nicht gefangen? was sind das für leute?. Einer der Männer setzte sich zu Shadow und bot etwas zu trinken an. "Willst du nichts essen? ihr seid sicher weit gereist." Shadow lehnte aber danken ab. "Nein danke. kein bedarf. Feste ist nicht so meins.". Der Mann lachte nur und klopfte Shadow mehrmals auf dem Schulter ehe er dann ging. Die fest ging noch ne Weile, ehe dann alle schlafen gingen.

Claire und Shadow haben ne Zelt aufgebaut und schlafen dort. Die leute näherten sich den Zelt. "Na dann! dann wollen wir doch mal schauen, was die alles so dabei haben, nachdem wir sie überfallen haben!".

Als die leuten schließlich näherten, aktivierten sich fallen. einige fielen in loch, anderen bekam ein netzt über kopf. Aus dem Gebüsch kam dann Shadow raus, der bereits seine Dolche gezogen hat. "Hab ich mir schon gedacht, das ihr nicht geheuer seid!". Die restlichen machten ein grimmiges Gesicht und wollten Shadow angreifen. Doch Shadow machten die alle sofort fertig. Claire wurde durch den Lärm aufgewacht. Sie ging aus dem Zelt raus und gähnte "Was passierte?".


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Der Nachtbote hob sein Maske soleicht sodass man nur den Mund und Nase sehen konnte. Dann aß es das Essen und trank. Nach einiger Minuten antwortete es zu den Bär. " Grüß euch. ich bin einfach jemand der auf die beiden aufpasst. Diese Mädchen muss ihre Mission erfüllen. und diese Junge muss weiter auf sie aufpassen.". Der Nachtbote stand auf dann... "Danke für essen. muss weiter. gehabt euch wohl.".

Ein dunkler rauch bildet sich um Nachbote. ehe es wieder verschwand, verschwand auch Nachtbote von der Bildfläche....

Deskat nickte, als er zu Selicia sah. "Mhm...ich kann spüren, welche Geschichte deine Temperatur und deine Haltung erzählen. Wie du auf dem Boden stehst verrät auch einiges über dich.", sagte er und richtete anschließend seinen Blick auf Ferrika.

Der Drache spürte die Aufregung, die in Ferrika herrschte, als sie sprach und lachte etwas. "So? Ferrika?", fragte er und sah sie sich genauer an. "Dein Blut und dein Körper reagieren auf uns drei, wie es scheint. Das Feuer hatte dich nie verbrannt? Dann tritt näher und aus der Kuppel von Schwester Selicia. Würdet ihr beide etwas Abstand nehmen?", fragte Deskat und Karako nickte, sich etwas zurückziehend.

Der Feuerdrache nahm seinen großen Kopf zu Ferrika und öffnete sein Maul etwas, als Flammen daraus schlugen. Sie waren für die Katze nicht heiß und kreisten um sie, während sie verschiedenste Farben annahmen. Rot, blau, grün, braun...als würden diese Flammen alle Farben brechen. "Deine Flamme resoniert mit allen Elementen, Ferrika. Nicht auf die Weise, wie es bei Kurzlebigen sonst üblich ist, mehr wie bei unsersgleichen...Aber du bist kein Drache, dessen kannst du dir sicher sein. Die Flammen fühlten sich für dich recht kühl an, oder?", fragte er und lächelte anschließend.


"Nur, weil du nichts von Magie verstehst, heißt das nicht, dass sie dir fremd bleiben wird. Deine Blutlinie hat seit längerem mit Drachen zu tun zu haben, weshalb sie mit einem leichten Abbild eines solchem reagiert...was ich sagen will, Ferrika: Deine Seele ist mächtig, wie die eines Drachen. Zwar ist sie gerade so viel geformt, wie die eines jungen Drachen-Welpen, aber mit etwas Training wird sich das ändern. Feuer, Erde, Wasser, Wind...auch Kombinationen wie Eis und Lava sollten für dich kein Problem sein, wenn du dich darauf einlassen willst."

Deskat sah die junge Katze nun etwas ernster an und brachte sein Maul direkt vor sie. "Aber es wird nicht leicht werden. Vielleicht wirst du Verbrennungen oder Brüche davon tragen, Narben, die du dein Leben lang tragen wirst." Der heiße Atem schlug Ferrika unsanft entgegen. "Bist du dafür bereit? Dann berühre mein Maul und zeige deinen Willen.", sagte der Drache während die Hitze aus ihm weiter zunahm. Es war eine Probe - auf Mut und Entschlossenheit. Nicht jeder würde versuchen, das Maul eines solch großen Drachen zu berühren.

Sleicia nickte mit einem lächeln, es muss bände sprechen wenn ein Drache auf zwei beinen leuft wie die sterblichen. Als Deskat nach abstand fragte nickte die Drachin und ging auf abstand, sie konnte ahnen was nun passieren wird, aber nichts bei der sie Ferrika helfen konnte. ETwas das die katze alleine schaffen musste...

Ferrika ging einige Schritte auf Deskat zu und verließ damit das Eisschild von Selicia. und Ferrika staunte nicht schlächt als die Flammen in den verschiedensten Flammen um sie herumtanzten. Aber momentan waren die Flammen angenehm für die Katze "Diese Flammen sind in der Tat recht kühl... Und ürgentwie vertraut" dann hörte sie Deskat aufmerksam zu, was er sagte schockierte die Katze leicht. Man beckommt so etwas nicht jeden Tag gesagt "Wie meine Blutlinie? Mit Drachen?.. Meine Seele sit wie die eines Drachen? Wie kann soi etwas den bitte möglich sein?"

Ambiente:

Ferrika schaute zu boden, sie schien nun zu verstehen wieso die Edelsteine auf sie reagieren, und wieso Selicias Magie so leicht auf sie angewendet werden kann, den was die Katze niemals veratten hatte war jedesmal wenn Selicia ihre Magie auf sie nutzte fühlte sie sich gestärkt.


Doch wurde die Katze aus ihren gedanken gerissen als Deskat sein maul erneut öffnete und näher brachte... Überascht von den Flammen wurde die Katze leicht zurück gedrängt...


Doch der Shemen welcher die Katze umgab formte sich durch Deskats Flammen nun... Und es war so als würde etwas gegen die Flammen des Großen Deskats halten... Der Shemen formte sich zu einem Durchsichtigen Drachen... Diese Flammen erweckten das was in Ferrika schlummerte... Als die Augen der Katze anfingen zu leuchten und ihre stimme anfing leicht zu donnern "Wenn mich dies meinem Ziel näher bringt... Sind Brüche... Und verletzungen nur ein kleines Übel das es zu zahlen gilt!"

Ferrika setzte ihren ersten Schrit nach vorne die arme kreutzend sich den Flammen entgegen stellend... Doch rutschte die Katze wieder ein wenig zurück was den Spektralen Drachen zum Brüllen brachte und leicht begannen die Flammen einen leichten Bogen zu machen, nicht alle flammen aber einige. Die katze schrit mit festen Schrit voran und bahnte sich langsam einen Weg zum Maul von Deskat.

der Aura hafte drache begann nun lauter zu brüllen, so als ob sich der Wille der Katze selbst ständig machte um sie weiter anzutreiben...

"Wroooahr!!!Mein Eiserner Wille kennt keine Grenzen!" Die katze begann feuer zu fangen aber setzte ihren Weg fort, Ferrika war entschlossen ihre sich selbst auferlegte Mission zu ende zu bringen egal was es kostet...


Ferrika ereichte Deskats Maul und erhob ihre Hand, mit mehr kraft als sie wollte und wollte nach dem Maul greifen...

Karako sah, wie Ferrika von den Flammen eingehüllt wurde - etwas, was jeder anderen Kurzlebigen das Leben gekostet hätte. Er bewegte seine Klaue etwas, doch der Blick von Deskat setzte ihn zurück in seine Ausgangsposition.

"Ist das alles, junge Katze? Lässt du dich von den Flammen so leicht zurückdrängen?!", fragte der Feuer-Erd-Drache mit donnernder Stimme, als sie spürte, wie ein Teil ihrer Kleidung feuer fing und zu verbrennen anfing. Als Ferrika einen Schritt machte und erneut nach hinten rutschte, knurrte der Drache. "Flammen verbrennen! Erst einmal losgelassen, verlierst du schnell die Kontrolle über sie und sie konsumieren, was sie greifen können, so wie du es selbst spüren kannst!", donnerte der Drache erneut, als die Katze nun mit festem Schritt voran ging. Langsam machten die Flammen einen Bogen um sie. Doch ihre Kleidung war schon zum Teil verbrannt - nichts, was sie auzuhalten schien. Die Hitze nahm zu und der Drache um Ferrika brüllte erneut auf.

"Richtig! Zeig deine Stärke! Deinen Willen! Deine Seele brennt Lichterloh!", lobte der Drache sie, noch immer in Flammen ertränkend. Ferrika spürte den Schmerz einiger Flammen an ihrem Körper - leichte Brandspuren. Doch als sie nach dem Maul von Deskat griff, stoppte dieser die Flammen. "Du verstehst nun? Jemand, der noch nie von Flammen verbrannt wurde, würde sie leichtsinnig nutzen...", sagte er und schloss sein Maul, ihr etwas Rauch entgegen blasend und beide in diesem Rauch verschwinden lassend.



"Ein Teil deiner Sachen ist verbrannt, deine Arme versengt...aber Feuer - wie ich es auch gezeigt habe - kann etwas warmes und schönes sein..." Ferrika spürte, wie sich die Flammen an ihrem Körper sich wandelten  und über ihren Körper wanderten. Sie waren nicht mehr heiß - vielmehr wohltuend. Ihre Brandwunden regenerierten sich und an den Stellen, wo ihre Kleidung verbrannt war, legten sich Flammen über es und wurden zu einer Art 'Flicken' - Es war warm, kühlte denn jedoch ab und wurde zu einem roten Stoff.

"Das sollte sich besser anfühlen, nicht wahr?", fragte er und Ferrika merkte, dass ihre Kleidung angenehmer in der Hitze war. Als würde sie die Wärme absorbieren, doch nicht an sie heran lassen. Er schwang seine Schwinge leicht und bließ den Rauch davon. "Ferrika, du hast gezeigt, wie stark dein Wille ist...aber ich nehme an, dass es dich doch sehr ausgezehrt hat...Ab Morgen werden wir trainieren - wenn ihr wollt, könnt ihr hier die Nacht verbringen oder draußen. Das überlasse ich euch.", sagte der Drache und lächelte freundlich.

Krakao ging ruhig zu Ferrika und betrachtete sie ruhig. "Alles in Ordnung? Soll ich dich tragen?", fragte er und wartete auf eine Antwort. Er würde sie stützen, falls sie es brauchte.

Die Schmerzen nagten an der Katze , sie fletschte leicht die Zähne "Wenn mich dies aufhalten würde... Wäre alles vergebens!Und ich werde diesen weg beschreiten bis ich umfalle" als die Flammen stoppten loderten ihre Augen nich immer ebenso wie der Drache in ihrem Inneren. Als der Rauch die Katze vereinahmte wich ihr Blick nicht von Deskat, ihr blick entschlossener denje doch hörte sie aufmerksam zu.

Die katze schien sich zu beruhigen als die Flammen ihre Schmerzen linderten der Drache aus ihrem Innersten Brüllte noch einmal auf ehe er verschwand. Sie schloss ihre Augen und ließ sich von dem Flammen einhüllen fast schon umarmen "Ich denke... Ich verstehe nun was Feuer ausmacht. wie es sich verhällt.. wie es lebt, ich danke dir dafür Dekat, für diesen einblick in die Flammen" als sich der Rauch gelegt hatte schaute Selicia besorgt zur kleinen katze welche bis eben noch fast vebrannt war.


Ferrika torkelte lächelnd rückwerts und nun konnte auch sie den Drachen in ihrem Inneren spüren. Aber es war für sie eher so als wäre er schon immer dagewesen, als wäre er schon immer teil von ihr gewesen. Als Karako an sie trat schüttelte sie den Kopf und drehte sich damit richtung ausgang.


Selicia beobachte alles besorgt "Ihr seit wahrlich mächtig Dekat... ich hatte einen Moment angst das Ferrika vergehen könnte... Ich bezweifle damit nicht eure Prüfenden Methoden... ich war besorgt sie seie nicht bereit. Ich werde nach ihr sehen, ihr beide habt euch sicher lange nicht gesehen daher nehmt euch zeit. die kleine Katze überlasst mir" Selicia ging langsam zum ausgang, Ferrika war schon lange gegangen.


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Ferrika saß auf einem der felsen und genoss die aussicht, ihr viel diereckt auf das sie ihre art die umgebung warzunehmen sich verändert hatte. Ferrika wurde nun mehr bewusst wär sie eigentlich ist, oder so dachte sie zumindest.

Selicia setzte sich schweigend neben die Katze, die Drachin war sich nicht sicher was sie sagen sollte. Doch merkte Selicia nun stärker denje was von der Katze ausging diese kleine Prüfung musste es erweckt haben dessen war Selicia sich bewusst.

Karako sah Ferrika nach und schloss die Augen. "Äh...wie du meinst.", sagte er ihr und sah zu Selicia. "Gib ihr Zeit...", sagte Deskat und sah zu der Eisdrachin. "Sie hat ein starkes Herz, aber sie wird bald sehr müde sein...pass auf, dass sie sich nicht verletzt oder fällt.", meinte der Drache und bewegte seinen Körper etwas zur Seite. Hinter seinem Körper gab es einen weiteren Höhlenteil, welcher kleiner war. Jetzt, wo er seinen Kolossalen Hinterleb wegbewegt hatte, konnte man es wenigstens auch sehen. "Ihr könnt dort schlafen - ist extra für Gäste und angenehm kühl.", lächelte der Drache und dort drinnen konnte Selicia noch einen Raum samt Türe sehen. Es würde wohl dort drinnen kühler sein als draußen.

"Ich...werde mich etwas....mit meinem Bruder unterhalten...und...Selicia..." Karako lächelte etwas. "Bin froh, dass du da bist...wenn Ferrika mit meinem Bruder trainiert...könnte ich mit dir üben?", fragte er und wirkte etwas verlegen.

...

Als Selicia nach draußen trat und sich zu Ferrika setzte, konnten beide einen Drachenschrei von drinnen hören. Es klang erbost - aber auch...dankbar? Es war klar die Stimme von Karako, welcher seinen Bruder die leviten las.

"Du bist sowas von unsensibel, rabiat und unvorschtig!", knurrte der Drache anschließend, während Deskat ihn etwas verdutzt ansah. "Sie...wollte mehr über sich wissen und ich habe ihr nur erzählt, was ich sehen konnte. Ihr beide konntet es schienbar nicht erkennen." "Aber selbst das hättest du etwas schonender machen können! Nein, stattdessen unterziehst du sie gleich einer Prüfung, du-!" "Bruder, beruhige dich...ich verstehe, dass du erbost bist, aber ich hatte meine Flammen zu jeder Zeit unter Kontrolle. Ich hätte sie nicht zu Asche verbrannt - deswegen hatte ich vorher ihre Elemente getestet.", sagte der Feuerdrache und legte sich an die Seite, so, dass eine hälfte seines Körpers im Lavafluss lag. Irgendwie musste er sich ja aufwärmen, wenn er schon die Temperatur für seine Gäste herunterregelte.

Karako knurrte, seine Klauen in den Boden krallend und ging auf den Feuer-Erd-Drachen zu. "Grr...Ja...trotzdem...", sagte er und sah etwas zur Seite. "Hm? Bruder, kann es sein, dass du in Ferrika verliebt bist?~", fragte der Feuer-Drache mit einem neckenden Ton, während Karako knurrte. "Wenn du nochmal solchen Unsinn erzählst, bring ich deinen Lavafluss mit meiner Pisse zum Stillstand, du Depp!", keifte der sonst so ruhige Drache doch erzürnt. Eine Seite, die Karako sonst nicht Zeigte - und etwas, was die beiden draußen (hoffentlich) nicht mitbekamen. Nur der erste Schrei war zu ihnen gedrungen. Karako sprach nicht direkt zu seinem Bruder, sondern in einer kleinen Umgebung. 

"Sie ist eine sehr gute Freundin...auch wenn ich sie nicht lange kenne. Ich weiß, wie schnell die Leben der Kurzlebigen enden...und ich spüre, wenn jemand eine falsche Absicht hat. Sie hat mir von ihrer Vergangenheit erzählt und...soetwas ist für mich einfach nur Abschaum...", sagte der Wasserdrache und seufzte. Er erzählte, was passiert war und neben dem Feuer-Erd-Drachen stiegen Flammensäulen aus dem Boden. "WAS?!", fragte er und grub seine Klaue in den Boden. "Das ist in der Tat unverzeihlich...", meinte der Drache und ein Beben erfüllte den Boden. "Deshalb kümmerst du dich so sehr um sie, hm?", fragte der Drache als das Beben verklungen war.

Sein Körper blieb in der Lava. "Mhm...sie hat ein ähnliches Schicksal wie wir beide...und du weißt, dass es sich nicht geziemt für die Drachen unserer Region, sich mit Kurzlebigen einzulassen...und wir sind beide zu jung für soetwas...", meinte der azurfarbene Drache und legte sich vor seinen Bruder. "Meine Hitze hatte dich noch nie gestört...", meinte Deskat und blies seinem Bruder eine Schwefelwolke entgegen. "Ngh...?!", fragte dieser und nutzte etwas Wind um diese nach oben zu befördern. "Ah~ Tut mir leid~ Du weißt ja wie mein Körper mit Lava reagiert~ Hehe~", grinste der Feuerdrache und schien etwas zu kichern. "Erzähl nicht! Du machst das doch mit Absicht...!", meinte Karako und schmollte leicht. "Und...warum sollte es mich stören? Ich bin mit dir aufgewachsen...zumindest hatte ich eine lange Zeit mit dir verbracht, wenn meine Eltern auf Reisen waren. Deine waren ja eher sesshaft...passend für unsere Elemente, eh?", meinte Karako und Deskat nickte. die beiden fingen langsam an, miteinander zu erzählen, was über die Jahre passiert war.

Als Selicia sich gerade setzen wollte hörten sie und Ferrika den Schrei von drinnen. Selicia hatte verstanden was dieser schrei war. nur Ferrika nicht sie hatte nur einige bruchteile verstanden aber nichts was für die Katze sinn ergeben würde.

Selicia setzte sich ersteinmal schweigend, sie bemerkte den anstieg an macht in der kleinen Katze, es vergingen einige Minuten ehe die Drachin das Wort ergriff "Du betrittst nun eine ganz andere Welt kleine Ferrika, Nun betrittst du die Welt der Drachen... Es muss sehr seltsam für dich sein, doch ich bin bei dir. ich werde dein begleitung in dieser neuen welt. Wie Deskat sagte ist deine Seele in der tat die eines Drachen. Ich werde dir beibringen wie unsere Welt funktioniert kleine... Ferrika..." Selicia zuckte etwas zussamen als sich die Katze an sie ahnlähnte.


Selicia war es nicht mehr gewöhnt nähe von anderen zu spüren "Ich danke dir Selly... ich fühl mich so müde... Aber hier draußen ist es so angenehm und du bist auch da meine Selly...Danke das du da bist..." die katze schien langsam müde zu werden, doch war die Drachin zum erstenmal seit jahrunderten erötet... sie war es beiweitem nicht gewohnt so verniedlicht angesprochen zu werden. aber die Drachen legte ihre Arme vorsichtig um die Katze damit diese nicht umfällt oder seitlich weg rutscht.


Ferrika betrachtete verschlafen noch die aussicht ehe sie einschlief in den armen der Drachin, welche daraufhin tief ein und ausatmete. auch sie war jetzt mehr verwiert als alles andere. sie hatte Ferrika noch niemit so einer lieblichen tonlage vernommen, entweder war sie nur müde oder es war etwas anderes. und die Drachen schob es auf die Müdigkeit.


"Dann bringe ich dich mal nachdrinen, hier draußen erkältest du dich noch..." Selicia wurde von einem Schneesturm umgeben und die Katze fand sich zauberhaft auf dem Rücken einer Schneeweisen Drachin wieder. Selicia wäre es unmöglich gewesen Ferrika in ihrer Menschlichen from zu tragen. die Draching ging langsam und bedacht die Katze nicht zu wecken wieder nach drinnen.


Die Höhle betrat nun eine Weiße recht große Drachin "Bevor ihr etwas sagt, bedenket die kleine Ferrika liegt schlafend auf meinem Rücken, ich möchte sie nicht wecken, wo kann ich sie nieder legen?" Selicia schaute zu deskat mit ihren Eisigen Augen und erwartete eine leise und Rasche antwort.


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Ferrika driftete der weilen in schöne träume ab, seit langem hatte die Katze nicht mehr gut geträumt aber heute tat sie es, ihr Traum begann damit das sie inmitten vieler kleiner Drachen-Welpen saß und diese herumtollten.

Karako und Deskat sprachen nun durchaus ruhiger miteinander, als beide die weiße Drachin eintreten sahen. Hätte der Feuer-Drache erröten können (mehr als bisher), so hätte er es vielleicht getan - stattdessen schlug sein Schwanz gegen ein paar Steine hinter ihm und verharrte dort ohne jegliche Regung. Karako hingegen sah die Drachin ruhig an und nickte. "Du hast eine wirklich schöne Drachenform, Selicia.", meinte der jüngere der beiden Brüder und der Feuer-Erd-Drached deutete auf den Raum, vor dem er vorher gelegen hatte. "Ich w-werde mich später wieder vor diesen legen und aufpassen, dass niemand euch Stört. Habt eine a-angenehme Nacht, ihr beiden.", sagte Deskat und sah zu Ferrika und Selicia. Seine Stimme war weitaus ruhiger und bedenklicher.

Als die beiden Damen im Zimmer verschwunden waren sah Karako seinen Bruder mit einem neckenden Grinsen und Augen an die sagten: 'Ich weiß, was du da in der Lava vor ihr verbirgst~', während der Blick des Feuer-Erd-Drachen so viel sagte wie: 'Ein Wort zu ihr und du bist gut durchgebraten...!' - die beiden verstanden sich auch ohne Worte!

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Das Zimmer in dem Selicia und Ferrika ankamen glich fast schon einer Taverne. Es hatte eine Flamme an der Decke, die sich selbst nach dem Befinden der Personen dort regelte und sogar leicht mit dem Puls der beiden flackerte. Sie würde nicht völlig ausgehen, aber je mehr Ruhe von jemandem ausging, desto kleiner würde sie werden. Es gab ein Sten-Bett mit einer rötlichen Decke und...erstaunlicher weise war dieses Steinbett nur von außen aus Stein - und unter der Decke mit Sand bedeckt. Weicher Sand, welcher jedoch nicht durch das Laken kam. Etwas hier erinnerte Selicia an zu Hause. Die Inneneinrichtung, wenn auch aus Stein, wirkte seltsam vertraut. Nicht eisig, aber ähnlich wie der Baustil ihrer Heimat, gemischt mit etwas, was man in Wüsten fand.

Die Kühlung des Raumes erfolgte durch einen Luftzug, welcher warme Luft nach draußen brachte und immer eine kühle Temperatur im Raum ließ. Kühl, aber nicht erfrierend. Eher wie eine angenehme Sommernacht für Ferrika. Es gab hier keine Bücher für Selicia, aber gemütlich war es allemal...!

Selicia überhörte das kompliment Karakos und nickte es nur ab als man ihr zeigte wo die Gäste nächtigen. Die Drachin brachte die Katze in eben diesen Teil der Höhle, die Drachin staunte nicht schlächt als sie hier drinnen einiges an zuhause erinnerte. Doch legte sie Ferrika schnell ins bett und zog ihr die Ledrige Jacke aus, darin konnte man sicher sehr schlächt schlafen.

Die Drachen setzte sich mit auf das Bett und ließ ihren Blick durch diesen Tavernen Artigenraum gehen, leider gab es hier keine Bücher für die Drachin aber sie hatte ja ihre eigenen Dabei.

Selicia entscheid sich dazu in einigen ihren Büchern zu lesen, als sie merkte das sie von Ferrika als Kissen benutzt wurde, sie sagte nichts dazu aber ihr Gesucht würde die antwort geben wenn man in es schauen würde. Eine Mischung von verwierung und verlegenheit. für die Drachin war es immer noch schwierig die Kurzlebigen wirklich zu verstehen weswegen sie das verhalten der Katze absolut nicht einordnen konnte.


Auch Selicia würde bald einschlafen mit dem Kopf Ferrikas auf ihrem Bauch.

Karako unterhielt sich noch etwas mit Deskat und als es spät wurde, bewegte der Feuerdrache seinen Körper vor die Tür und schützte sie vor neugierigen Augen. Karako selbst hatte es sich neben seinem Bruder gemütlich gemacht und rastete neben diesem.


Der nächste Morgen kam und Deskat war recht früh wach. Er machte die Tür frei und schob seinen Bruder ebenfalls etwas zur Seite, blieb jedoch liegen. "Langschläfer...", meinte er nur und schob seinen Körper in den Lavafluss neben sich, während er Karako unter einer seiner Klauen begrub. Den blauen Drachen schien das nicht weiter zu stören. Und so wartete der Drache, bis seine Gäste erwachten.

Shadow fesselte die Leute, die ihn und Claire überfallen wollten. "Also echt.. wanderer ausrauben und sich dabei vergnügen...". Claire stand auf und ging aus dem Zelt raus um zu gucken was los war. Shadow erklärte ihr, das es Räuber sind die die beiden ausrauben wollten. "Ihr Räuber seid? warum? ihr alle so friedlich das land aufbauen..". Die Männer schauten nur genervt zu seite. "Es ist ja nicht so, das wir aus spaß machen! ihr wisst doch gar nicht wie es ist, wenn die Wirtschaft zu grunde geht und auf krimanilität gehen muss! Daher heiß es rauben und töten oder geraubt und getötet werden". "Unsinn!". sagte Claire sofort. "Ihr nicht sehen, was ihr versucht?! ihr das gemeinschaft aufbauen mit leuten die ihr euch zusammenhält! Krieg mag verloren sein, aber ihr am leben seid! und wenn ihr euch zusammenhält, dann das land wird wieder aufgebaut!".

Als sie das sagte, erinnern sich paar leute daran an etwas. bei genauere hinsehen, sahen die das es die Prinzessin Gaisha ist. "Moment! daran erinnert ich mich doch. ich erkenne euch wieder. ihr seid doch die Prinzessin! Prinzessin Gaisha!". Die leute waren überrrascht, das die Prinzessin hier ist. Aber es in kurze dauer, als einer der Dorfbewohner hierhereillte. "Wölfe! Wölfe greifen uns an!". Die Männer waren geschockt, das ausgerechnet Tiere angreifen würden.

Natürlich konnte Claire es nicht dabei zusehen. sie wollte, was sagen aber Shadow war eben schneller. "Worauf wartest du Prinzessin? lass uns diese Tiere vertreiben. Jeder hat es verdient ruhe zu leben!". Claire nickte fröhlich und rannte in vorraus los. Shadow entbindet die Männer, damit die auch was unternehmen können. In Dorf angekommen wieder, sah man vielzahl an Wölfen. Shadow zog sein Dolche raus und Claire ihre Waffe aus dem Sarg. "Ihr seid kein Gegner für mich!". Shadow rannte los und schlitz ein Wolf nach dem anderen auf. Claire auch dazu schoss die Wölfe weg. Es wäre so, als würden die beiden die ganze arbeit machen. Die Leute kommen nicht wirklich dazu die Wölfe anzugreifen.

Nach eine Weile war der Kampf auch vorrüber. Die restlichen Rudel floh anschließend. Als Shadow seine Dolche wieder einpacken wollte, spürte er etwas warmes. An seine Klingen brannte violettes Feuer. Als er sich erschreckte, erlischt das Feuer. "Was war das?".

Die Leute waren froh, das niemand groß verletzt wurde. Claire packte auch ihre Waffe wieder in Sarg rein wodurch sie von leuten angesprochen wurde. "Wir möchten euch dafür bedanken und entschuldigen. Majestät. Ihr habt unsere Augen geöffnet. wir wurden so sehr auf die Kriminalität vertieft, das wir unsere eigentliche Ziel aus dem Augen verloren. Das Land aufzubauen. Ihr habt recht. Solange man zusammenhält, würden wir es auch schaffen.". Claire lächelte dabei. Sie war froh, das die leute in Besinnung kamen. Shadow fragte dann die bewohner. "Wir sind aus dem Grund hier, das ihr angeblich Kinder von anderen Dorf entführt habt.". Die leuten senkten ihr Kopf. Es stimmte, das die die kinder entführt haben um lösegeld zu bekommen. "Wir wissen, das es falsch war... wir dachten wir würden gutes geld bekommen, wenn wir das lösegeld bekämen.". "Jemanden als Erpressung zu benutzen ist nicht wirklich der richtige Weg. Wie Prinzessin schon sagte, ihr würdet auch ohne Kriminalität schaffen. ihr müsst nur versuchen.".

Nach paar Stunden in Morgenstunde, kehrten Shadow und Claire zurück zu den anderen Dorf. aber diesmal mit den leuten und die entführten Kinder. Die leuten erklärten die anderen Dorfbewohner und den Bürgermeister und entschuldigten sich. Der Bürgermeiste nahm es an und bot mit den ein Büdnis einzugehen um sich gegenseitig zu helfen. Die leute freuten sich. ehe sie dann gehen wollte, war einer der Männer Münzen zu Claire. Sie fangte es auf und sah, es 2 Silbermünze waren, die vorhin bezahlte. "Hier habt ihr eure Geld zurück. was ihr für uns getan habt, ist mindeste was wir zurückzahlen können! Auf wiedersehen!". Die leute gingen dann zurück in ihre Dorf und bauten ihre Zukunft wieder so auf wie die es wollten.

Der Bürgermeister bedankte sich auch zu Claire und Shadow. "Vielen Dank, das sie uns geholfen haben! Sie haben nicht nur die Kinder zurückgebracht sondern auch die leute zu besinnung gebracht! Dafür schenke ich euch etwas sehr nützliches!". Als der Bürgermeister dorthin zeigte, machte Shadow und Claire großes Augen. Der Bürgermeister schenkte den beiden ein Fahrzeug, der per Magie angetrieben werden. "Yay! Ein fahrzeug! so würde unsere Reise sehr leichter werden." Shadow war erstaunt, das sie ein Fahrzeug bekommt. So waren die nicht mehr auf Kutschen angewiesen. Sie nahmen es herzlich danken an und packten ihre Sachen in Fahrzeug. Claire nahm den Armband und legte sich an den Arm an. Durch ihre Magie kann der Fahrzeug angetrieben werden.

Claire und Shadow machten sich auf die Reise weiter. Auf der Dach des Dorf stand ebenfalls Nachtbote, der die beiden beobachten....

Ferrika wurde noch weit vor Selicia wach, sie schaute sich die Schlafende Drachen kurz an ~Selicia sieht wirklich neidlich aus wenn sie schläft... ich sollte sie wohl schlafen lassen sie muss viel gelesenhaben ehe sie eingeschalfen ist~ das merkte die Katze daran das soviele Bücher vor und auf dem bett lagen, die Katze schnappte sich ihre Jacke und zog diese über und schaute sich beim verlassen diesen Höhlenteils die Einrichtung an. Alles würkte auf die Katze so fremdartig und anders.


Die Katze fand aber schnell die Tür und schob diese leise auf aber Deskat würde es wohl bemerken. Eines fiehl Ferrika aber sofort auf sie konnte vernehmen wo die Lava floss und wohin. Sie schloss die Tür leise um Niemanden zu stören. Die Katze erblickte einen Schlafenden karako und einen in der Lava badenden Deskat.


Ferrika winkte Deskat zu und schaute sich die Höhle nun etwas genauer an, den das einzigste was die Katze gestern hier warnahm war der Flammenatem des drachen.

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Selicia würde erst einige stunden später erwachen, ebenso wie Ferrika hatte sie einen langen und schönen traum. Ob es an der Höhle lag oder gar an etwas anderem würde wohl ein Geheimniss bleiben.

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Ferrika schaute zu Deskat ihr Blick war fragend so als ob sie nicht wüsste wie sie fragen sollte ob sie mit dem training beginnen könnten.

Deskat rastete gemütlich in der Lava und bemerkte, wie nach einiger Zeit die Steintür aufgeschoben wurde. Er sah Ferrika und lächelte ihr zu. Dennoch ließ er sie erst einmal die Höhle genauer in betracht nehmen. Ferrika hatte gestern nicht die Verzierungen an der Decke gesehen - oder den seltsam fremden Baustil der Säulen, die in der Höhle waren. Der Drache hob seine Klaue und winkte Ferrika zurück, als diese näher trat. Sein Atem hatte eine Spur hinterlassen - in der Luft und sichtbar auf dem Boden.

"Waaas? Bist du etwa schüchtern?", fragte der Drache sie und lachte etwas. "Komm, wir gehen nach draußen um niemanden zu stören.", meinte der Drache und setzte eine seiner Pfoten auf Karako, welcher in den Boden gedrückt wurde und ein -"Ngeaack!"-Geräusch (inklusive dem Knacken von Knochen) von sich gab und sich streckte, dann jedoch erfreut stöhnte und, als der Feuerdrache seine Schwere Klaue erhob, einfach weiterschlief, als wäre nichts gewesen. "Damit sind auch seine Verspannungen weniger. Was tut man nicht alles für seinen Bruder~", meinte der Drache und lächelte. Er hatte es ebenfalls sichtlich genossen seinen Bruder unter seiner Klaue zu begraben. Während er zu Ferrika kam, öffnete der große Drach sein Maul etwas. Es wirkte wie Lava im Inneren - zumindest von dem, was sie sah, doch der Drache nutzte seine Maul nur um Ferrika anzulächeln. "Komm~ Versuch mitzuhalten~", meinte er und stubste sie etwas verspielt an und ging mit ihr nach draußen. Für Ferrika war es mehr als würde sie leicht mit ihm mitlaufen, für Deskat war es ein einfaches gehen.


Die Aussicht war herrlich. Die Sonne am Horizont war noch nicht einmal zu zehn Prozent aus dem 'Boden' gestiegen und das Land war noch in der Dunkelheit der Nacht gelegen.

"Jetzt sind wir beide hier und aufgewärmt, oder?. Worüber möchtest du reden? Aber viel wichtiger: Wie fühlst du dich?", fragte Deskat und stand neben Ferrika Es musste schon für Fremde gruselig wirken, wie der über vierzig Meter große Drache neben der wahrscheinlich nicht einmal zwei Meter großen Katze stand. "Sprich frei, sage und frage was du willst. Du brauchst keine Angst haben. Ich beiße nicht - zumindest nicht sehr fest~", scherzte der Drache und lachte etwas. Ein tiefes Lachen, wie das grollen der Erde - und doch so locker! q

Ferrika verrzog das Gesicht etwas als Deskat einfach über Karako inweg stieg, und das Knacken machte es nicht besser. Es war nicht schwär zu eraten was die Katze dachte ~oh junge sind die immer so Zärtlich zu einander? Is ja grausam!~ aber sie kommentierte es nicht und ging mit Deskat.


Als der Drache sie antubste ließ die Katze sich fallen... Federte sich aber dann mit den Armen ab und stand wieder direckt neben Deskat, so als wäre es geplant gewesen.


Als sie Draußen ankammen staunte die Katze nicht schlächt, die Aussieht wurde gefühlt mit jedemmal schöner. Sie hörte dem Drachen aufmerksam zu "Aufgewärmt bin ich seit dem Atem gestern... Wie es mir geht besser als vorher, ich hatte gestern einen Langen Traum. ich weiß nciht wo ich war oder wär ich war, aber es waren soviele Drachen dort! große und auch ganz kleine. Und ich war mitten drinn. Es war seltsam ich hatte bis jetzt nie viel mit Drachen zutun, doch habe ich das gefühl die Art der Drachen also ihr versteht mich besser als jeder Kurzlebige... Seltsam oder?"


Ferrika schaute in die Ferne, lies das gesagte ersteinmal sacken ehe sie fragte was sie begehrte "Ich will eines von dir Deskat, ich will das du mir beibringst Feuer zu nutzen, aber nicht wie ein Kurzlebiger... ich will Zaubern wie ein Drache... Ich habe versprochen es so zu machen und ich würde keinen anderen weg nehmen. Aber wie mir gesagt wurde ist Feuer nicht das einzigste was ich lernen kann also werde ich bei Feuer nicht schluss machen. Wärst du so gnädig mich zu unterichten?" Sie schaute hoch zu diesem Riesen namens Deskat und hoffte das er ihr hilft.


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Selicia wurde langsam wach und merkte das die Katze nicht mehr auf ihr lag, die Drachin seufste mit einer mischung aus enteuschtheit aber auch erleichterung. Sie konnte sich innerlich nicht entscheiden ob es ihr gefiehlt das Ferrika ihr so nahe war oder nicht... ~Wärst du Zorning Nirgoth wenn ich mich jemand anderem verspreche? Es ist nun fast 100 jahre seit dem du fort bist...~ Selicia packte ihre Bücher zussamen und machte sich langsam daran sich nach draußen zu bewegen...

Die Fahrt dauert stunden und die himmel verdunkelt sich wieder. Shadow sah am beifahrersitzt und sprach zu Claire. "Nachts weiter zu fahren, wäre bisschen gefährlich. Warum fahren wir nicht zu seite und übernachten wir erstmal?". Claire hörte nicht richtig zu. sie war selber zu sehr müde. als Shadow sie nochmal drauf ansprach, reagierte sie sofort und nickte. Die fahren in Wald rein abgelegt von Straße und machte ein Lagerfeuer an. Shadow machte essen auf den Feuer und setzt sich hin. Claire hatte sich zugedeckt und ist schon fast am einschlafen. Sie murmelte vorsich hin ehe sie dann einschlief. Shadow aß noch ehe er dann sich umschaute.

Er stand dann auf und verließ kurz den Wald. ~Was für ne ruhige Nacht. Wir sind nicht weit enfernt von Königreich Gaisha. ob wir den nächste Schlüssel dortfinden werden?
Er hörte ein ast knacken und zog seine Waffen. "Wer ist da?!". Als er sich umdrehte, sah er wieder diese "Nachtbote". "Schöne Nacht nicht wahr?". Shadow machte ein genervte Gesichtausdruck. "Du schon wieder... was willst du diesmal hier? uns neue info geben?". Nachtbote näherte ihn langsam und streckte seine Hand raus. Auf sein Hand entfacht ein lilanes Feuer. "Erkennst du es wieder? du hast sicherlich auch schon mal gesehn." Als Shadow es sah, bekommt er ein vertrautes Gefühl zu den Feuer. er erinnert sich daran, das er bei ihn auch war als er gegen die Wölfe gekämpft hat. "Ja. Ich hatte das beim letztes kampf gehabt. aber ich frage mich warum..". Nachtbote lachte nur.

"Da du deine erinnerung wohl verloren hast, ist ja klar das du nicht erinner kannst.... Leute die sich in der lage sind Schwarzes Magie zu wirken, gehören entweder zu ne dunkle Magierkult oder zu den Clan *Schattenritter*."

Als Shadow es hörte, bekam er wieder kopfschmerzen. Diese Name hat er doch mal gehört.... aber woher?

Deskat sah Ferrika ruhig an und lächelte. "Seit gestern, hm? Dann ist ein kleines bisschen bewegung kein Problem für dich?", fragte er und nickte. "Einen Traum sagst du?", fragte er und hörte ruhig zu. Etwas daran brachte ihn zum lächeln. "Mein Bruder hat mir erzählt, dass du nicht weißt, wer deine Eltern waren - Blutlinie-Eltern mein ich.", sagte er und sah sie ruhig an. "Es könnte sein, dass du schon einmal mit welchen zu tun hattest...in deinem Alter...hm...du bist um die...zwei Jahrzehnte alt, nicht wahr? Es könnte einer meiner Verwandten gewesen sein, die zu der Zeit einen Segen an Kindern hatten.", meinte der Drache und schüttelte den Kopf. "Aber darüber nachzudenken wird uns nicht viel bringen. Letztendlich war es nur ein Traum.", sagte er und sah sie ruhig an.

"Wir alle leben schon länger als hundert Jahre...da kommt einiges an Erfahrung zusammen. Aber beispielsweise Bruder Karako erkennt, wenn jemand falsch ist daran, wie das Blut in der Person läuft...Wie die Atmung geht. Ich erkenne es am Stand der Person und an der Wärme, die am Körper austritt. Du bist - großteils natürlich - ehrlich. Mit dir selbst und mit uns, daher ist es nicht verwunderlich, dass wir uns dir Näher fühlen und dich besser verstehen. Du scheinst uns ja auch gut zu verstehen.", sagte er und lächelte ruhig.


"Feuer wie ein Drache...ich sehe darin kein Problem. Und Erde ebenfalls. Meine Kräfte sind das Feuer und die Erde. Zusammen Lava, wie du sehen kannst - die Lavaflüsse sind durch mich entstanden.", sagte er und ließ doch das 'wie' offen. "Wenn du die Kräfte erlernen möchtest, dann werde ich dir gerne helfen. In deiner Brust brennt eine Flamme, die seit gestern etwas gestärkter ist. Vorher war es ein kleines Flämmchen, welches nicht größer werden wollte - heute ist es ein...etwas größeres Flämmchen, aber es wächst.", lächelte der Drache und sah die Katze ruhig an.

"Was Feuer machen kann, habe ich dir gestern gezeigt, nicht wahr? Erde ist da ebenfalls eigen. Es kann eine zerklüftete Landschaft voll mit Spitzen sein, unangenehm und trist - oder aber weich und beruhigend, wie ein Waldboden. Es geht darum, wie man es nutzt - mit jedem der Elemente. Und das werde ich dir beibringen.", sagte der Drache und strahlte eine starke Hitze aus. "Ist es dir lieber, wenn ich in dieser großen Form bleibe...oder soll ich eine Gestalt annehmen, die deiner Größe ähnelt?", fragte der Drache und sah Ferrika nach unten an.

Ferrika hörte Deskat aufmerksam zu, und nickte als zeichen der aufmerksamkeit ruhig ab und an "Was Feuer tut weiß ich nun in der Tat, aber mir fehlt es noch daran es zu bendigen und zu formen... Es verstanden zu haben und es nutzen zu können sind verschiedene dinge. Soviel habe ich bis jetzt verstanden" bei der Flamme in seiner Burst schob die Katze eine Augenbraue hoch, sie schien nicht ganz zu verstehen was er meinte, oder sie wollte nicht.

Die Katze strich über den Boden und sie konnte leicht spüren das es mehr war als simpler boden. Das erwachen ihrer Seele hatt Ferrika die Augen geöffnet könnte man sagen "Wie es dir beliebt Deskat, wobei ich denke anfangs wäre es leichter mir die Dinge auf Augenhöhe beizubringen oder? Jedenfalls möchte ich mit dem training beginnen, den meine Feinde schlafen nicht und ich will jeden forsprung den ich beckommen kann!" Ferrika schien entschlossen alles zu geben um zu erreichen was sie erreichen will.


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Selicia verließ in dieser Zeit das tavernen artige Zimmer und schob die Steintüre Offen, nicht so leise wie ferrika es tat aber sie tat es verhältniss mäßig leise. Die Drachin sah sich um konnte aber weder Ferrika sehen noch Deskat ~beide müssen wohl das Training begonnen haben, ich hoffe nur er hüllt die kleine Ferrika nicht wieder in solch einen Atem~ Die Drachin kratzte sich am Horn und sah sich ruhig um.

Auch ihr sind die ein doer anderen dinge in der Höhle entgangen.

Deskat sah zu Ferrika und schmunzelte leicht. "In der Tat...stecke, während ich meine Form ändere, deine Hand nach vorne aus, so, dass die Handfläche nach oben zeigt und konzentriere dich...", sagte der Drache und ließ eine kleine Flamme in ihrer Hand erscheinen. "Halte diese Flamme stabil - konzentriere dich auf sie. Zu viel Energie und sie wird zu stark - zu wenig und sie erlischt.", sagte der Drache und ging etwas hinter Ferrika, während diese ihre Flamme hielt. Sie sah noch den Schwanz des Drachen, doch dieser wurde kleiner und verschwand aus ihrem Sichtfeld.

Es war für Ferrika ungewohnt, doch die Flamme selbst zu halten war etwas...aufregendes! Die Flamme fühlte sich nicht nur warm an - nein...sie pulsierte regelrecht. Als würde es leben...! Und wie der Puls ausging, so fühlte sich das Flackern an.

Klick mich für Musik!

Hinter sich konnte die Katzin das Rascheln von Rüstung hören, die Wärme hinter ihr wurde weniger. Eine gedämpfte Stimme sprach zu ihr - weniger donnernd wie zuvor, eher ein normales Sprechen durch einen Helm. "Nun? Wie fühlt sich die Flamme an? Nehme eine weitere Hand und du kannst es formen - ziehen, du kannst sie werfen und blasen...warum versuchst du sie nicht zu formen zu einem kleinen Feuerblitz?", fragte die jung klingende Gestalt und neben Ferrika trat ein Mann in Rüstung und mit feurigen Zügen an der Rüstung. Etwas, was an Drachenhörner erinnerte und etwas vom Design hatte den 'Fluss' von Lava an sich - vor allem das Schwert, welches der Mann trug. Es wirkte fremd - nicht von dieser Region, wie es schien...! Aber die Rüstung selbst passte mehr zu dem, was Ferrika kannte...als würden zwei Welten aufeinander treffen.


(Klick mich) Deskat - Humanoide Form (Rüstung)


"In etwa so...", meinte der Mann und streckte seine linke, von Rüstung besetzte Hand nach vorne und schoss einen kleinen Flammenblitz nach vorne in die Distanz, wo er verpuffte. "Ah, ich bin's übrigens! Deskat.", meinte der Drache und legte seine rechte Hand an eines der Schwerter an seiner Hüfte. Er wirkte so jung in der Stimme...auch wenn er Älter als Selicia war, so konnte man es nicht heraushören in dieser Form. "Ich nehme an, in Kämpfen wirst du dich wohler fühlen, als in reiner Theorie, oder?", fragte der Drache und stand lässig neben der jungen Füchsin.

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Als Selicia das kleine Zimmer verließ, konnte sie das schnarchen eines Drachen vernehmen - Karako, wie sie schnell merkte. Er lag in mitten eines großen Prankenabdrucks auf dem Rücken und wirkte völlig entspannt. Scheinbar hatte es den Drachen doch mehr angestrengt, als er zeigte, dass er beide geflogen hatte. Als die Drachin sich umsah, bemerkte sie, wie die Dekoration der Decke aus kleinen Teppichen bestand...oder etwas, das wie Teppiche aussah. Es wirkte so seltsam vertraut...aber irgendwie auch nicht. Die Bauart war eine Mischung aus ihrer Heimat...aber auch ein Großteil von dem, was sie aus den Regionen hier kannte...! Während sie so in gedanken versunken war, bemerkte sie plötzlich, wie das Schnarchen aufgehört hatte. "Ah...guten Morgen...!", meinte Karako, welcher sie auf dem Rücken liegend ansah und drehte sich auf den Bauch. "Gut geschlafen?", fragte er und lächelte entspannt.

Ferrika nahm die kleine Flamme entgegen, diese allerdings wurde schlagartig groß. Dann wieder kleiner, sie flamme zuckte von der größe her wild umher. Der Katze viel es schwär sie zu kontrolieren... Diese Größen veränderung ging eine weile voran bis sich die Flamme auf eine Größe zu einigen schien. Und ferrika verstand langsam wie sie die Flamme überzeugen konnte zu tuhen was sie wollte.

Anfang hatte sie versucht die Flamme zu zwingen eine größe ihrer wahl anzu nehmen, doch baldig halten ihr die worte von Selicia durch den Kopf. "Lerne wie ein Drache zu zaubern, nicht wie ein kurlebiger! Zwang ist der weg der Magischen sterblichen!" Ferrika konnte nur daraus schließen die Elemente zu bitten nicht zu wingen. Und das war der Moment als die Flamme eher hören wollte.


Ferrika war etwas verwundert als Deskat verschwunden war, aber ihre Ohren Zuckten auf anscheinend nach dem Drachen suchend. Doch hörte sie Bald ein raschen und klappern, mit einer Hand griff die Katze in ihre Jacke und wollte wohl eine Waffe ziehen....


Doch da Deskat diereckt sprach legte sie diese Hand an die Flammen und formte langsam mit zurückhaltung an der Form Deskat zuhörend.


Nachdem Ferrika etwas aus der Flamme gewormt hatte was einem Speer nahe kamm warf sie es so weit sie konnte. das Speer flog auch gut ehe es verpuffte und wieder in ihrer Handfläche auftauchte, die Katze hörte ein verspieltes lachen in ihrem Kopf. So als ob das feuer selber gefallen daran findet freundlich gebittet zu werden, so wie eine auforderung zum spielen.


Als Deskat sie aber fragte ob ihr kämpfen näher lag nickte die Katze "Ich bin in konflickten aufgewagsen, ich habe durch die Praktische erfahrung schon immer besser gelernt. So langsam verstehe ich wie das feuer schaltet und waltet wenn ich versuche meinen Einfluss mit diesem zu haben. Daher denke ich das ich bereit für den negsten schritt bin. Das alles kommt mir so vertraut vor, zwar kann ich noch nicht soviel mit dem Feuer anfangen aber ich habe das gefühl das ganze liegt mir" Ferrika ließ die Flamme etwas umher tanzen, man merkte die Flamme hatte spaß daran mit Ferrika zu spielen.


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Selicia begutachtete die bauweise als karako sie ansprach "Guten Morgen Karako, ja das habe ich in der Tat. Nur ich habe selten so gut geschlafen ich frage mich woran es liegt... Aber das ist etwas was ich mir selbst beantworten muss, wie ist es bei dir karako? Ich hoffe doch du konntest gut schlafen. Klein ferrika und Deskat sind sicher am trainieren oder? Bei interesse zeige ich dir wie es sich mit Eis so leben lässt" die Drachin ging etwas auf und ab und bewunderte die bauweise, sie schätzte es wie zwei bauweisen heir harmonierten.