Forgotten Princess Gaisha

Shadow und Claire rannten weiter tiefer in Wald. Dennoch bemerkte die beiden, das ein Drache in Himmel flog und von Pfeile angegriffen wird und schließlich abstürzte. "Schau, drache fällt ganz in unsere nähe runter! wir dort schauen!". Shadow wär eigentlich dagegen aber vielleicht wär etwas zu holen, da Richard ja meinte, das es noch ein anderen Raubzug gab und wohl den Drache es gewesen ist. Claire hingegen ist neugierig daher will sie näher rangehen.

Die beiden machten sich auf dem Weg zu den Drachen. Doch Shadow sagte sofort leise... "Schnell, runter!". Er merkte, das ein Gestalt in der nähe an beiden vorbeigerannt ist. Schließlich gingen die näher ran und sah von ferne wie der Drache verwundet am Boden lag. "Oh nein! Drache verletzt! die mir doll leid tun. helfen müssen wir!"

Doch ehe Shadow was sagen wollte, stürmte Claire auch bereits zu den Drachen. Shadow schüttelt nur den Kopf und bewacht die Umgebung in Auge. "Claire. was willst du da machen! Wir kennen den nicht und es könnte noch jemand kommen!" Doch sie ignorierte ihn und wollte um den Drachen kümmern, aber sie wusste nicht wie. Sie schaute Shadow an. " Drachen voll mit Gift! wir ihn den Gift irgenwie rausnehmen müssen! egal wie!".

Shadow wusste selber nicht, aber er musste die Umgebung in Auge behalten.

Karako hörte Ferrikas Worte nur zum Teil, während seine Gedanken umnebelt vom Gift waren. Bruchstücke, wenn überhaupt. Er war müde...so müde...schlaf war sehr will - doch er hörte Geräusche und wachte auf, leicht mit seinem Schwanz zuckend - oder bildete er sich diese Geräusche nur ein? Hatten die Soldaten sie Gefunden? Wie lange hatte er geschlafen? Als der Drache eines seiner Augen öffnete, sah er eine Gestalt vor sich, verschwommen, welche um ihn kreiste. Er versuchte seinen Flügel zu bewegen, doch sein Körper war immer noch recht gelähmt und so gab er nur ein Knurren von sich, während seine Wunden nur noch langsam bluteten.

"Helfen...? Wer...will mir helfen...?", dachte der Drache und versuchte seinen Blick zu fokussieren - doch erkennen konnte er nicht wirklich viel, was auch an der Nacht lag. Wasser und Wind gaben keinen Vorteil für die Sicht in der Nacht - schon gar nicht, wenn sich ein Schleier über den blick legte. "...kann...Gift selbst...herausnehmen...Freundin holt...Was...ser...", gab der Drache über einen kleinen Umkreis an alle weiter, die in der Nähe waren - Claire, Shadow und wahrscheinlich auch Ferrika, falls diese wieder zurück kam. Seine Atmung war ruhig, während er versuchte, so wenig wie möglich zu tun, damit das Gift sich nicht zu sehr verbreitete. Er konnte es genau spüren...wie jede Flüssigkeit in seiner Nähe.

Shadow spürte sicherlich etwas hartes in seinem Rücken "Deine pacther Hände da hin wo ich sie sehen kann! Und sag deiner Freundin sie soll ein par Schritte von meinem freund weg machen!" Ferrika hing kopf über vom Baum herunter mit Hilfe ihres Enterhakens, Ihr Ton war Sehr Diereckt und Befehlend. Da sie beide nicht kannte konnte sie die beiden unmöglich einschätzen.

Es kamm ein click geräusch von der Flinte, diese war nun entsichert "Wär seit ihr und was macht ihr hier im Wald? Hoffentlich seit ihr nicht wegen uns hier" Ferrika ließ sich vom baum herunter seilen, in einer Hand den bedürftigen Eimer Marke eigenbau und in der anderen zerberus. Die Flinte war auf Shadow gerichtet als sie langsam auf karako zu ging und den Eimer neben ihn stellte.


Ferrika zog nun mit ihrer freien Hand einige Messer welche sie richtung der Mädchens hielt und die Flinte immer noch auf Shadow richtend. Ehe sie keine Antworten beckommt würde die Katze die Waffen nicht runter nehmen.

Shadow wollte sofort seine Dolche ziehen doch es war zuspät für ihn, als er ne Waffe gerichtet bekam. Mit böse Blick schaute er diese Katze frau an. "Langsam Mädchen!". Claire schaute Shadow mit besorgnise Gesicht an und würde gern helfen, wenn sie nicht geschwungen ist, nicht von fleck zu bewegen. "Ich bin ein Leibgarde und dort ist Prinzessin Claire. Sie ging aus reine neugier aus dem Wald, als sie ne Drache im Himmel sah. Ihr müsstet aber etwas ausgefressen haben, sodass meine Kollegen dein drachen freund so zugerichtet habt!"

Als Claire etwas sagen wollte, fällt Shadow sofort ins Wort rein. Ich und die Prinzessin haben keine Interesse daran, euch zu verraten. Lass uns gehen, dann wird hier kein Leuchtfeuer abgeschossen, das es eure Position verratet! Besonders jemand für euch, der in unterwelt schon ne Name gemacht hat, würde ungern in "Katzezwinger" verenden sowie eure verletzte freund oder?". Shadow hofft, das er so sich selbst und Claire von dort verschwinden können. Er weiß, wie stark sie ist. Er hat schon einige gerüchte über diese Katzefrau gehört....

Ferrika grinzte bedrohlich "Wenn du weißt wär ich bin... Wie wagst du es dann mich Mädchen zu betitteln?Du musst wirklich größenwahnsinnig sein so vor die Löwin zu tretten! Gib mir nen guten grund dir nicht einige Augenlöcher mehr zu verpassen? Ich kenne deine art Soldatchen. Gerade jetzt nachdem ihr so wenig zutun habt, Einige von euch randalieren und nehmen leuten ihre Besitztümmer weg"

Ferrika schien nicht den anschein zu machen jemanden gehen zu lassen, aber eventuell war dies auch nur ein verdammt gutes Poker-Face. ferrika warf einen Blick auf die sogenannte Prinzessin. Aber dann wieder zu Shadow schauend "Leuchtfeuer sagst du? Drohst du mir etwa kleiner mann? Zünde die Leuchtrakete und ihr beide lernt die Löwin kennen... Du musst wirklich an deiner Wort wahl arbeiten... Hätt ich nicht so ein gutes Herz würdest du im negsten baumhängen!"


Ferrika steckte die Flinte nach dem Sichern wieder in ihre jacke ebenso wie die Wurfmesser "Und für eine Leibgarde bist du ziemlich unaufmerksam... Ernsthaft ich hatte mehr als nur eine gelegenheit euch wegzupusten... Die Löwin lässt euch ziehen, vorerst... Lasse dir gesagt sein Jungchen... Hoffen wir für dich und deine Prinzessin hier das du keiner bist hinter denen ich her bin" Damit ging Ferrika auf karako zu "Hay großer ich habe dir dein Wasser gebracht, ich hoffe das reicht"


Die Katze setzte sich neben den Drachen und beachtete Prinzesschen und Leibgardist vorerst nicht weiter...

Karako hatte seine Augen geschlossen, spürte jedoch, wie Wasser in seine Nähe kam. "Ferrika ist...wieder da...?", dachte der Drache und versuchte seine Augen zu öffnen, was nicht so recht gelingen wollte. "Seid...doch etwas ruhiger...", dachte der Drache und konnte seinen Gedanken leider keine Stimme geben. Stattdessen bewegte er das Wasser aus dem 'Eimer' und ließ es in seine Wunden fließen. Es dauerte etwas, doch während die drei mit ihrem Gespräch beschäftigt waren, konnte er die Kugeln aus den Wunden, wie auch das Gift selbst aus seinem Blut filtern, auch wenn es die Wunde selbst wieder aufriss und wieder zum bluten brachte. Glücklicherweise hatte das Gift sich noch nicht zu weit verbreitet, doch das Gras wurde nun erneut von seinem Blut getränkt, welches nicht so recht gerinnen wollte.

Als sich Ferrika in's Gras neben ihn setzte konnte sie spüren, wie sich die rote Flüssigkeit unter ihr bewegte - und hinter sie floss. Sollten die Fremden etwas versuchen, so würde das Blut zumindest kurz nach oben schnellen um einen Schild zu bilden. Falls nicht, würde es dennoch dort bleiben. Er würde die Katzendame zumindest vor ein paar Angriffen oder Kugeln schützen können.

"Geht...langsam...besser", gab der Drache an Ferrika weiter und öffnete eines seiner gelben Augen, welches immer noch etwas trüb wirkte. "Kugeln sind raus...Ferrika...kannst du...die Pfeile aus mir...entfernen?", fragte der Drache sie alleine und atmete zwar schwer, doch ruhig. Die Kugeln in seinem Körper hatte er entfernen können, aber die Pfeile waren da etwas anderes. Die waren nicht so rund und hatten sich durchaus verkeilt.

"Fremde Person...danke...für Sorge...", richtete der Drache seine Worte direkt in die Gedanken von Claire und kümmerte sich dann wieder darum, seine Blutungen zu stillen. Das Wasser war mittlerweile fast vollkommen aufgebraucht - und langsam spürte der Drache seine Gliedmaßen wieder.

Ferrika nickte und sprang auf ihr Schwert ziehend "Könnte nur etwas wehtuhn großer... Dein zweitname war nicht Nadelkissen oder?" Ferrika machte sich daran die Pfeile zu entfernen, leider musste sie mit ihrem Schwert hie rund da etwas in dem Drachen herumpopeln damit sie diese herauskbeckamm. Die Katze brauchte aber auch etwas dafür.


Sobald Ferrika fertig damit war die Pfeile aus dem Drachen zu holen brach sie die Pfeil spitzen ab und sabbelte die Kugeln aus Karakos Blut. Resourcen waren Resourcen und Kugeln Kugeln "Das sollten sie alle gewesen sein, oder spürst du da noch pfeile?" sobald Ferrika die bestätigung beckommen würde das alles aus dem Drachen an fremd projektielen entfernt war würde sie sich wieder neben den Großen Drachen setzen

Shadow ging zu Claire und nahm sie an den Hand. "Los wir gehen! Die Katzefrau scheint um den Drachen zu kümmern. Wir wollen nicht unnötige Stress weiter machen.". Claire nickte und die beiden entfernten sich weiter von Ferrika und Karako. Doch Claire antwortet sofort, als sie in Gedanken von Drachen angesprochen wurde. "Du reden in Gedanken? du netter Drachen seien, daher ich dich helfen wollte! du dich gut aufpassen!". Sie rief daher sollte Karako und Ferrika es noch hören können.

Als die beiden schließlich die Wald verlassen haben, konnten man von ferne bereits die nächste Stadt sehen. "Dort vorne ist schon die nächste Stadt. Lass uns dort hingehen und ein Gasthaus aufsuchen. Wir besprechen es alles weiter am nächsten Tag." Claire stimmte zu, denn sie war langsam müde von den Kämpfen und rennerei. Am Stadttor angekommen, fragte Shadow den Wachen nach ein Gasthaus und bekommen den Weg gezeigt. Nach einige Minuten sind die angekommen. "Hallo. ein Zimmer bitte.". Der Gastwirt nickte. "Gern. das kostet 50 Bronzemünzen.". Claire bezahlte und die beiden gingen rein ins Zimmer. "Ruh dich aus. Ich bleib kurz wach und gucke ob wir nich verfolgt werden.". Claire die hingegen in bett verkrochen ist, hörte man noch von ihre ne ton, das man ausgeht, das sie zustimmt. Nach 1 Stunde ging Shadow selber auch schlafen.....

"Nadelkissen...heh...", hörte die Katzin, als sie die Pfeile herauszog. Der Drache knurrte und schnaufte fast schon erbost, als die Katze ihm die Fremdprojektile entfernte. Doch er war nicht wütend auf sie - es tat nur ziemlich weh, was auch nur verständlich war. Der Körper des Drachen spannte sich mehr als nur ein paar Mal an, doch als die Pfeile endlich entfernt waren, konnte der Drache langsam wieder etwas sehen. Der Effekt des Giftes hatte nachgelassen.

"Danke, Ferrika...waren alle, glaube ich...wo...hast du das Wasser gefunden...? Meine Sinne sind...noch etwas gedämpft...", erklärte er und stand langsam auf. Erst jetzt, wo der Drache aufstand, konnte die Katzin den Größenunterschied wirklich verinnerlichen. Fünf Meter waren durchaus beeindruckend. "Lass...uns dort hin gehen. Dann kann ich die Wunden...besser reinigen und schließen...", sagte er ruhig. Zumindest klang es so, während sein Körper eher erschöpfte Klänge von sich gab.

Die Kugeln, die Ferrika aufgesammelt hatte, wie auch die Pfeilspitzen hatten etwas seltsames an sich. Das Blut des Drachen war von ihnen verschwunden, doch sie glühten leicht in einem bläulichen und grünen Farbton.

Ferrika betrachtete ihre Metalreste und die Kugeln ~Interessant... Das ist also Magie? Karako hatte davon einiges benutzt und auch meine Zerberus hatte auf den Roten Edelstein reagiert... das kann ja etwas werden, ob ich meine Trick-kiste damit aufwärten könnte?~ als der Drache Aufstand tat dies auch die Katze, sie war erstaunt wie groß so ein Drache sein kann, aber zeigte ihm dann die richtung indem das wasser lag welche sie geholt hatte.

Ferrika ging voran "Nur ein kleines Stückchen hier entlang, das schien ein See zu sein. Erstaunlich wie Schnell du wieder laufen kannst nach der Landung" Ferrika ging voraus und sammelte auf dem Weg zum See einiges an Holz für ein feuer.


Wärend Karako wohl das Wasser für seine Heilung nutzen würde machte die Katze ein kleines Feuerchen und verschwand im Dickicht für einige Minuten.


Die Katze kamm nach einigen Minuten Zurück, sie hatte einige kleine Hasen gefangen welche sie nun entpelzen würde um sie danach überm Feuer zu rösten "Scheint so als verbringen wir diese Nacht im Wald was... ich frage mich wohin die anderen 3 Ex-Soldaten gegangen sind.. ich muss mir noch überlegen wie ich sie aus dem weg räume... Sie einfach töten wäre falsch und zu einfach... Villecht finde ich etwas um ihren Ruf zu versauen und dazu ihr Leben..." Ferrika legte noch etwas Holz nach und lehnte sich dann an den Baum hinter ihr.


Die katze hatte einiges vor wenn sie ihre 4 Wiedersacher auschalten wollte, bis jetzt wusste sie nur von einem und der war in der Hauptstadt... Ein ort den ferrika vorerst meiden wird. DOch wohin sind die anderen 3? Etwas was die Katze herausfinden musste. Ebenso wie das mit dieser Magie.


Ferrika würde die Hasen braten, dann etwas Essen um danach zu versuchen etwas zu schlafen.

"Ich bin zäh, wenn ich muss...wenigstens etwas kaufen kann ich..." Seine Flügel leicht bewegend, knurrte er etwas. "Fliegen wird wohl für ein paar Tage nicht möglich sein...muss erst etwas besser verheilen. Sie haben gut getroffen, fast den Knochen..." Der Drache folgte Ferrika langsam und mit schweren Schritten, ehe sie an einen See kamen.

Dort angekommen, nutzte er das klare Wasser um seine Wunden zu waschen und zumindest an der Oberfläche zu heilen. Während Ferrika jagen war, tat der Draches es ihr gleich und zog einige Fische aus dem Wasser. Nicht übermäßig viele, doch genug um satt zu werden. Auch trank er etwas Wasser und kam mit den Fischen im Maul - und in der Luft - zurück und legte ein paar aus der Luft neben der Katze ab. "Falls du noch etwas mehr brauchst...sag Bescheid...aber du verstehst dich auch im Überleben und Jagen, wie es aussieht.", sagte er und verschlang ein paar der Fische und sah ihr zu, wie sie ihr Essen zubereitete.

"Feuer ist etwas, was mir völlig fremd ist...ich könnte keins machen, selbst wenn ich wollen würde. Ich kann es nur verstärken oder löschen. Du verstehst da mehr von...", erklärte er ihr und sah etwas verwundert zu ihr. "Andere Ex-Soldaten? Vielleicht...können wir morgen mehr darüber reden - falls du mit mir reisen möchtest.", meinte der Drache und fraß den letzen Fisch, während er den Kopf ablegte. "Ich brauche erst einmal etwas Ruhe...meine Kräfte sind erschöpft und noch ist das Gift nicht ganz aus meinem Körper...", gab er ihr noch durch und schloss anschließend seine Augen und ruhte so mit etwas Abstand zum Feuer und schlief recht schnell ein. Auch seine Kräfte waren endlich.

Ferrika nickte "Feuer lag mir schon immer, mein vater sagte immer ich würde das Feuer rufen und befehligen. Immer wenn ich eine Büchse oder Klinge schmiedete. Aber was er damit wirklich meinen hätte können weiß ich nicht. Vorhin bin ich das erstemal wirklich in kontackt mit Magie geckommen. Und über die Hunde die meinen Vater in seinem laden in seinem eigenen Blut haben liegen lassen suche ich um rache zu nehmen... Aber nicht simple rache, sie sollen den rest ihres Lebens diesen moment bereuen in dem sie in den laden meines vaters kamen"

Ferrika seuberte ihre Flinte und ihre Klinge ehe sie sich schlafen legte.


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Am negsten Morgen war die Katze recht früh wach, sie hatte es sich auf einem der Bäume gemütlich gemacht. Um genau zu sein auf der Baumkrone und kundschaftete die umgebung aus. Die Augen der Katze fanden auch schnell in einiger entfernung die negste stadt. Ferrika wusste einer dieser Ex-Soldaten hielt sich dort auf, nur wo wusste sie noch nicht oder wie sie ihn ausschalten sollte.



Ferrika seilte sich nach unten ab und schaute nach karako "Und ich würde gerne mit dir Reisen, die Geschichte der Chimera kann doch nicht nach dem ersten Kampf vorbei sein! Jedenfalls sind es einige Stunden Fuß marsch bis in die negste Stadt... Wie hieß die noch gleich? Tatzenlauf oder so? Jedenfalls weiß ich das da einer von den Soldaten ist. Was hast du eigentlich vor großer?" Ferrika hing kopf über vom Baum, es schien ihr spaß zu machen so vom baum zu hängen.

Der Drache lag die Nacht über sehr ruhig und schien tief zu schlafen - auch wenn es nur zum Teil stimmte. Dennoch ließen sich einige Vögel auf dem Drachen nieder und zwitscherten am frühen Morgen. Erst als Ferrika ihren Kopf aus dem Baum steckte, flogen sie auf und der Drache öffnete müde seine Augen.

"Geschichte...der Chimera?", fragte der Drache und stand langsam auf und streckte seinen Körper mit ein paar knackenden Geräuschen. "Reisen können wir gerne...wenn die Stadt in der Nähe Tatzenlauf ist, dann habe ich dort noch ein paar Dinge abzugeben...", meinte der Drache und deutete mit seinem Kopf auf seinen Rücken, auf welchem noch immer - an ihn gebunden - ein paar Säcke lagen. Einige enthielten Gold und andere Zahlungsmittel, andere hingegen Waren, welche er auslieferte. "Ich beliefere die Städte und treibe Handel. Wenn dein Ziel auch in der Stadt liegt, können wir dort hin...tut mir leid mit deinem Vater. Meine haben im Krieg gekämpft und sind dort gefallen...war das vor...sechs oder sieben Jahren?", fragte er und war sich nicht sicher, wie viel Tage oder Jahre seitdem vergangen waren.

"Was Magie angeht...du sagtest in der Nacht, dass du das erst mal in Kontakt gekommen bist...über mich?", fragte er und sah zu Ferrika. "Wenn du aufsteigen möchtest...laufen muss ich eh - und da kann ich dich auch gleich tragen. Keine Bruchlandung beim laufen, versprochen.", scherzte er und schien durchaus lockerer und vor allem lebendiger als in der vorherigen Nacht. "Vielleicht hatte ich es mir eingebildet...aber deine Waffe hatte auf Feuer reagiert, wie es aussah. Aber einen Feuerball aus diesen Konstrukten schießen bedarf guter Kontrolle...sicher, dass du nicht schon einmal Magie gewirkt hast?", fragte der Drache und stand - nachdem Ferrika aufgestiegen war oder abgelehnt hatte - wieder auf und setzte sich langsam in Bewegung.

Ferrika nickte "Ja Tatzenlauf, ich war schon lange nicht mehr dort, aber ich habe da einige Kontackte der Unterwelt" Ferrika schwang sich vom Baum auf Karakos Rücken und sie war bereit zum aufbrauch. sie machte es sich auf dem Rücken des Drachen gemütlich, sie lag eher dort und schaute in den Himmel. sie hörte ihrem Drachischen freund zu ehe sie etwas antworten würde.


"Da haben wir ja doch einiges gemeinsam! Ja es müssten 6 oder 7 jahre sein, zur zeit des Krieges war ich noch ein Kind. Da ich von der Straße komme habe ich keinerlei ahnung von magie, das war immer den gehobeneren geselschaften vorenthalten. Mein Vater hatte mir lediglich das Schmieden und Kämpfen beigebracht... Aber er hatte mir nie seinen Namen veratten" Die Katze versuchte die Fragen des Drachens so gut zu beantworten wie sie konnte.


Wärend Ferrika so den Himmel betrachtete "Mein Vater wurde von einigen Ex-Soldaten getötet... nachdem Krieg hatten viele Soldaten nicht mehr viel zutun, einige randalierten,plünderten und raubten alles was sie konnten... Und als ich Voräte einkaufen war haben sie meinen alten vater in seinem laden überfallen. Als ich wiederkamm sah ich nur diese vier typen aus dem laden flüchten... Er hatte ihnen gegeben was sie wollten, mein alter Herr war nur nur nicht so schnell wie die typen es gerne gehabt hätten... Sie haben ihn in seinem Eigenen Blut verenden lassen,seither suche ich nach diesen schweinen. Aber sie zu töten wäre zu einfach und vorallem nicht richtig"


Ferrika schien recht erboßt zu sein als sie so über den Tot ihres Vaters sprach "Ich werde nach einem weg finden, sie alle bloßzustellen und ihr ansehen zu ruinieren. Damit sie den Tag verfluchen an dem sie in den laden kamen... Nur muss ich sie dazu erst finden und ihre schmutzigen geheimnisse erfahren. Und ich denke wenn der Feurige Edelstein auf meine Flinte reagiert sollte ich wohl etwas über Magie lernen! hay alles was mir hilft stärker zu werden hilft mir auch mein Ziel zu erreichen" Ferrika setzte sichg entzwischen hin aber betrachtete den Klaren Himmel...


Naja es war zwar ein Blauerhimmel aber es hingen grauewolken mit drin, es könnte wohl baldig regnen
"Sagmal karako bist du gut mit Magie? Könntest du mir eventuell beibringen wie man diese nutzt? Es wäre sicher hilfreich ein weiteres Ass im Ärmel zu haben, den diese vier typen werden nicht leicht zu schlagen. Im gegenzug helfe ich dir mit deinem Handel! ich kann sicher herausfinden was sich wie am meisten rentiert" Ferrika seufste sie war es nicht gewohnt soviel zu reden... Sie hatte einige Jahre alleine auf dem Dachboden verbracht

Die Sonnen scheint auf Claire gesicht und sie stand langsam auf. Sie streckte sich und gähnte laut. Es war bereits vormittag und Shadow ist auch bereits aufgestanden. Claire zog sich um und nahm ihre Sarg in den Rücken wieder. Als sie die Raum verließ, ging sie die Treppe runter und sah das Shadow bereits am Tisch saß mit Frühstück. Er winkte sie rüber. Claire nahm ebenfalls platz. "Guten Morgen. Gut geschlafen? iss erstmal in ruhe.". Claire winkte Shadow ebenfalls. "Guten Morgen!". Claire setzt sich hin und aß in ruhe ihre Frühstück. Shadow beobachtet die leute in der Nähe, doch es scheint alle friedliche Menschen zu sein. "Was du jetzt vorhaben hast?". Shadow schaute zu Claire, als sie ihn fragte. Er musste kurz überlegen. "Nun. das ist ein gute frage. wir haben ja dein Gegenstand was du haben wolltest, daher trennen unsere Wege, sofern du mir kein neue Auftrag gibst.".

Claire überlegte kurz. Sie zählte nach wie viel sie noch sammeln muss. "Ich aber noch nicht fertig bin. ich weitere schlüssel sammeln muss. du weiter helfen, wenn ich dir auftrag gebe?" Shadow nickte dennoch wollte er von Claire etwas wissen. "Wenn du mich weiter einstelltst, dann reise ich mit dir weiter. Dennoch will ich einiges etwas wissen. Als wir von die Stadtwachen angegriffen wurden... ein Mann names Richard, meinte du wärst die Prinzessin Gaisha sowie seien die Schlüssel sehr gefährlich. was hast du denn damit vor?". Claire antwortete ohne zu zögern. "Ich den Land wieder aufbaue. Wenn ich alle Schlüssel beisammen habe, große Schätze dort verborgen und damit nutzen die Menschen in Land zu helfen. Pflicht als Prinzessin zu tun habe.". Shadow wunderst sich grad. Diese Antwort hat er von ihre nicht erwartet. Sie scheint auch kein Tyrann zu sein wie diese König Gaisha. Sie sieht einfach wie ein unschuldiges Mädchen aus. "Daher auch diese sehr moderne Waffe habe. Das Geschenk von mein Vater gewesen als ich geburgstag hatte. Der mir sehr helfen in Kämpfen."

Da fällt bei Shadow ja ein. Die Königreich Gaisha war bekannt Technik mit Magie zu entwickeln. Und der König war davon besessen. Dann gäbe keine Zweifel mehr, das sie wirklich die Tochter der Tyrann König ist. "Nun denn. ich nimm dein Auftrag an. Hast du bereits ne Ahnung wo wir weiter gehen müssen.". Claire holte ihre Karte raus und schaut nach.....

Der Drache schritt mit ruhigem Schritt - jedoch in angenehmer Geschwindigkeit - durch das waldige Gebiet. Hier gab es immerhin viel Gras - und Bäume ebenfalls. Es war erstaunlich, dass der fünf Meter große Drache sich so einfach zwischen ihnen bewegen konnte. Doch bald schon kamen sie auf ein offeneres Feld. die Stadt, die Ferrika gesehen hatte war noch ein paar Stunden entfernt. Ihre Bruchlandung war auch vernab der Stadt gewesen, aus der sie gekommen waren.

"Diese Soldaten haben deinen Vater einfach so getötet? Oder willst du herausfinden, warum und jagst sie deshalb?", fragte der Drache und hörte ruhig zu. "Schmieden und Kämpfen...deine Art zu Kämpfen ist sehr interessant. Mit diesen Konstrukten werde ich nie umgehen können.", sagte er und sah ebenfalls nach oben. "Einige Ex-Soldaten hatten versucht, meine Höhle einzunehmen...sie ist etwas weiter weg von hier, aber in der Nähe einer Stadt. Einige waren Menschen, andere Biester. Hab sie gefressen - einige aus ihren metallenen Panzern gezogen, nachdem sie unter meine Klauen geraten waren...viele stürmten dann wütend auf mich zu, nur um ein ähnliches Schicksal zu erleiden...aber manche flohen. Ich hab sie während meiner Kurier-Dienste gesehen. Ein paar wurden Wachen für die Wagen, andere sogar Händler. Keiner hatte mich wiedererkannt in meiner kleineren Form...", meinte der Drache. "Für mich waren sie wenigstens gut zum Stillen meines Hungers. Wer sagt zu einer so einfachen Mahlzeit nein?" Es war schon etwas erscheckend, wie neutral der Drache dies ansprach. Waren für ihn alle Kreaturen nur Futter?

Karako sog die Luft in seine Nüstern und blieb kurz stehen. "Es riecht nach Regen...mach dir deswegen keine Sorgen, ich kann ihn von uns fernhalten. Ich übe Kontrolle über Wasser und Wind aus, wie du vielleicht bemerken konntest. Ich kann den Regen wie an einem Schild über und um uns ableiten. Ich glaube diese Art 'Magie' beherrsche ich gut. Ich kann versuchen, es dir beizubringen. Falls du eines davon nutzen kannst. Ich habe gehört, dass Wesen wie du nicht an die Elemente gebunden sind wie Drachen...ah...übrigens bin ich davon einer.", sagte Karako und ging weiter.

"Du hattest bisher keine Resonanz mit Magie erlebt wie gestern, oder? Ich kann nur Vermuten, dass Feuer eine deiner Stärken ist...aber dafür müssten wir vielleicht einen Drachen des Feuerelements besuchen...ein großteil meiner Brüder sind manchmal etwas aufbrausend, aber...er könnte dir vielleicht helfen. Ohne fliegen wird das aber nichts, glaube ich.", sagte der Drache mit einer leicht belustigten Stimme, als die Regentropfen langsam anfingen zu fallen - ehe es in Strömen begann zu regnen. doch die beiden blieben völlig trocken. Es war erstaunlich, wie diese Kuppel aus Luft und Wasser sich formte - es sah aus, als würde man durch einen Film von Wasser sehen. Eine sehr komfortable Art zu Reisen und trocken zu bleiben. Dennoch wurde es durch den Regen deutlich Kälter. Den Drachen störte das nicht wirklich, aber wie es Ferrika ging wusste er natürlich nicht.

Ferrika knurrte ein Wenig "Ich weiß nur das er versucht hatte es mit seinen Letzten Worten zu erklären, und so habe ich das verstanden. Ex-Soldaten kamen in seinen Laden haben ihn bedroht und überfallen, er war nur nicht mehr der schnellste... Daher anscheinend die attacken. ich Jage sie um sie zur rechenschaft zu ziehen! Keiner der vier wird noch lachen können wenn ich fertig bin, sie haben mir etwas unbezahlbares genommen, also beckommen sie nun die Rechnung!"


Ferrika klang ziemlich bestimmt als sie das sagte, sie schien wirklich einen Tiefen hass gegen diese 4 Soldaten zu haben. Sie horchte auf als der Drache von anderen Drachen sprach "Oh so ist das also! Ihr beherscht bestimmte Elemente und alle nicht drachen können alle lernen? Interessant... Anscheinend hatte Vater recht das ich dem Feuer sonahe bin, ich erinnere mich nicht mich jehmals beim schmieden verbrannt zu haben... Ich würde wirklich gerne lernen wie man Magisches Feuer benutzt, wenn zerberus dann weiter solche zerstörung verursachen kann ist das nur zu meinem vorteil" Ferrika bemerkte das es Regnet aber auch das der Regen sie nicht traff


Sie schien überascht "Bist du das Karako? Der Regen macht wirklich einen bogen um uns! Wirklich interessant, das ist also Magie wie? Ob ich das mit Feuer dann auch kann?" Ferrika schien hellauf begeistert zu sein. Auf dem Rest des weges war sie recht ruhig, sie schien ihre negsten Schritte schon vorab zu planen.


Tatzenlauf war zwar nicht so groß wie die Hauptstadt aber es war eine Große Stadt "Wir sollten als erstes einen stop bei einer Taverne einlegen, wie hieß die noch gleich? der Lachende Drache! genau so war es. Dort kenne ich einige Leute die sollten mir weiterhelfen können, wirst du deine Botengänge erledigen oder kommst du mit Karako?" Die Katze schien voller tatendrang zu sein.

Während der Regen fiel und die beiden durch die feuchten Wiesen zogen, sah der Drache die Stadt immer näher kommen. "Ich verstehe...du scheinst damit beschäftigt zu sein...und wenn ich kann, werde ich dir helfen.", gab der Drache ruhig zurück und nickte. "Ich selbst beherrsche zwei Elemente, weil meine Eltern beide verschiedene Elemente hatten. So wie mein feuriger Bruder, welcher die Erde und das Feuer sein Eigen nennen kann. Ich weiß, dass er Flammen bewegen kann - er wird dir sicher einiges beibringen können.", lachte der Drache und wurde kleiner - so wie in der Stadt, wieder zweieinhalb Meter, so, dass er Ferrika noch tragen konnte. Seine Flügel hatte er angelegt und sein Äußeres glich mehr einem der Reitechsen. Zumindest, wenn man oberflächlich hinsah. Manch einer würde vielleicht vermuten, dass es eine Kreuzung war.

"Ich muss etwas kleiner bleiben, aber viele kennen mich bereits...aber bevor wir näher kommen, muss ich die Barriere auflösen...", sagte er, als die beiden etwas nasser wurden. Unter Regen die Tore durchschreitend, ließen die Wachen sie allein des Wetters wegen schon in Ruhe - doch einige grüßten den Drachen sogar. "Azur! Bringst du neue Waren UND eine Reiterin? Schnell rein mit euch, du weißt, wo die Taverne ist.", meinte eine Leoparden-Dame, welche am Tor Wache hielt und lächelte fröhlich.

"Versuch gar nicht erst, sie zu korrigieren...Azur ist ihnen einfacher in Erinnerung zu behalten.", meinte der Drache allein zu Ferrika und nahm etwas an Geschwindigkeit zu, als er in Richtung der Taverne lief. "Lachender Drache, ja. Hier sind wir. Ich werde bei dem Regenfall niemanden wirklich finden.", meinte Karako und über ihnen Prangte ein Schild mit einem breit grinsenden Drachen, etwas sehr einladendes. Der Schmutz unter den Klauen von Karako glitt wie bei einem Lotus-Blatt von ihm ab, als er den Matsch verließ und die kleine Treppe hinaufstieg und Ferrika absteigen ließ. Er schlug mit seinem Schwanz leicht gegen die Tür, welche sich nach drinnen öffnete - und dort eine weniger stark gefüllte Taverne zeigte. Es waren bei dem Wetter und zu dieser Uhrzeit nicht viele Leute unterwegs.

"Oi! Wer randal-Azur! Du bist wieder in der Gegend?", fragte der Wirt - ein stämmiger Bärkin - und schlug mit einer seiner Pfoten auf den Tresen, was einige Gläser leicht aufspringen ließ. "Kommt rein und macht die Tür zu! Bei diesem Hundewetter habt ihr lieber etwas warmes.", sagte der Bär und lachte, während er nach hinten gehen wollte, doch sich dann umdrehte. "Ah, du hast recht. Erst das Geschäftliche. Welche Tasch-ah, okay.", meinte der Wirt und ging auf die 'Reitechse' zu, welche mittlerweile eingetreten war. Einer der Beutel auf dem Rücken des Drachen schwebte leicht nach oben. Kein großer Aufwand. Für unwissende musste es verrückt klingen, doch redete der Drache alleine mit dem Wirt - zumindest momentan.

"Und deine Begleitung hier ist doch...", sagte er, während er etwas Fleisch und Gemüse aus der Nachbarstadt aus den Taschen nahm und es von zwei Bärkin-Gehilfen - wohl den Kindern - welche wohl um die zwanzig Jahre alt wegtragen ließ. Nach einem Zusammenkneifen seiner Augen sah er die (nasse) Katze genauer an und Schlug seine Pranken ineinander. "Ja! Tatsächlich! Ferrika. Schön, dich wieder einmal zu sehen, junge Dame!", sagte der Wirt nachdem er Gold in eine andere der magischen Taschen gefüllt hatte und öffnete seine Pranken weit um die junge Katzin zu umarmen. Jack, wie sich Ferrika an den Namen des Wirtes erinnerte, hatte zwar einige Narben im Gesicht, wo kein Fell mehr wuchs, was ihn in den ernsten Situationen sehr einschüchternd aussehen ließ, doch so herzlich und warm wie seine Begrüßung zu einer Umarmung einlud, war jedem klar, dass von ihm keine Bedrohung ausging, solange man sich nicht daneben benahm.

"Ihr...kennt euch?", fragte der Drache beide und Jack nickte. "Naja, klar doch! Ein gern gesehener Gast, wann immer sie in der Stadt ist.", lachte der Bär und hob die junge Katzin in einer doch recht festen - aber nicht unangenehmen - Umarmung hoch.

Ferrika staunte nicht schlächt als Karako seine größe einfach mal eben anpasste, sagte aber dazu nichts. Und der Wache winkte die Katze nur zu mit einem Nicken. ferrika versuchte eine normale Reiterin zu miemen, da sie nicht wusste ob ihre Feinde auch nach ihr suchten oder nicht.


Als sie der Taverne näherkamen lächelte die Katze, sie hatte viele gute erinnerung an diese taverne und auch an den besitzer, wenigtens war dieser loyal und verpfiff nicht eine ganze Diebes Gilde für ein par schlichte Münzen.

Ferrika steig ab als sie der Tür näher kammen lies aber karako anklopfen und trat auch erst nach ihm ein. als der Wirt Ferrika als Ferrika erkannte lächelte sie breit so wie das Schild der Taverne "Richtig! Wie sie leibt und lebt! freut mich auch große Brumm kugel" Ferrika lies sich von Jack umarmen, ein wenig war es so wie ein zussamentreffen. Für die Katze war der Bär ein wenig wie ein zweiter Vater. Sie konnte ihm vertrauen etwas das die Katze nicht so einfach zu jedem sagen konnte.


Als der Bär sie aus seinen Flauschigen Armen lies räusperte sie sich etwas "Gut das wir die vorstellungsrunde so kurz halten können. Wie du sehen kannst mein Lieber Jack bräuchte ich ein bad und ein Zimmer, ich werde einige Tage hier sein! geht um was persönliches.... Du weist ja mein Vater und seine Mörder. Hast du was von Grundir Malakin gehört? Er soll sich hier einen namen in der stadt gemacht haben" Ferrika wartete auf einen Zimmerschlüssel wärend sie mit einigen Münzen in der Hand spielte.


Die Katze strich sich durch ihr Nasses Haar "Ahja Karako, ich habe für den Guten Jack hie rund da mal gearbeitet. Mal als Rauschmeiserin aber auch hier und da was man so brauch" Ferrika schien hier wirklich enstpannt zusein, für die Katze war der Lachende Drache wie ein zweites zuhause.

Ambiente: "Der Lachende Drache:

Jack ließ die junge Katzin wieder auf den Boden und lachte. "Brummend und rund wie immer!", sagte er über sich selbst bei ihrem Kommentar und sah sie warm und mit gütigen Augen an. "Ich sehe - und rieche - dass du ein Bad brauchst. Du stinkst nach Pulver, Blut und nasser Katze.", meinte der Bär mit einem Augenzwinkern und schnippte ihr einen Zimmerschlüssel zu. Karako sah zu Jack und dieser nickte. "Das war mir schon klar. Du kannst gerne in das Zimmer, was du sonst beziehst. Hm? Ja, nicht wirklich. Ist alles noch so. Ja?", fragte der Wirt und nickte dem Drachen zu. "Ah? Ne, passt schon, lasst das Geld in der Tasche. Euch beiden kann ich nichts abnehmen dafür. Du bringst doch eh waren und nimmst kaum etwas dafür. Und du, junges Fräulein...", sagte der Bär und kam ihr näher und begann zu flüstern.

"Nimm erst mal ein Bad, meine Kleine, wenn das getan ist, könnt ihr beide etwas warmes Essen und wir reden über diesen Grundir...okay?", fragte der Bär und klopfte ihr auf die Schulter. "Azur, ich hoffe du benimmst dich.", sagte der Wirt und der Drache nickte, während der große Bär sich um die anderen Gäste kümmerte. Es war selten, das ein 'Reittier' nicht aus einer Bar geworfen wurde. Noch seltener, dass einer die Treppe hinauf ging...! "Rausschmeißerin, was? Für...Personen, richtig? Oder für Möbel...?", fragte der Drache und folgte Ferrika nach oben.

Als diese an ihrem Zimmer an kam, bemerkte sie den Drachen etwas weitergehend - in Richtung eines Raumes, dessen Tür lediert war und offen etwas aus den Angeln hing. Der Rahmen hatte  einige Spuren von Klauen an sich und der Raum selbst war - soweit man es sehen konnte - leer und dunkel. Er war der Katze schon früher einmal aufgefallen, doch nie war sie dort hinein getreten. Karako hingegen ging geradewegs auf diesen zu. "Mein Raum wird nie wirklich betreten...und selbst wenn...", meinte der Drache und sah zu Ferrika. "Ah! Gib Bescheid, wenn du bereit zum Essen bist, ich ruhe mich so lange etwas aus.", gab er weiter und ging in das ramponiert aussehende Zimmer und fügte mit seinem Schanz dem Türrahmen eine Kerbe hinzu, ehe er in der Dunkelheit des Raumes verschwand. Nur ein leichtes Knurren war von drinnen zu hören.

Eine von vielen...es waren so viele, dass man kaum noch die originale Rahmenform der Tür ausmachen konnte. Ferrika erinnerte sich daran, dasss Jack alle Neuankömmlinge vorwarnte: 'Tretet niemals in diesen Raum ein, außer eine Stimme bittet euch hinein. Sonst kann ich nicht für euer Leben garantieren...' - hatte bisher bei jedem funktioniert.

Claire schaute nach und tippte mit ihre Finger auf ein Stelle. "Dort! In diese Stadt wir dort gehen müssen und den Schlüssel abnehmnen." Shadow schaute selber die Karte an. Dort wo die sind, ist es ebenfalls ein Rezidenz. Aber die sind diesmal mehr bewacht als sonst. "Hmm dürfte schwierig sein. Es wird diesmal nicht so einfach sein wie letztes mal. Dazu haben wir kaum geld für Ausrüstung und des anderen.... wir müssen wohl oder übel bisschen nebenjobs machen und geld verdienen.". Claire kannte es nicht das man in bestimmte Hallen aufträge annehmen kann und geld verdienen."Wir kaum ausrüstung haben und kaum geld. du recht hast.". Nach dem Frühstück brechten die auf. Shadow nahm einige aufträge an unter anderen etwas aushelfen, jemand eskortieren oder Banditen vertreiben. Die beiden erledigten die aufträge nach und nach. Es dauert fast ein ganze Tag aber immerhin wieder gutes Geld um ihre Ausrüstung aufzustocken.
"Puh. das hart war... und du lebst davon? du sehr reinsteigst." Doch Shadow würde nicht wirklich dazu zustimmen. "Naja ich sag eher... man hat keine Wahl. Seit der Krieg vorbei ist, haben die Soldaten keine Arbeit mehr. Einige von den haben sogar hart getroffen, das die gezwungen ist, Verbrechen zu begehen damit die über wasser halten können. Ich hingegen erledigte jeden auftrag. Man hat als Ex-Soldat sonst kein großes Wahl". Shadow und Claire besuchten ein Magie laden und ließen ihre Muniton und anderen Ausrüstung aufstocken. Shadow selber kaufte nur Magiestaub und paar bällenbehälter. Er füllte die rein sowie kaufte er etwas maschienenöl um seine Waffe zu warten. Claire kaufte nur neue Munition für ihre Gewehr.

Ferrika zuckte freudig mit ihren Ohren, informationen und bett umsonst. Klang schöner als war zu sein. Auch wenn es nicht so war. Jack und Ferrika haben sich gegenseitig geholfen, den eine hand wäscht die andere "Danke jack, wir sehen uns dann gleich wieder und vielen dank!" Ferrika stieg danach die Treppen herauf und ihr Blick viel auf besagtes Zimmer.

Auch die Katze wusste von der Warnung des Wirtes jack, aber das Karako dieses Zimmer benutzte war ihr neu. Aber sie nickte auf seine Aussage "Ich meld mich bevor ich runter gehe, bis später!" Ferrika betrat das Zimmer welches sie immer bezog wenn sie in dieser Stadt war.


Ein Zimmer mit einem guten Blick auf die Stadt, das Ideale Zimmer um Plöne zu schmieden, aber vorerst war das zweitrangig. Ferrika legte ihren Hüft Rucksack und sowei alles aufs Bett und betrat dann das kleine Badezimmer und drehte das Warme Wasser auf. Ihre Sachen hing sie im Badezimmer auf und lies diese Durch die Wärme im Raum trocknen.


Die Katze Ferrika war eine Genißerin und sie ließ sich Zeit im Bad, sie war eine Person die nicht vergaß es sich auch gut gehen zu lassen. Das Warme Wasser war nach den letzten tagen eine Wohl tat. Auch das Bad selber, Ferrika hatte selten zeit entspannt zu Baden. meist erledigte sie Wachgänge Schnell. Doch heute konnte sie sich wieder zeit lassen und sich mal wieder richtig enstpannen. Auch wenn ihre Gedanken eher dabei waren diese Soldaten dran zu kriegen.



Nach etwas 1 oder zwei stunden war Ferrika fertig mit ihrem bad und wollte sich Trocknen als der Edelstein leicht leuchtete "Nanu? Wieso leuchtet er jetzt? ich schieße doch garnicht... oder hatte der Stein eher auf mich Reagiert als auf Zerberus? Villeicht neige ich ja wirklich zur Magie... Interessant eine Schmiedin der das Feuer liegt" Ferrika zog sich wieder an und verließ das Bad.


Im Zimmer selbst legte sie ihren Hüft Rucksack wieder an und verstaute Cat Claw und Zerberus wieder in ihrer Jacke und verließ Damit ihr Zimmer. Doch ehe sie wieder nach unten ging Klopfte sie an karakos Zimmer "hay großer ich geh nun runter zum Essen, willste mit?" Die Katze wartete auf eine antwort ehe sie mit oder ohne Karako hinunterging. Den unten wartete eine Mahlzeit und informationen. beide dinge die Ferrika ungern länger als Nötig warten lassen wollen würde.

Der Drache schloss im Zimmer seine Augen und legte sich auf den Boden. Es war schön, einfach nur dem Regen zu lauschen, die Tropfen wahrzunehmen und es zu genießen. Wasser war sein Element - wie eine Melodie spielten die Tropfen und erinnerten ihn an vergangene Tage. Menschen und Biester, die er Freunde hatte nennen können...lang vergangen. Er hörte noch immer die frohen Lieder der Spielleute, die oft gespielt hatten. Vor dem Krieg...vor einem der vielen Kriege. Oft waren es nur kleine Streitereien unter Nachbarstädten, die dann immer Größer wurden und dann genau so schnell vorbei waren. Doch der letzte, große Krieg hatte wohl am längsten gedauert. Wenigstens während er schlief konnte er die Erinnerungen lebendig werden lassen.

Durch das klopfen der Katze an der Tür, öffnete er seine Augen, welche durch die Dunkelheit des Raumes zu leuchten schienen und stand auf, langsam zur Tür kommend. "Mhm...ich komme mit. Essen ist etwas angenehmes.", sagte er und folgte der Katzin wieder nach unten. Dort angekommen wurde beiden ein Tisch zugewiesen - nun. Es war eher ein Ecksitz, wo niemand sie wirklich hören konnte. Karako konnte dort in Ruhe seine Mahlzeit vom Boden aus genießen, genau so wie Ferrika, nur eine 'Etage' höher: Eine warme Suppe und gutes Brot mit etwas verbackenem Käse, dazu ein paar gut gewürzte Stücke Fleisch.

Der Regen hatte mittlerweile aufgehört, aber es war dennoch kühl geblieben. Jack setzte sich mit an den Tisch und während die beiden Reisenden aßen, erzählte er über den Kerl, den Ferrika suchte. "Also Grundir Malakin, meine Kleine? Das Netzwerk hat ihn schon eine Weile im Blick. Ein dreckiger Typ, einfach nur Abschaum, aber leider genießt er Immunität als einer der Kriegshelden, die zum Sieg beigetragen haben...", meinte der Bär und Karako sah etwas Fragend nach oben. "Immunität?" "Das heißt, man kann ihn nicht einfach so irgendwo rauswerfen...und leider hat er auch genug Geld um das durchzusetzen. Wir können nichts offizielles gegen ihn unternehmen, ohne das es uns mehr Schaden würde als ihm...und er ist so schlau, wie er pervers ist. Er lässt sich nichts nachweisen, zahlt sogar. Doch würde Wort gegen Wort stehen, wem würde man da eher glauben? Einem Kriegshelden oder einer Schattenorganisation? Ihm natürlich...", sagte der Bär, während der Drache zuhörte und weiter fraß. Das Essen war wirklich köstlich.

"Er besucht wohl öfter das Freudenhaus hier in der Stadt...tief untem im Keller, wo man schreie der Lust und Qual nicht hört, lebt er seine kühnsten Perversitäten aus...Es wäre perfekt, ihn dort wortwörtlich mit heruntergelassener Hose zu erwischen...aber wir können leider niemanden dafür abstellen. Zu gefährlich, sollte die Person auffliegen.", meinte der Bär und seufzte. "Ich würde vermeiden wollen, dich dort hin zu schicken, Ferrilein, aber dein Blick sagt alles...Entschlossen wie immer...", sagte er und schob ein kleines Dokument zu ihr. "Informationen über den Standort...taktische Punkte...nicht viele Wachen, aber dennoch solltest du vorsichtig sein.", sagte er und lächelte.

Karako hatte mittlerweile aufgegessen und richtete sich an beide. "Wenn du hilfe brauchst, ich kann so groß werden, dass ich in deine Tasche oder auf deinen Kopf passe...ich kann spüren, wenn Leute in der Nähe sind. Blut ist sehr gut zu fühlen.", sagte er und lächelte etwas. "Ah, Kara~ Du bist wirklich ein freundlicher Dr- Ich meine...Azur. Du bist eine sehr loyale Echse.", sagte der Wirt und hustete etwas. "Alles in Ordnung...Ferrika weiß, was ich bin So wie du und deine Familie.", beruhigte der Drache ihn und atmete schnaubend aus. Wohl seine Version eines Lachens. "Ah...okay...", meinte der Bär und sah zu Ferrika. "Also, was sagst du?"

Claire hielt Shadow an den Arm fest. "Warte.... es kommt wieder!" Shadow wusste nicht wen sie meint doch als er wieder nach vorne sah, stand dort ein schattenhafte Person. Shadow zog sofort seine Klingen raus. "Wer bist du?!". Der Person schüttelt nur den Kopf. "Der Person nicht böse! durch ihn, ich die information bekam!" "Das ist richtig... Nenn mich einfach der "Nachtbote" ich geb euch wichtige informationen über eure Ziel.". Wenn Claire recht hat, dann steckte Shadow wieder seine Waffen weg. "Wenn das so ist, dann lass mal hören."

Der Bote bittet den beiden zu ein Seitengasse zu gehen um weiteres zu besprechen. Ihr wisst sicherlich über Grundir Malakin. Einer der Kriegshelden der letzten Krieg. Er besitzt einer der Schlüssel. Laut meine Informationen, trägt er immer bei sich. Also solltet ihr ihn einfach abnehmen. Er geht regelmäßig zu ein Gebäude names "Freudehaus" da solltet ihr gehen. Aber ich denke ihr seid nicht die einzigsten der ihn als Ziel habt. Hehehe".

Ehe Shadow was fragen wollte, verschwand er einfach wieder. "Der Nachtbote immer rätselhaft ist. er informationen geben und wieder verschwinden.". Shadow bekam ne komische Gefühl über ihn aber er wollte weiter gehen. "Wenn das so ist, dann gehen wir in der nähe des Gebäude. Mal schauen ob er in Hause ist.". So machen Claire und Shadow auf dem Weg zu ihn.

Ferrika began zu Essen und hörte jack genaustens zu, sie nickte und "Mh"te und plante wärend des kauens schon. als sie so alle informationen von jack hatte nickte sie erneut "Es werden viele Wachen da sein, doch ich habe mich schon an stärker bewachte orte geschlichen.Und da hast du recht ich bin entschlossen ihn fertig zu machen! ich habe schon eine Idde wie wir das anstellen. ich werde einen Diktierer benutzen um ihn beim Act stimmentechnisch aufzunehmen, und dann werden wir es da abspielen wo es die ganze stadt hören kann!" ob kriegsheld oder nicht, wenn das was Grundir da im Keller des Freudenhauses veranstaletet an die Öffentlichkeit gerät ist er von ganz oben diereckt ganz unten.


Ferrika musste nicht gegen ihn Kämpfen es reicht schon ihn für immer blo0 zu stellen "Also könnt ihr mir einen Diktierer besorgen Jack? Und ein oder zwei stichkarten? Dann kann ich in der Zeit schonmal die Lage auskunschaften. Ich werde auf einem der Nachbardächer Position beziehen und das Treiben von dort beobachten, und danach mache ich mir ein Bild von innen. Meistens sind diese Häuser sehr prachtvoll gebaut. Worauf ich hinauswill ist durch diese überschwingliche bauart ist es einfach aus dem Sichtfeld der leute zu bleiben" die Katze wusste wovon sie da redete, meist waren die decken lampen so groß das jemand in ihrer Größer locker darauf passte.


zum anderen waren draußen unter den fenstern solange vorsprünge das man auch darauf relatiev einfach laufen konnte, was sich auch im inneren wiederfand. War zwar alles eine vermutung Ferrikas aber reiche Häuser hatten es so ansich bauelemente zu haben die es einem Schurken einfach machten. Und so vermutete sie auch das das FreudenHaus ebenso prachtvoll und überschwänglich gebaut war.


Als Ferrika aufgegessen hatte "Also der Plan steht, ich werde mir ersteinmal einen Überblick verschaffen. Karako wenn du mir helfen willst wäre ich dir echt dankbar, da du in meine Gedanken sprechen kannst könntest du in der nähe des Freudenhauses Bleiben? Und mir eventuell veraten wie sich da drinnen was bewegt? Es wäre von vorteil damit ich nicht in ürgentwenn reinlaufe dadrinnen. den ich werde mir einen Überblick verschaffen müssen wo ich den Diktirer auftellen muss um alles aufzunehmen. Danke für die informationen Jack, bald wieder Grundir nach ganz unten fallen" die Katze streckte sich und lehnte sich zurück.


Der Plan beruhte darauf das das Netwerk ihr einen Diktierer zur verfügung stellte, dieses etwas sperrige gerät konnte sprache aufnehmen, und benötigte bestimmte papierkarten zum abspielen. Und diese Aufnamen mussten dann nur so abgespielt werden damit der Großteil der Stadt es hören konnte. Den Ruf eines Kriegshelden zu zerstören reichte aus um sein leben zu zerstören.


Ferrika wartet auf die zustimmung zu ihrem Plan.



Nach einiger Zeit stand Ferrika auf "Ich werd dann mal die Dächer auskunschaften die um das Freudenhaus sind!" wenn keiner mehr etwas sagen würde, würde die Katze sich auf den Weg machen.

Jack nickte. "Sicher, meine Kleine. Ich habe damit Gerechnet, dass du etwas brauchst, aber das wird nicht allzu billig werden. Gratis aufenthalt ja, aber wenn du Dinge brauchst, dann mit Kompension.", meinte er und lachte etwas. Er stand auf und ging zum Tresen, nachdem er mit einem seiner Kinder geredet hatte und bediente weiter die Leute. Die Kinder selbst gehörten ebenfalls dem Netzwerk an - Familiensache und so.

Karako sah Ferrika ruhig an und nickte. "Meine...Sicht hat einen mittleren Radius...etwa fünfzig Meter Umkreis, wenn ich irgendwo im Gebäude sein kann, kann ich auch besser zu dir sprechen und dir durchgeben, wo was ist...wenn du mich mit reinnehmen kannst, ich kann bis etwa...einen halben Meter klein werden.", sagte der Drache und sah zu ihr. "Ich bin dann dein Radar...du musst mich nur später wieder da rausholen - vielleicht kann ich das aber auch alleine.", erklärte der Drache und nickte ihr zu. "Ich...würde oben meine Größe ändern und draußen zu dir stoßen - bis gleich.", sagte der Drache und verschwand ruhig nach oben - und nutzte ein Fenster auf dem Dachboden um dort hinaus zu klettern. In kleiner Form ging das einfacher - und mit klinen Sprüngen war der Drache - nun einen halben Meter groß - neben Ferrika. "Kannst...du mich tragen? Fliegen geht bei mir leider noch nicht...", meinte er und wartete, dass die Katzin ihn mitnahm. Karako war um einiges leichter als zuvor.

Ferrika nickte "Ich hatte nicht erwartet den Diktierer umsonst zu beckommen, udn vorallem nicht die Teuren Papier-Pappe Karten. Aber damit können wir ihn dran kriegen. Danke Jack!" die katze nickte auch dem Drachen zu und verließ die Taverne damit.


Die Katze schaute zu karako als dieser neben ihr auftauchte "klar kann ich die Tragen hier spring rauf" Ferrika hockte sich neben den Drachen und wartete bis er aufstieg, und dann ging die Katze los, bis zum Freudenhaus war es ein gutes stück. Ferrika nutzte den kleinen Fußmarsch sich die Stadt wieder etwas einzuprägen, den es war einige Zeit her als sie das letzte mal hier war.


Ferrika war etwas damit beschäftigt sich umzusehen als sie in jemanden hinein rannte... Ferrika viel auf ihren hintern "outchie... oh tut mir..." als Ferrika nach oben sah hielt ihr eine Blauhaarige Frau die hand hin "tut mir leid junge dame ich hab nicht aufgepasst, hier ich helf euch hoch!" Ferrika sah in das Gesicht der Frau welcher ihr aufhelfen wollte... Die Katze nahm leicht verlegen die Hand und ließ sich hoch helfen.


Die Frau machte einen freundlichen und leicht besorgten eindruck "Ich hoffe euch ist nichts passiert. ich war einen Moment in meinem Buch vertieft und da renne ich leute um..." sie verbeugte sich vor Ferrika, wärend diese Verlegen versuchte die schuld auf sich zu nehmen "Das war meine schuld ich... ich habe nicht aufgepasst, euch trifft keine schuld" die Blau Haarige  Frau schüttelteden Kopf "ich würde es trozdem gerne wieder gut machen. Ich lad euch auf einen Tee ein! genau ein Tee um das zu klären ist das beste. Wann habt ihr Zeit?"


Ferrika nickte immer noch leicht verlegen "Später am Abend hätte ich zeit ja, ich muss noch etwas erledigen und dann hätte ich Zeit" die frau lächelte "Gut dann kommt bitte hier her wenn ihr Zeit habt, ich bin dort sehr oft" Ferrika bekamm eine kleine visiten karte, auf der Rückseite stand eine Adresse Cafe Blütenbräu. die Frau winkte ihr zu und ging ihres weges winkte der Katze aber noch zu, Ferrika winkte ihr leicht verlegen und vertreumt nach.


Aber sie fasste sich recht schnell wieder und setzte ihren weg fort.