Forgotten Princess Gaisha

Als Shadow und Claire die Zimmer verließen, merkte die beiden den "Reitechse" das die mal getroffen haben, an den vorbeigehen. ~Moment... das ist doch diese Reitchse draußen am Stall vor den Bar... was macht der denn hier? Diese Tarverne scheint etwas besonders zu sein. Dann verließen die beiden die Tarverne. Die beiden gingen wieder zu freudehaus. Shadow hatte nur das ein Rucksack dabei. Seine Waffe versteckte er unter den Kleidung. Als die am Eingangstür gingen, stellt einer der Wache im Weg. "Halt! Keine Schritt weiter! Was wollt ihr Damen denn hier?". Da Shadows stimmte sofort auffallen würde, ließ er Claire reden. "Wir uns bewerben möchte, da wir hörten ihr neue Frauen sucht.". Der Wache schaute seine Kollegen an. "Hmm davon haben wir nichts gehört und habt ihr denn an den Rücken?"

Den Sarg das Claire normaleweise immer mit sich führt hat sie in Tarverne gelassen. und dafür nur ne normale Rucksack."Wechselklamotten und Körperpflege dabeihaben. Sicher für arbeit notwendig.". Der Wache zuckte nur mit sein Schultern. "Nun. Glaube unsere Boss kann neue Mädchen immer gut gebrauchen. Kommen sie mit, ich begleite euch.". Der Wache führte die beiden rein. Shadow und Claire merkten plötzlich, das es nach Wasserpfeife roch mit allen geschmacksrichtung. Ebenso, das hier die Kunden sich vergnügt. "Das richtig stink..." sagte Claire sehr leise. Als die bei eine Warteraum reinging.... "Junge Dame, würden sie bitte ihre Gepäck aufmachen? wir müssen sicherstellen, das sie nicht ungewöhnliches dabei haben." Doch als Claire nervös wurde, das der Mann sie anpackte würde, verpasste Shadow mit den Griff seine Dolche den Wache ein Kopfnuss. Der Mann ging dann zu Boden. "Soweit wird es nicht kommen! Na loss wir ihn jetzt verstecken.. Die packten den Mann in Kleiderschrank und dann schaute die leicht raus aus dem Tür. Die Erdgschoss ist voll mit Mädchen sowie Kunden und es ist laut voller musik. "Da sehr viel los ist, werden wir kaum auffallen dennoch müssen wir vorsichtig sein. Jetzt heißt es den Mann suchen. Ich schau oben und du mal in Erdgeschoss. Wenn die sache zu heiß es, dann schieß dich raus.".

Claire nickte und die beiden machten sich auf dem Weg. unauffällig gehten die gänge durch und schaute umher wo der Mann mit den Schlüssel sein könnte. Shadow ging ein stockwerk hoch und schaute sich um. ~Hmm hier ist es ziemlich leer.... ist das hier nur für personal?. Als er weiter ging, sah er das ein Schild steht "Personalbereich". Shadow war wohl ein stück näher. Er ging raum zum raum und durchsuchte es, aber ohne erfolg.

Claire hingegen ging langsam durch den gänge und haltet ausschau nach ein Schlüssel. ~So viele Menschen. Männer zuviel und betrunken! hoffe die mich nicht anfassen. Als sie weiter ging, kam ein betrunkener an "Ach du schöne! dich nehme ich! los komm zu unsere Zimmer. ich werde dich vernaschen!". Der Mann packte sie an und Claire wehrte sich. "Nein aufhören! ich will nicht!". Ehe sie dann ihre Waffe rausnehmen wollte, aus lauter Angst, hörte sie dumpfes geräusch. Der Mann kippte dann um. "Betrunkene Bastard.... alles in Ordnung Claire?". Claire nickte nur zitterlich. "In erste Stock hatte ich nichts gefunden...es scheint alles leere raum zu sein. aber lass uns erstmal den Idiot wegschaffen.". Da neben die beiden ein Raum war, der leer war, nahmen die Betrunkener Kunde und warfen ihn auf dem Bett, damit es nicht wirklich was auffällt. Ehe die beiden dann rausgehen wollten, hörten die von anderen Mädchen was. "Du willst wissen, wo unsere Chef ist? du weiß doch das er ständig in Keller haust und sich vergnügt... du kannst froh sein, das du in unten bist, denn dort stink es höllich nach Öl und seine Körpergeruch.". Die anderen Mächen machte ein entsetzliche reaktionen. "Oh Gott! ich bin auch froh drüber! Doch diese Keller ist davor noch ein Treppehaus oder? da wo nur ein Wache steht? naja ich hoffe ich muss auch wirklich nicht reingehen!"Die beiden redeten weiter, aber für Shadow und Claire war es wertvolle Informationen. "Wir nun wissen wo er ist! wir müssen sofort gehen!". Shadow stimmte zu. Die machten sich auf dem Weg zum Treppehaus. Nach einiger Minuten fanden die den Tür der es zu führte. "Seltsam. Sagten die nicht, das er Wache davor stehen müsste?". Die Tür war verschlossen daher schaute Shadow den Tür genauer an. "Hmm. es sieht zwar neu aus, aber es ist nicht richtig robust.... Wir brechen es auf.". Shadow rammte mehrmals gegen den Tür bis es zuschluss aufbrach. Doch er selber stolpert dann und fällt auf ein Mann. Als er wieder aufstand, sah er das dort ein Wache lag."Da ist ja eine Wache! wieso ist er bewusstlos? Wir müssen aufpassen Claire. ich denke, wir sind wirklich nicht die einzigsten, die hinter den Grundir Malakin her sind...". Claire nickte und machten sie weiter auf dem Weg. Der Treppehaus war selber leer und erreichten dann den Tür zum Keller. Shadow öffnet leicht den Tür und spähte... 5 Wachen sind dort. Es sind normale Wachen, daher sollte für Shadow und Claire keine probleme sein. "Hmm selbst mit unsere Verkleidung, würden wir auffallen aber es sind nur 5 Wachen, dazu ist diese Treppehaus der einzigste Fluchtweg. ich denke wir können dann auf gewalt gehen.". Claire schaute auch. Sie roch die stechliche geruch von Öl und des anderen. "Wir keine anderen Wahl haben? ok... dann wir den aus dem Weg räumen.".

Die öffnete die Tür ganz und gingen "unschuldig" zu den Wachen. Die Wachen wundert sich warum 2 Mädchen hier sind. "Hey habt ihr denn hier zu suchen! habt ihr ein Erlaubnis in diese Bereich zu betreten?!". Shadow machte ein ängstliche Gesicht. Mit verstellte Stimme antwortete er.... "Hilfe hilfe! einige Kunden werden Gewalttätig und machen die Räume unsicher! ihr müsst unsere Kolleginnen helfen!". Die Wachen würden auf dem Weg machen, doch erst jetzt merkten die das etwas nicht an den Stimmte in Ordnung wäre. Ehe was die sagen wollten, wird der erste sofort von Shadow k.o geschlagen. "Just Kidding! wir machen euch fertig!". Sagte er leise und macht sich bereit für den Kampf sowie Claire auch.

Karako bemerkte, wie zwei Gestalten langsam immer mehr Wachen in dem Freudenhaus ausschalteten. Scheinbar waren sie nicht alleine...! "Ich...habe zwei Personen bemerkt, die wohl Leute ausschalten...dem Anschein nach Wachen...bleib unbesorgt, ich halte sie von der Tür fern, bis du die Aufnahmen hast und dich von dort entfernst...", sagte der Drache und brach seine Verbindung zu Ferrika ab. Für das, was er tat, brauchte er auf die Distanz volle Konzentration.

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Die Tür und Wand, welche zum Raum, in dem sich Grundir Malakin befand, führte, wurden von einer Barriere aus Wind und Wasser überzogen, welche das Emblem eines Drachen bildeten, der seine Flügel ausgestreckt hatte. Zeitgleich hörten die beiden Personen - Shadow und Claire - die Gerade gegen die Wachen kämpften eine Stimme in ihrem Kopf. "Weiter als dort kann ich euch nicht lassen...was ihr sucht, werdet ihr nicht an einem nackten Mann finden...spart euch eine Antwort, ich kann euch nicht hören.", hörten sie beide und Claire konnte die Stimme in ihrem Kopf wiedererkennen! Es war 'dieser Drache', den sie zuvor im Wald verletzt angetroffen hatten. Doch...was tat er hier?

An den beiden vorbei schoss ein Wasserstrahl, welcher einem der Wachen eine Blase um den Kopf legte. Karako konnte spüren, was dort unten vor sich ging und wer von ihnen wer war - er hatte Shadow und Claire soweit erkannt um zu wissen, dass sie keine Wachen waren. Die Wache hingegen blubberte mit dem Wasser um den Kopf und fiel dann um, während die Kugel sich löste. Der war ebenfalls ausgeschalten, auch wenn er noch lebte. Die Kugel selbst formierte sich in der Luft langsam neu. "Haltet euch von meiner Barrikade fern und ich helfe euch...", hörten die beiden und gemeinsam würden sie die Wachen erledigen können. Danach würden sie - zumindest in etwas Ruhe - nach dem Schlüssel suchen können. Vor allem in den Sachen von Grundir Malakin.

Ferrika wartete bis Grundir soviel gesagt hatte damit sein ruf für immer zerstört war, doch musste sich die Katze wirklich zussamenreisen sich nicht zu übergeben... Das was dieser Perverse dort unten anstellte drehte selbst ihr bald den Magen um. Als sie sich sicher war alles zu haben damit ihr Plan aufgeht stellte sie den Diktierer aus und packte diesen nachdem sie die Stempelkarte herausgenommen hatte wieder in den Rucksack. Ferrika hatte auch gehört dfas jemand den Keller betretten hatte. Sie kroch den Lüstungschacht zurück.


Einige der Oben patrolierenden Wache bemerkten die Aufgebrochene Tür und den dahinte rliegenden Bewustlossen Wach posten. Diese Wache Meldete dies sofort und auch wenn kein Alarm im herkömlichen Sinne aufgelöst wurde waren die Wachen alle Alamiert.


Ferrika sprang aus dem belüftungssystem und warf einen Blick durch den Raum, sie bemerkte die zwei seltsamen frauen die hier alles durchsuchten. Die Katze sprintete los richtung Treppen haus, etwas was Shadow und Claire sicher mitbeckommen hatten.


Durch das Treppenhaus kammen gerade eingie Wachen herunter, als Ferrika das sah fing sie an zu sprinten, rutchte unter den Wachen hindurch und schoß dabei hinter sich um sich genug auftrieb zu geben die Treppen hoch zu rutchen. Die Wachen waren perplex was da gerade an ihnen vorbei oder besser unter Ihnen Durchrutschte. Doch eine der Wache schaltete Schneller und verfolgte die Katze... Der rest der Truppe maschierte weiter richtung keller.


Im freudenhaus selber war alles normal nur die wachen waren aufgewiegelt. Ferrika rannte zum Hinter ausgang auf den Hinterhof des gebeudes... Doch als die Katze nur wenige schritte gemacht hatte bemerkte sie das sie verfolgt wurde "Nicht so schnell! Wieso kommst du aus dem Keller gestürmt und hast eine Schußwaffe dabei? Und was ist in dem Rucksack?" Ferrika zuckte mit den Schultern und ging weiter, was diese Wache dazu brachte seine Waffe zu ziehen und auf Ferrika los zu gehen...


Im hinterhof Schneeite es nun heftiger als zuvor "Ferrika lauf einfach weiter! ich kümmere mich um diesen Störenfried, bring zu ende wofür wir geckommen sind!" hiner Ferrika tauchte Selicia auf, doch etwas an ihr war anders. Ihre Hörner waren größer und massiever aber aus Eis bestehend, ihr Geischt war verziert mit Eisigenschuppen und auch ihr Schwanz hatte etwas Eisiges ansich ebenso wie ihre Augen...

Selicias Battle Theme:

Die Wache holte aus und Selicia streckte ihre hand aus, die Wache Schluf vor eine Eisbarriere "Menschlein... Lege deine Waffen nieder! oder ich kann nicht für dein überleben Garantieren..." Die Wache schlug weiter in ihre Richtung wärend Ferrika sich nun in bewegung setzte "Danke für deine Hilfe!" Ferrika machte sich von danen... Richtung der Sendezentrale der Stadt. Sie hatte enmlich noch etwas an die Stadt weiter zu geben.



Im Verschneeiten Hinterhof entbrannte ein kampf Zwischen Selicia und dieser Wache, die Wache schien mehr drauf zu haben als sie schien. Anscheinend eine der Persönlcihen Leibwachen grundirs. Doch bemerkte dieser sehr schnell das seine gegnerirn sehr schnell war und mächtige zauber hatte.


Selicia lies es Eisapfen regnen und aus dem Boden schießen, sie hatte keine intention ihren Gegner zu töten. aber dieser schien nicht aufgeben zu wollen... Seclicia seufste laut "Ihr versteht nicht Menschlein... Ich bin nicht geckommen um euer Leben zu nehmen... Aber ihr lasst mir keine Wahl..." von dem Hinterhof des Freudenhauses konnte man sehr gut einen Schrei hören. Für Karako klang er nach einem Art genossen, für alle anderen klang es wie das Brüllen eines Monsters.


Selicia hatte ihre geheimwaffe eingesetzt einen Drachenschrei, der den Ganzen hinterhof einfror und die Wache nach einem langen hin und hergekämpfe mit Selicia an die Wand genaggelt hatte. Die Wache hin an der Wand techts von der Tür die ins freudenhaus führte, er wurde Fixiert mit Eis und Eiszapfen.


Selicia drehte der Wache den Rücken zu und die Eisigen und Drachischen merkmale verschwanden wieder, und Selicia sah wieder aus wie zuvor "Warum sind diese Kurzlebigen immer so Dickköpfig und Stur? jetzt musste ich ihm wehtun... Immer diese Kurlebigen Dickköpfe!" Selicia verlies den Hinterhof mit enteuschten Seufzern....

Als der letzte Wache ausgeschaltet wurde, hörten Shadow und Claire eine stimmte. Ebenfalls sah sie die Emblem eines Drache am Tür. "Wer zu hölle ist das? Ein Drache? will er uns aufhalten?!". Als Shadow den Emblem anfassen wollte, fühlte er ein hartes Flüssiges Wand an den Emblem. "Warum er uns helfen? Er selber ziele hat?". Die beidne merkte auch, das ein Gestalt aus den Lüftungschat rauskam und weiter rannte. Ehe die nachschauen wollte, kamen auch bereits die nächsten Wachen an. "Verdammt! ich hoffe diese Drache beeilt sich oder so! ich hab keine lust, von den Pennern fertig gemacht zu werden!". Shadow und Claire machten sich dann bereit den nächsten Welle zu bekämpfen.

Als Ferrika sich aus dem Staub machte, merkte auch Karako dies und das Siegel löste sich langsam auf - während es allein die Wachen aus dem Raum stieß und sie mit Wasser auf den Boden drückte. "Beeilt euch - sucht, was ihr finden wollt...", gab der Drache ihnen durch, während er die Wachen beschäftigte. Doch nach etwas später hörte der Drache einen Schrei.

"Was...? Ein Drache hier in der Stadt neben mir? Ich schätze ich bin doch nicht so seltsam...klang nicht nach meinem Bruder...aber auch keinem Drachen, den ich kennen würde...", überlegte der Drache und ließ seine Kontrolle im Gebäude über die Elemente sinken. Die Wachen, die Shadow und Claire belagern wollten hatte er aus dem Weg geräumt. Sie hatten guten Willen gezeigt und er ebenfalls. "Was auch immer das Ziel der beiden Personen dort drinnen ist...jetzt kann ich nichts mehr für sie tun...", dachte der Drache und atmete erschöpft aus. Er wechselte seine Form in seine Mittelgroße und ging langsam aus der Gasse heraus nach vorne. Er hatte noch eine Lieferung zu erledigen, während Ferrika sich zur Radiostation aufmachte.

Ein paar Händlern in der Stadt sollte etwas geliefert werden - und nachdem der junge Drache dies gemacht hatte, machte er sich auf den Rückweg. Sicher, es war mitten in der Nacht. Doch manche Händler fanden erst zu diesem Zeitpunkt ihre Kundschaft...oder öffneten erst dann ihre Läden...


Am Lachenden Drachen ankommend, wartete schon ein alter Bekannter - Jack. "Alles gut verlaufen?", fragte er und sah zu Karako, welcher ruhig nickte. "Keiner hat gesehen, wie ihr los seid - und niemand wird vermuten, dass ihr meine Gäste seid." "Ich hoffe Ferrika und Celicia haben es ebenfalls geschafft...", sagte der Drache und gähnte sichtlich. "Ich...bin zwar müde, aber...ich will hören und sehen, wie Ferrikas Plan endet...", sagte der Drache und legte sich vor die Tür, während sich der Bärkin neben ihn auf den Boden setzte und ihm über den Kopf und Rücken strich. Der Drache zuckte kurz mit dem Schwanz, genoss es jedoch.

Nachdem karako im Lachenden Drachen ankamm, kamm auch Selicia an. Sie nickte jack und karako zu... Kurz Darauf wurde die momentane übertragung beendet... Für ein sehr wiederliches und krankes Programm...


Ferrika hatte die Stempelkarte in das Übertragungs Geräd der Stadt gespeist, jeder hörte nun klar und Deultich wie krank und Pervers Grundir Malakin war, all seine Schmutzigen geheimnisse hörte man nun Deutlich in der Stadt. Die Katze schaute aus dem fenster der Sendezentralle, sie sah die aufgebrachte menge an Leuten "UND SOWAS WILL EIN KRIEGSHELD SEIN! WIEDERLICH!" solche Botschaften halten durch die Straßen.


Ferrika Weise und zugleich Tochter eines Waffenschmiedes hatte den Ruf eines kriegs Veteranen für immer Runiniert... Ein Schicksal was dem Tot gleichkamm. Doch eines was Grundir Malakin für immer verfolgte. Ihm Sagte "Dies ist deine Strafe! Dafür das du meinen Vater getötet hast! Ihn in seinem Eigenen Blut hast verenden lassen! Die Löwin kommt dich holen!"


Es dauerte auch nicht lange bis Grundir Malakin von einer Staffel an Stadt Wachen abgeholt wurde, sie konnten ihn für den Moment nicht frei herumlaufen lassen... Er hatte nicht nur seinen Ruf verloren sondern alle Ex-Soldaten waren ein wenig am Ruf angekratzt. Zumindest die welche Als Veteranen und Helden gefeiert wurden. Ferrika hatte sich aus dem Staub gemacht als die Stempelkarte kommplet abgespielt wurde, und sie nahm die Karte auch mit. Damit niemand zurückverfolgen konnte wär es war.


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Selicia lächelte erleichtert "Sie hatt es echt geschaft, sie hatt einen ihrer Wiedersacher erledigt. Und das Ohne jemanden zu töten, ihr Kurzlebigen seit wirklich interessant" Selicia setzte sich auf einen der Stühle und würde auf die Rückkehr der Erfolgreichen Katze warten.


Ferrika kam auch in etwas eine Stunde nachdem die Übertragung zu ende war wieder in den lachenden Drachen "Da bin ich wieder, ich danke euch allen von ganzem herzen das ihr mich so Tatkräftig unterstützt habt!" die Katze verbeugte sich Höfflich und stellte den Rucksack auf den Tisch, in diesem war der Diktierer. Ferrika setzte sich dann neben Selicia und die Katze ertzählte von der Ganzen aktion nocheinmal von anfang an. Damit auch Jack wusste wa sgenau passiert war.



Ferrika hatte eins ihrer Ziele erledigt, und das ohen es zu töten. Somit verblieben noch 3 Vetranen... Doch würde es sicher nicht nocheinmal so einfach werden...

Als die Übertragung abgespielt wurde, schien der Drache zu lächeln. Die Reaktionen der Bürder war jetzt, wo es Nacht war, noch größer und besser zu hören. Mit der Raktion der leute zufrieden, ging Karako nach drinnen und legte sich zunächst auf den Boden. Jack folgte ihm und Selicia und ließ die Taverne noch etwas offen. Da waren noch drei Gäste, die er erwartete. Einer von ihnen war Ferrika...wie auch die beiden 'Damen', welche noch nicht zurück waren. Karako hingegen wurde etwas hellhörig, als er den Begriff 'Kurzlebige' aus dem Munde von Selicia hörte.

Drinnen angekommen, brachte Jack Karako etwas Wasser, angereichert mit Wind-Staub: Windkristalle, welche zerrieben das Wasser mit Wind anreicherten. Tödlich zu tinken für die, die kein Wind-Element beherrschten. "Das wird dir gut tun, alter Freund.", sagte der Bär warm und setzte sich an den Tisch bei Selicia. "Danke...Jackie.", meinte der Drache und nahm das Wasser zu sich. "Seit wir uns kennen bist du wirklich gewachsen.", meinte der Drache auch für Selicia hörbar. Momentan konnte er sein Sprechen nicht so fokussieren. "Seit wir uns kennen...heute bin ich fast vierzig! Ich war damals acht Jahre alt, als du mich im Wald vor den Räubern beschützt hattest. Erst hast du sie aus dem Weg geräumt und selbst einige Wunden davon getragen, dann wolltest du einfach gehen...! Ich hab dich am Schwanz festgehalten und nicht losgelassen, bis meine Eltern kamen...", meinte der Bär und lachte etwas.

"Sie haben deine Wunden versorgt und deine Eltern haben uns mit Münzen und Gegenständen gedankt...dabei war es doch nur richtig, dem zu helfen, der uns geholfen hatte.", meinte der Bär, während Karako trank. Seine Verfassung änderte sich schnell - zum besseren. "Für mich werden deine Eltern immer Helden sein...auch wenn kaum jemand in diesem Königreich ihre Opfer würdigt...", sagte der Bär, während Karako leicht mit dem Schwanz zuckte. "Das...ist nett von dir. Aber das gilt auch für deine Eltern...sie sind mit meinem im letzten Krieg gefallen.", sagte der Drache und klang ziemlich neutral. Der bär nickte und nickte ruhig. "Dennoch hast du in uns immer eine Familie, zu der du kommen kannst, Karako. Meine Kinder und meine Frau haben dich fest in ihr Herz geschlossen.", sagte der Bär und gab dem Drachen noch etwas Wind-Wasser.

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Es dauert nicht lang, bis Ferrika wieder kam. "Ah, dir geht es gut...!", sagte er und nahm die Katze kurz nach ihrer Verbeugung in den Arm. "Ich weiß vieles schon über die Späher - aber erzähl ruhig.", sagte der Bär und lächelte. "Ah, die Genugtuung, diesem Bastard und seinen Kollegen so eins auszuwischen ist sehr gut.", sagte der Bär und lachte. "Ich hoffe die beiden Damen kommen ebenfalls bald wieder...sie hatten wohl ein ähnliches Ziel wie ihr drei. Die Schattenspäher berichteten, wie sie in das Freudenhaus gingen...", meinte der Bär und hörte anschließend Selicia und Ferrika weiter zu. Karako hatte seine Augen geschlossen und hörte noch immer zu, wirkte jedoch, als würde er schlafen.

"Und wohin wird es für euch als nächstes gehen?", fragte der Bär und goss jedem der drei Anwesenden noch etwas von den Getränken nach.

Shadow und Claire bekämpften die weiteren Wachen. Einige von den gingen in die Falle reinl wodurch einige verletzt und kampfunfähig sind. "Schau! siegel löst sich auf!". Als die letzten Wachen besiegt wurden, rannte Shadow sofort zum Tür und trat es ein. "Oh man! das stinkt ja füchterlich!". Shadow sah ein nackte mann, der verängstlich hinter den Badewanne versteckt. "Wer-Wer seid ihr?! was wollt ihr hier? wahh!". Shadow hielt ein Klinge an Grundir Malakin kehle. "Wir wollen nur ein Gegestand von ihn haben! Ein Schlüssel!". Grundir Malakin wusste nicht, welche Schlüssel es gemeint ist, aber als er dann Claire richtig ansah, erkannte er sie wieder. Du! ich kenn dich doch! Claire Gaisha! was willst du von mir?!". Der kerl scheinte sie zu kennen, aber als Kriegsheld war es klar...."Ich die schlüssel suche! du mir bitte sagen wo es ist.". Grundir Malakin zeigte mit zitterne Hände zu seine Sachen. Claire durchsuchte es und fand den zweite Schlüssel. "Du hast was du willst, jetzt lass mich in ruhe!!". Shadow ließ den Mann wieder los."Los wir gehen. wir haben was wir wollten, ich ertrag kein minute länger hier...". Shadow und Claire rannten aus dem Keller raus. Als die wieder auf Wachen stoßen, war Shadow mehrmals Rauchbomben um Kämpfe zu vermeiden.

Schließlich gelang die beiden aus den Freudehaus zu entkommen. Die verschwanden in den Gassen rein um nicht weiter verfolgt werden. Zwar hatte Claire ihre 2te Schlüssel aber froh war sie nicht ganz. "Er mich erkannt hat... als Prinzessin... ob mehrleute gibt die mich wieder erkennen?". Die gingen dann richtung Tarverne um ihre Sachen zu holen. "Diese Grundir Malakin, war ja einer der Kriegshelden oder? hat er dich beim bekämpfung des Königreich gesehn? Dann solltest du mehr aufpassen, wenn wir den anderen auch die Schlüssel abnehmen wollen.". Shadow streichelt Claire auf dem Kopf, wodurch sie leicht aufgemuntert ist.

Am Tarverne angekommen, sah die beiden bekannte seit den Wald... Claire rief aus reflex.. "Große Drache?! Ich dich erkenne wieder!". Shadow wollte mit sein Hand ihre Mund verdecken aber es war zu spät. "Oh man! ich hoffe, es kommt nicht zum problemen!". Shadow erkannte auch den Drache. zwar war Karako nicht in große form, doch selbst in mittlere erkannte er ihn auch durch den Gesicht und Schuppenfarbe..

Selicia hörte Jack und Karko zu als sie über ihre Eltern sprachen "Ich habe nur von dem letzten krieg gelesen welcher hier auf dem Kontinent getobt hatte... Es soll soviele Opfer gegeben haben, Und auch die Gründe des Aubrechens für eben diesen... Versteht mich nicht falsch meine Freunde aber nach meinem Wissen brach er durch Sterbliche Dummheit aus, damit möchte ich nicht die Opfer die erbracht wurden für den frieden mindern, aber alleine der Neid und die Angst vor dem eigenen nachbarn aufgrund dessen das sie mehr wissen hatten. oder emfpinde nur ich es so?" Für Selica war es immer schwärer zu verbergen das sie keine Sterbliliche war. War dies der fall oder lag es an dem immensen wissen welches sie besas?


Selicia räusperte sich "Und mein tiefstes bleied für eure Eltern jack und Karako" Selicia schaute beide mit mitleid in ihren Eisigen Augen an.

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Etwas später als Ferrika jack das ganze genau ertzählt hatte lehnte sich die Katze zurück "wohin es als negstes geht ist schwierig zusagen, drei von ihnen fehlen noch. Einer ist in der Huaptstadt, von den anderen beiden weiß ich nichts. Daher wird es wohl darauf hinauslaufen von Stadt zu stadt zu ziehen und sich umzuhören" man sah Ferrika an das sie wirklich keine ahnung hatte, Selicia trank enstspannt von ihrem getränk ehe sie etwas dazu sagte.


Das glaß abstellend schaute Selicia in die Runde "Wo immer es euch zwei hinverschlägt ich stehe euch bei, das habe ich versprochen! bevor wir den negsten deiner Feinde angehen kleine Katze, sollten wir in erwägung ziehen deine Magischen kenntnisse zu formen und zu erweitern. Den ich bezweifle das dein negster Feind so einfach zu fassen wird, das was hier heute nacht geschah... Wird sich wie ein lauffeuer verbreiten, auch wenn es keine beweise gibt die dich damit in verbindung bringen, wissen diese drei verbleibenden Sterblichen das du hinter ihnen her sein wirst. Den wär sonst hegt so einen Groll gegen sie? Wenn jemand dann dir Ferrika. Aber egal was passiert ich werde dir helfen!" Selicia schaute die runde erneut an.


Bevor Shadow und Clair die Taverne betraten "Und damit unsere Reise auf vertrauen bauen kann... ich bin kein Demi-human! ich bin ein Drache aus dem Fernen Osten. Mein Element ist das Eis. Mit den Drachen mit denen ich einst reiste waren nicht nur freunde sie waren familie, doch wir Eis Drachen oder bessere viele meiner Artgenossen sind Monster, fressen das eigen Fleisch und Blut und wollen nur chaos bringen. Als ich alles verlor zog ich aus den nichts hielt mich mehr im fernen Osten, Nur der Drang neues Wissen zu erhalten trieb mich an eine klaue vor die andere zu setzen... Verzeiht meine dreiste lüge, ich habe euch etwas vorgemacht aber dies wird und war das erste und letzte mal gewesen sein das ich etwas vor euch verheimliche!" Selicia verbeugte sich demütigst vor Ferrika und Karako.


Ferrika klopfte der Drachin auf die Schulter und sagte ihr das es nicht so schlimm sei, jeder hatt seine kleinen geheimnisse. Soviel war auch nicht gelogen gewesen. Sie hatte lediglich ihre Wahre Natur verborgen.


Doch ehe Selicia oder Ferrika mehr sagen konnten ging die Tavernen Türe auf, es waren Shadow und Claire die auch zurückkehrten "Schau einer an der Leibwächter ist wieder da, ich hoffe ihr habt ihn nicht erledigt, das würde mir den plan und den Ruf versauen!" Ferrika erhob ihr glass danach wieder und kümmerte sich ersteinmal nicht weiter um beide.


Selicia beobachtete beide nur kurz ehe sie eins ihrer bücher auf den Tisch legte und aufschlug, die Drachin kannte beide nicht daher sagte sie auch ersteinmal nichts zu den beiden. Doch erhob sie die Drachin recht schnell "Wenn ihr entschuldigt ich werde nach oben gehen, Morgen lässt es sich auch noch reden. ich wünsche eine angenehme nacht!" Selicia ging langsam nach oben in ihr Zimmer.


Ferrika würde ihr folgen sobald sie ausgetrunken hatte.

"Hm...'Sterbliche Dummheit', wie? Ich bin mir sicher, selbst die Götter machen Fehler...", meinte Karako und beließ es dabei, während er Ferrika ebenfalls zuhörte.


"Wenn du nicht weiß, wohin, kann ich ein paar Späher losschicken. Solltest du nicht gerade an einem Ort sein, wo man dich nicht Orten kann, würden sie dich finden..spätestens, wenn du den Ort verlässt.", meinte der Bär und sah sie ruhig an. "Ich meine...Die Hauptstadt wäre als letzter Anlaufpunkt gut. Wenn sich die Sachen gut aufgestachelt haben, dann sollte es nicht allzu schwer sein. Du weißt doch...wer unter Druck gesetzt wird, wird unruhig - und diese Unruhe verleitet zu Fehlern.", sagte der Bär ruhig und trank sein Bier ruhig, während er anschließend Selivia das Wort ließ.

"Ich stimme Selicia zu...ich würde dir Gerne die Grundkenntnisse über das Wasser und den Wind beibringen. Und vielleicht meinen Bruder besuchen. Er kann dir sicher helfen. Seine Eltern und meine waren gut befreundet - einige der wenigen Drachen, die die Kurzlebigen schätzen.", sagte der Drache und schloss wieder ruhig seine Augen. Er hörte Selicia anschließend zu und ließ seine Augen geschlossen. "Drachen, die andere Drachen fressen...sollte es nicht der ausdrückliche Wunsch eines ohnehin sterbenden Drachen sein, geht es jedem Drachen hier gegen die Natur, dies zu tun...ich hoffe, du versuchst nicht, mich anzuknabbern...", gab der Drache mit geschlossenen Augen leicht scherzhaft zurück. es war seine Art zu sagen, dass er ihr verzieh.

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"Wie ich schon sage...Jeder hat seine Geheimnisse, auch ich. Daher...danke, dass du ehrlich bist, was du wirklich bist. Ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich-", begann der blaue Drache als er von Claire, welche mit Shadow die Taverne betrat, jäh unterbrochen wurde. Wer Karako schon einmal in seiner großen Drachenform gesehen hatte, erkannte ihn auch als mittelgroßen Drachen schnell wieder. "Guten Abend, nette Person.", sagte der Drache Claire alleine und öffnete sein linkes Auge ruhig. Er erkannte die Person von vorher - er hatte sie einmal vor einer Bar gesehen - wie auch den Mann neben ihr. Auch, als diese Geflohen waren.

"Euch haben wir im Wald getroffen?", fragte der Drache für alle anwesenden hörbar und sah die beiden Ruhig an. "Probleme...warum?", fragte der Drache, als Jack zwischen den beiden Gruppen hin und her sah. "Ah...kommt, setzt euch, ihr beiden. Ich werde abschließen.", sagte der Bär und lächelte warm, nachdem er zwei Getränke auf einen Tisch neben dem von Ferrika und Celicia gestellt hatte. "Ich glaube nicht, dass der Werte Herr und seine weibliche Begleitung auf Ärger aus sind...", meinte der Bärkin und schloss die Tür, während er ein Stück Papier vom Boden aufhob.

"Oh! Das wird morgen eine tolle Schlagzeile geben...", sagte er und lachte etwas. "Seid ihr beiden etwa du dem Bastard Malakin vorgedrungen und habt ihm einen gehörigen Schecken eingejagt?", fragte der Bär und lachte und las vor. "Ahem... '...wurde voller Angst und unter lautem buuhen von der Stadtwache abgeführt und wird zum eigenen Schutz von diesen bewacht.' Hah! Wunderbar! Nun ist nicht nur sein Ruf, sondern auch sein 'Lustort' ruiniert! Gut gemacht!", lachte Jack und setzte sich auf seinen Stuhl, weiter von seinem Bier trinkend. "Nun...ihr beide hättet auch ein Zimmer für Zwei haben könne, wenn ihr nicht in Verkleidung hier gewesen wärt." Jack sah sie mir warmen Augen an. "Ich habe euch gesagt, dass es hier einen Unterschlupf haben könnt.", sagte der Bärkin und sah mit einem lächeln zu Claire. "Ich weiß, wer Ihr seid, werde Dame. Aber seid unbesorgt. Ich behalte es für mich. Ich wünsche euch nur viel Erfolg. Und wenn ihr etwas braucht...gegen die Richtige Summe lässt sich immer etwas machen.", sagte er und trank weiter sein Bier.


Karako streckte sich und stand ruhig auf. "Wir können sicher morgen in Ruhe reden, wenn euch danach der Sinn steht...ich selbst brauche Ruhe und Schlaf...", sagte Karako und gähnte, während er langsam nach oben ging. Claire konnte merken, wie sich in ihrem Glas drei kleine verspielte Wirbel bildeten, als der Drache an ihnen vorbei ging - und danach wieder aufhörten. "Ruht alle gut...", gab der Drache an sie alle weiter und verschwand nach oben. Auf dem Weg in sein Zimmer schlug er mit seinem Schwanz eine weitere Kerbe in das ohnehin schon davon geplagte Holz des Rahmens und legte sich in das dunkle Zimmer.


"Wenn ihr fertig seid, stellt bitte die Gläser auf die Bar. Ich hoffe ich kann euch alleine lassen, ohne, dass ihr anfangt zu Kämpfen...", sagte der Bär und leerte sein Glas während er aufstand. "Angenehme Nachtruhe wünsche ich euch - Frühstück gibt es morgen bis etwa zehn Uhr. Mittag ab Zwölf, falls ihr lange schlaft.", sagte der Bärkin und verschwand in ein Hinterzimmer neben der Küche. Ein Zimmer weiter war auch das Schlafzimmer von ihm und seiner Frau. Während er vorne Stand, war sie doch etwas Schüchterner und meist in der Küche.

Claire ging zu Karako und betrachte ihn. "Wunden alle verheilt? du alles in ordnung? du ziemlich zugerichtet aussah.". Claire wundert sich, als der Bär meinte, wer sie ist. Shadow ging kurz nach oben zum Zimmer um sich wieder umzuziehen. Kurz danach kam er wieder nach unten. Er schaute dann Ferrika an. "Spar deine Worte. Du wolltest ja in der Stadt für aufruhr sorgen.". Als er hörte bei den Schlagzeilen von den Bär, zuckte er nur seine Schultern. "Es war sicher viel zu viel für ihn. Er hatte wohl noch nie ne Messer am Kehle gehalten bekommen.. naja wir wollten nur etwas abnehemn daher mussten wir ihn unter druck setzen.".

Claire und Shadow setzen sich ebenfalls hin. Nach einige Minuten, nachdem Shadow was getrunken hat, stehte er wieder auf. "Ich geh schon mal schlafen. Wir brechen morgen früh weiter auf. Mach nicht solange Claire." Sie nickte nur, während Shadow dann in Zimmer ging. Sie ging dann zu den Bär. "Werte Bär. ich weite suchen müssen nach Schlüssel... du irgenetwas wissen? das unsere suche erleichtern sehr.". Sie schaute den Bär hoffnungsvoll an.


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Paar Tage später mittlerweile in Hauptstadt der Königreich Lunar. Richard ist im Karserne in seine Büro und machte sein Berichte fertig. "Guten Tag. Richard.". Er merkte, das seine Vorgesetzte Hans kommt. Richard salutiert vor ihn. "Guten Tag, General Hans. Was führt zu mir?". Hans legte Berichte von nachbar Stadt auf seine Tisch. "Es gab einige Vorfälle bei nachbar Stadt nähe von uns. Ein Kriegsheld names Grundir Malakin wurde vollkommen entblößt und seine Ruf wurde runiriert.". Richard zuckte nur seine Schultern. "ok? was hat dann mit uns zu tun? Wenn man mit sein Geheimnis nicht vorsichtig, passiert eben, das sowas in öffenlichtkeit kommt.". Hans räupserte nur. "Das ist richtig. aber das ist nicht alles. es wurde dazu in seine "Freudehaus" eingedrugen und ihn etwas abgenommen..."Einer der Schlüssel".. Richard stand sofort aus als er das hörte. "Er sagte dazu, das man ihn bedroht hat, wo die schlüssel sind. Und wie wir es vermuten haben, waren es zwei Personen. Die sah wie Frauen aus, aber die merkmale waren gleich; Einer der Frau redete wie ein Mann oder die anderen sprach ziemlich gebrochene Sätze.".

Richard schaute dann auf dem Karte. "Verstehe. Auf dem Weg zu nächsten Stadt dauert ungefähr fast einen Tag. Ich mach meine Berichte fertig und dann ziehe ich mit meine Truppen los und befrage die Leuten.". Hans nickte fröhlich und verabschiedet sich von Richard ehe er dann Büro verließ. Hans selber ist zwar Richards vorgesetzte aber er ist ein gutmütiger ältere Mann, der seine Leute wertschätzt.

Am negsten Morgen saßen Selicia und Ferrika an einem der Ecktische, Selicia hatte ein Glaß wasser vor die katze gestelt "Und jetzt halte mal einen deiner Finger in das Glass, vertrau mir Ferrika es wird dir helfen besser zu verstehen was karko dich lehren wird" Ferrika tat wie ihr geheissen und schaute dann unglaubwürdig richtung der Drachin, diese legte ihre Hand auf Ferrikas Schulter und Selicas Augen fingen an Eisig zu leuchten. Die Drachen versterkte für den moment Ferrikas warnehmung.


Ferrika schreckte etwas zurück als sie dpürte aus wievielen teilen das Wasser im Glass bestand "Wie was?! was geht hier vor sich Selicia?!" die Drachin lachte warm "Lass mich einmal deine Gedanken eratten kleine Ferrika... Du dachtest wasser wäre eine simple masse? Falsch wasser besteht aus vielen kleinen elementen. Um zu lernen es zu formen musst du jedes einzelne kleine Teil in dein tuhen einbeziehen! zwinge nicht... frage höfflich nach mit hilfe der Elemente. Wenn du zauberst tuhe mir diesen gefallen in der Zukunft ja? Erlaube mir diese selbstsüchtige Bitte, Lerne Zaubern wie ein Drache! Nicht wie normale sterbliche, nutze das dir gegebene mana und nicht das des Lebenden Kontinentes!"


Ferrika kahm kaum hinterher, das war alles ein wenig zuviel des guten für die katze aber sie nickte "ich werde sehn was sich machen lässt Selicia! Ich verspreche es vorersteinmal nicht, aber ich versuche es! Danke für den kleinen Einblick, ich bin mir sicher nun felt es mir leichter zu verstehen!" Selicia nahm die Hand von Ferrikas Schulter und nahm das Glass wieder ansich, den am ende war es ihr Getränk.

Ferrika lehnte sich zurück und dachte über die worte nach, welche Selicia ihr mitgegeben hatte. Desweiteren wartete Ferrika auf Jack, es gab noche iniges zu klären.

Während am nächsten Morgen auch Karako nach unten kam, blieb er nicht lange. Er machte sich zunächst früh in die Stadt auf. Ein paar Erledigungen wollten und konnten nicht weiter warten. Doch kam er schon bald zurück, als er Ferrika und Selicia am Tisch sitzen sah. Betrachtend, was sie taten, überließ er es zunächst Selicia, die Katze an die Magie heranzuführen.

Er selbst ging in Richtung von Claire, welche mit Jack und Shadow an einem Tisch saß. "Ich habe da einen vagen Hinweis, wo Schlüssel sein könnten...einer sicher in der Hauptstadt...aber dort hin zu gehen, wäre Selbstmord.", sagte der Bär und überlegte. "Aber...in deiner Heimat sollte es einen geben. Zumindest wenn man den Gerüchten glauben darf. allerdings weiß keiner, wo sie diesen Schlüssel gelassen haben. Ihr werdet also suchen müssen.", sagte der Bär, während Karako zuhörte.

"Junge, nette Dame. Ich bin Karako...oder Azur, wenn es dir leichter fällt. Wir hatten uns noch nicht vorgestellt. Das ich ein Drache bin, weißt du bereits, aber...bitte nenn mich nicht so, wenn ich in dieser Form bin, ja?", sagte der Drache und verbeugte sich schon fast. "Du hattest dir im Wald um mich Sorgen gemacht, obwohl es leicht für euch gewesen wäre, mich für noch längere Zeit verwundbarer zu machen. Ich bin froh, dass ihr euch beide dagegen entschieden habt...du wolltest mir helfen, wenn ich mich richtig erinnere...meine Gedanken waren nur sehr vernebelt...", sagte der Drache ihr und kam näher. Irgendetwas an ihr wirkte auf den Drachen sehr Beruhigend. Fast schon als würde er keine Abneigung verspüren können. Er würde sich sogar ohne murren von ihr streicheln lassen.

"Nun, entschuldigt mich, ich muss zu den anderen Gästen. - Oh...und passt auf euch auf...vielleicht solltet ihr eine Kutte versuchen um euer Gesicht zu verbergen. Viele alte Söldner machen dies ebenfalls.", sagte der Bär und stand auf, nun zu Ferrika und Selicia gehend, während Karako noch etwas bei Claire verweilte.

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"So, meine beiden. Wie kann ich euch denn helfen?", fragte der Bär und lächelte etwas. "Ah! Versuchst du ihr Wassermagie beizubringen?", fragte der Bärkin und bewegte seine Pfote nach oben, als das Wasser sich ebenfalls nach oben bewegte. Die Art, wie er es tat...Selicia erkannte, dass er sein eigenes Mana nutzte. Er wirkte diese Art Magie wie ein Drache...? "Es wird dir erst schwer fallen...vor allem, wenn es dir nicht Stück für Stück beigebracht wird...aber jeder Tropfen...", sagte der Bär und ließ einen einzelnen Tropfen auf die Handfläche von Ferrika herab. Während dieser rollte, hinterließ er eine Spur aus kleineren Tropfen. "...besteht aus vielen kleineren Tropfen. Na, ich bin mir sicher, deine beiden Begleiter werden es dir gerne beibringen. Azur ist da sehr geduldig und ruhig.", sagte der Bär und lächelte ruhig.

Ferrika betrachte das ganze gespannt, was Jack da machte kahm dem nahe was Selicia gemacht hatt, sie nickte und hörte ersteinmal zu. Doch dann kamm sie noch mal auf die restlichen beiden verbliebenden Sünder zu sprechen "Könntest du deine Späher fragen ausschau nach ihnen zu halten? nach den verbleibenden zwei? Einer war ein Demi-Human, und kahm einem Fuchs nahe, der andere war ein mensch wenn ich mich nicht vertuhe... ich weiß das sind warge Informationen, der Fuchs trug glaube ich den namel Belran Ilanum und der mensch hieß Wrilmond Gesengur. Aber was die beiden in der Armee gemacht haben weiß ich leider nicht, ich hoffe deine Späher finden da etwas. Und ich hätte gerne mein Übliches Früstück bitte"


Ferrika hoffte das die Späher etwas finden würden, was Ferrika nicht wusste war das Belram ein begnadeter Magier wurde, und Wrilmond für sie momentan das ende der Fahnenstange wäre. Selicia hatte derweilen nur zugehört aber brachte dann etwas an "Wir sollten dir ersteinmal die Magie lehren, danach sollten wir weiter nach den Sündern suchen. Den diese beiden werden sicher davon gehört haben was hier passiert ist und sich dementsprechend vorbereiten. Und das sollten wir ebenfalls Kleine Ferrika" Ferrika stimmte dem zu, und das Hieße Karkos Bruder finden und allgemein ihre Fähigkeiten verbessern, und damit war nicht nur ihre Magie gemeint. zwar war Ferrika gut in ihrem handwerk und dem Kämpfen aber im gegensatz zu dem was noch vor ihr stand war das nichts.


Ferrika lehnte sich zurück und beobachtete den verlauf innerhlab der Taverne, wärend sich Selicia mit Jack unterhielt "Ich werde das selbe nehmen wie Ferrika, und keine Sorge ich bin ebenso Geduldig wie Karako. Die kleine Ferrika wird das schon hinbeckommen. nach dem Früstück sollten wir uns allerdings mit Karako beraten wohin wir als erstes gehen, wenn wir uns überhaupt ürgentwo hingehen" Ferrika nickte das alles etwas vertreumt ab. Das was Ferrika überlicherweise im Lachenden Drachen Früstückte waren Tee und ein Fishbrötchen wie ein Erdbeermarmeladenbrütchen. die katze liebte es nachdem fish etwas süßes zu essen.


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Ambiente:

In einem Magischenturm writ entfernt von tazenlauf....


"Und duw illst mir sagen diese katze soll das gewesen sein? Kaum zu glauben das die so nachtragend ist... Wie dem auch sei der alte hatte beckommen was er verdiente! Und wir lassen uns nicht von so einer Straßengöre bedrängen! Du siehst zu das du sie mit deiner Kristalkugel verfolgen kannst, ich werde Truppen nach ihnen suchen lassen! haben wir uns verstanden Belran?! ich akzeptiere keine niederlage! Wir gewannen diesen Großen krieg, da werde ich eine Niederlage gegen ein Weisenkind nicht hinnehmen!" Der fuchs Nickte sehr erfürchtig "aber natürlich eure herlichkeit! Ich werde sehen das ich ihre Schritte beobachte, ich werde euch melden wenn sie uns näher kommen... Wir können nicht zulassen das unsere Pläne so vereitelt werden!"


der Fuchs hob seine arme und fing an zu Zaubern, und die Große Kristalkugel begann zu leuchten... Doch sah er nur Schnee so als ob ihn etwas die Sicht verweigerte "Es schmerzt mich euch beichten zu müssen das eine Starke Magie meinen Blick trügt, ich werde es weiter versuchen... Nur bitte ich um Geduld meine Exelence! Wir werden sie im Staub zermahlen keine sorge!" Wrilmond nickte "Das will ich auch Hoffen! ich werde nun eine Truppe abstellen um nach dieser Straßengöre suchen zu lassen, Gelobet sei der König!" der Fuchs verneigte sich "Gelobet sei der König!" Wrilmont verlies den Turm und lies Belran seine Arbeit tuen....

"gutes Hinweis! es sehr hilfreich werden! ich schlafen auch. gute nacht!". Claire ging ebenfalls schlafen.......

Am nächsten Morgen. Claire und Shadow saßen am Tisch und frühstücken ehe die aufbrechen. Claire schaute zu Karako als er mit ihr sprach. "Ich die anscheind hatte, das du gutmütig sehr bist. mag dich daher!". Sie lächelte Karako an ehe sie dann weiter aß. Nach einige Minuten zahlte Shadow die rechnung für Tarverne sowie die Infos das Claire erfragte. "Wir brechen sofort auf.... Länger können wir nicht bleiben, grade das wir verfolgt werden. Claire hast du alles? wir ziehen los.". Claire nickte und verabschiedet sich von all diese Leuten. Dazu verbeugte sie sich. "Ich gehen auch muss. Vielen Dank für alles. Und viel glück mit dein Reise, Karako.". Sie ging dann ebenfalls zu Shadow. Am Stadttor gab ein Kutsche, der zu die nächsten Gebieten führt dazu auch am Grenze des Königreich Gaisha. Die beiden stiegen rein und der Kutsche fährt los. Es dauert jetzt einige Stunden bis die am nächsten Stadt angekommen ist. Shadow schaute sich um. Es gab lauter wiesen sowie Tiere und weiter weg sah man den Wald. Er bemerkte ebenfalls, das Claire wieder eingeschlafen ist.

Shadow lächelte leicht. ~Trotz all die Stress, schläft sie friedensvoll... naja ich gönns ihr.


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Mittlerweile ist Richard und seine Truppen im Stadt angekommen, wo Grundir Malakin Ruf ruriniert wurde. "Teilt euch auf. Besucht Gaststätte sowie Tarverne und frag nach Infos. Ich werde zu Grundir Malakin gehen und befragen."

"Ich bin wie das Wasser...gutmütig, kann aber auch reißend wie ein Strom sein. Wechselhaft liegt in meiner Natur der Elemente.", sagte der Drache und nickte ihr zu. "Ich wünsche ebenfalls viel Erfolg, Prinzessin...pass auf dich auf.", sagte der Drache alleine ihr und lächelte etwas, während sich vorerst ihre Wege trennten - und er zum Tisch von Selicia und Ferrika ging.

Jack währenddessen hörte die Beschreibungen der beiden. "Ein...Fuchskin und ein Mensch...die dürften hier mittlerweile Schwer zu finden sein...Ich kann kucken, was das Netzwerk machen kann...ah...damit man euch finden oder erreichen kann...", meinte der Bärkin und gab Ferrika einen kleinen Stein, welcher leicht pulsierte. "Ein Sprachstein. Allerdings auch zum Orten. Du kannst niemanden damit erreichen - aber jeder meiner Freunde kann dich damit erreichen.", sagte der Bär und lächelte etwas. "Sie werden dich kontaktieren, nicht andersherum.", sagte er und lächelte etwas. "Frühstück kommt sofort.", sagte er und holte das Essen aus der Küche - für Selicia und Ferrika das selbe Gericht - und für Karako etwas Wasser.


"Für's Erste klingt es gut, zu meinem Bruder zu reisen...ist zu Fuß allerdings eine recht lange Reise...aber fliegen kann ich in seinem Revier eh nicht wirklich...", meinte der Drache und lächelte. "Aber bis dahin kann ich euch mitnehmen und fliegen. Meine Flügel sind verheilt. Dank dem schnellen Helfen und dem klaren Wasser...und dem Wasser von Jackie.", meinte der Drache und lächelte erfreut. "Da wir nicht alles an einem Tag zurücklegen werden, wird es etwas dauern...aber perfekt um dich Magie zu lehren.", sagte der Drache und schloss die Augen, während er trank.

"Ich weiß nicht, ob wir eine ähnliche Geduld haben. Aber ich bin sicher, du hast lange genug gelebt um dich in Geduld zu üben.", meinte er und beendete ebenfalls sein Frühstück. "Um kein Aufsehen zu erregen...könnt ihr beide auf meinem Rücken platz nehmen. Sofern wir etwas außerhalb der Stadt sind, kann ich meine Größe wieder ändern und wir können den Weg wortwörtlich im Fluge zurücklegen...oder allersings unter Wasser...", sagte der Drache und lächelte etwas. "Selicia? Wie gut sind deine Fähigkeiten darin, Zauber, Elemente oder Projektile abzuwehren? Kannst du Eis dafür benutzen, dass sie mich beispielsweise nicht erreichen würden?", fragte der Drache und machte sich startklar um die Bar zu verlassen - und auch folgend die Stadt.

"Denkt dran, dass ihr nicht überall erreichbar seid. Aber...Wir sehen uns wieder, ja?", fragte der Bär und zwinkerte ihnen zu. "Bis bald, Jackie. Versprochen.", sagte der Drache ihm und verließ mit Ferrika und Selicia die Taverne.

Selicia hörte dem gespräch zu und dann karako der sie etwas fragte "Ich kann eine Kuppel um uns erichten welche aus Dicken Eisschichten besteht, aber ich könnte das Eis auch nutzen um das Licht um uns zu reflektieren. Was darin konsultiert das man uns mit dem bloßen Auge nicht mehr sehen kann. Aber das geht nur wenn die Sonne stark scheint, den ohne licht keine reflektion. Aber um deine frage vollends zu beantworten karako, meine Zauber sind mehr dazu ausgelegt zu helfen statt zu schaden. Aber ich kann auch damit Wunden verursachen" Selicia versuchte ihren beiden verbündeten einen Einblick in ihre Künste damit zu geben.

Die Eisdrachen war mehr auf Schutz gelehrt als auf Gewalt, aber alles lässt sich drehen und wenden, magie ist ein fluß und keine Autobahn.


Ferrika bedankte sich bei jack herzlichst für all seine hilfe "Vielen Dank jack! Ich werde mich revangieren wenn ich die Gelegenheit dazu habe. Wir sehen uns wieder Alter Freund!" Selicia verbeugte sich höfflich und ging dann mit den beiden nach dem Früstück mit nachdraußen.


Ferrika streckte sich "Also dann! Besuchen wir Azurs Bruder!" Selicia nickte ihr zu und hob ihre Hand, die Augen der Drachin leuchteten auf und um Karako, Ferrika und auch um Selicia bildeten sich Warben aus Eis "Ewig wehrendes Eis! gebiete uns Schutzvollen geleit!" sie lächelte beide warm an "Das wird für eine weile anhalten und uns vor Schaden bewahren!" und so brachen sie auf...

Karako begab sich mit den beiden auf dem Rücken aus der Stadt - sie bekamen noch Grüße von der Torwächterin, während mehr Wachen in der Stadt unterwegs waren. Glücklicherweise erkannte niemand Ferrika und nachdem sie außer Sichtweite waren, nahm Karako eine größere Form an - größer noch als zuvor. Nicht mehr fünf Meter, sondern um die fünfzehn Meter! Die beiden konnte er ohne Probleme tragen und als er seine Flügel ausstreckte, Drückte er fast einige der Bäume in der Nähe um.

Als sie aufstiegen, nutzte er eine leichte Barriere um den Flugwind etwas zu dämpfen - aber nur soweit, dass sie nicht fallen könnten. Den Wind selbst spürten beide. Es war kühl hier oben und ohne Selicias oder Karakos Schutz, wäre Ferrika wohl sogar eisig kalt - oder sie wäre durch den Wind vielleicht weggedrückt worden. Doch mit den beiden konnte sie unbesorgt die Welt von oben sehen.

"Ich kenne einige Schutzzauber...aber meine Fähigkeiten neigen mehr dazu, Dingen zu Schaden. Jede Art von Zauber kann helfen oder Schaden. Ich kann mit Wind wieder Luft in die Atmung von jemandem bringen...oder ich kann jegliche Luft aus den Lungen quetschen und jemanden Ersticken.", erklärte der Drache ruhig und glitt durch die Höhen. Es gab kaum Turbulenzen. In der Ferne, am Horizont, konnten Ferrika und Selicia ein Gebiet aus rauchenden Bergen sehen. "Dort hinten ist unser Ziel...aber ich werde vorerst landen...", sagte der Drache und landete in der Nähe eines Flusses. Karako erreichte den Boden sanft wie eine Feder, blieb jedoch in seiner großen Form.

Mitterweile war es Nachmittag geworden. "Bis zur nächsten Stadt ist es noch eine ganze Weile. Um nicht unbedingt gesehen zu werden habe ich einen Flugweg abseits von den Städten genommen.", erklärte Karako und trank etwas Wasser aus dem Fluss. Die Gegend hier wirkte hügeliger als die Gegend, wo Ferrika aufgewachsen war. Kleine spitze Steine gab es hier überall und auch die Temperatur war etwas gestiegen. Die rauchenden Berge waren daran wohl nicht ganz unschuldig - doch noch waren sie weit von dort entfernt. "Ich würde für heute hier rasten wollen. Auch wenn es leicht aussieht, ist das Fliegen doch ermüdend.", meinte der Drache und ging zu den beiden zurück, sich neben sie ablegend. Der Koloss eines Drachen war wirklich sehr ruhig und gelassen - selbst hier draußen. "Viele der Wildtiere mieden mich. Allein wenn sie den Geruch eines Drachen wahrnehmen, nehmen sie reißaus. Aber mir fällt es nicht schwer, den Wind so zu Manipulieren, dass mein Geruch aus der entgegengesetzten Richtung kommen würde und sie damit zu uns treibt...wenn ihr das wollt, heißt das.", meinte der Drache und legte seinen Kopf zunächst ab.

Das Ende der Krieg näherte sich und umgeben von Leichen der Soldaten saß Shadow anlehnen an einem Stück Mauer der runtergefallen ist. "So ist es also.... Die Feinde der Lunar Streitkräfte stürmen bald die Schloss ein.... Wir haben alles gegeben um abzuwehren dennoch... "hust" "ächzt" waren es zu viele.". Shadow selber hatte einiges abbekommen, leicht blutbdeckt von sein eigenen und ist kaum in der lage zu bewegen. Er hörte noch leicht die Schreie der Soldaten, die Explosionen der Magie und Schüsse der Gewehre... Er sah mit verschwommene Sicht jemand der ihn näherte... Er blieb trotzdem liegen, denn er wusste, das der Krieg verloren war.

Der Personen kniete vor ihn. "Soso. da sitzt du sterben rum wie ne sterbne Köter. Was hast du eigentlich aus dein Ausbildungs gelernt? hm?". Shadow sah ein Mantelgekleidete Person mit ein Kapuze und Maske. Der Person hob sein Bein hoch und trat auf Shadow, wodruch er dann Blut hustete. "Wir.. haben alles gegeben aber es hat nicht gereicht. Wir...ich konnte das Land Gaisha nicht beschützen." " Ja das stimmt. Ihr habt den Schlacht verloren und den Krieg. Bürger, Adlige sowie Bauern und Tiere. Viele von denen sind jetzt im Krieg umgekommen, weil ihr nicht in der lage wart die zu beschützen. Stattdessen ist es hier nur noch Tod und Schatten mit voller leichen.. Shadow schaute nach unten in voller Trauer. Doch der Person stoppte die Blutung von Shadow mit Magie. "Es ist noch nicht alles verloren.Wenn du den Weg weiter beschreiten willst, sofern du noch die Wille zu leben hast, dann schreite voran! Beweise dich selbst, das du nicht aufgeben willst!".

Der Person ging dann in Nebel, während Shadow sicht immer schlechter und dunkler wird. Es liegt daran das er viel blut verloren und langsam sein Bewusstsein verliert. "Shadow? Shadow was ist mit dir?". Er hörte ein stimme, der ihn vertraut vorkam. "Shadow! wach auf! bitte!".

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Shadow erwacht schweiß ausbrechend und atmet schwer. "mit dir alles Ordnung? du in schlaf schwer geatmet hast und schwitzen wie ne Esel!". Shadow schaute sich um und merkte das es ein Traum war. Er schaute dann Claire an und lächelte leicht. "Alles gut. es war ein Traum... ein Albtraum.". Sein Puls ging langsam runter und stand auf wodruch er dann streckte. Die beiden gingen aus dem Gästehaus raum und die Sonne scheinte auf das Dorf. Claire und Shadow haben in diese kleine Dorf halt gemacht um weiter Infos zu sammeln sowie ihre Vorräte aufzustocken. "Wir sollten unsere vorräte aufstocken. es wird noch ne lange Reise sein, dazu das wir fahrende Kutschen angewiesen sind." Claire nickte. "Dann ich infos sammeln. wir uns später sehen hier!". Sie fragte dann die Bewohner nach Infos. Shadow denkte kurz nach. ~war es wirklich ein traum? es fühlte sich vertraut an. Diese Nachtbote... er scheinte mich wohl zu kennen. War ich damals ein Soldat der Königreich Gaisha? Er schaute dann seine Waffen an. Er sah, das die gewartet werden müssen. Da in der Dorf ein Fahrende Waffenhändler ist der ein Zelt aufgeschlagen hat, ging er dorthin. Am Zelt angekommen, sah er niemand. "Guten Tag! ist da jemand?". Niemand antwortete und Shadow zuckte nur. Er schaute die Vitrinen und den Waffen am Ständer an. Er sah, das einige Morderne Waffen gaben sowie einige die Technologische Waffen. Er ging weiter und sah am Tisch ein Reptiergewehr mit moderne ausstattung. Er wollte nehmen und genauere anzuschauen. Ehe er das anfassen wollte, kläfft ein kleine Hündchen. Shadow nahm sofort sein Kampfhaltung ein.

"Süß, der kleine oder?". Shadow sah nach vorne wieder und sah ein Frau mit ein Zigarette am Mund. "ich hätte nicht gedacht, das im Dorf doch noch ein Kunde kommt. ich dachte, die bewohner sind so friedlich das man schon fast angst bekäme.". Sie nahm den kleine Hündchen hoch um den Arm und streichelt ihn. "Willkommen in meine Zelt. Ich bin Riku. Fahrende Waffenhändlerin und der kleine heiß Axel.". Der kleine kläfft dabei um sich sicherlich auch zu begrüßen. "Guten Tag. Mein name ist Shadow. ich hätte ein bitte." Er erklärte ihr, das seine Waffen gewartet werden müssen sowie das er eventuell nach neue schaut.


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Richard hat mittlerweile Grundir Malakin besucht. Aber er konnte nicht viel rausbekommen. Am Fußweg, denkt er nach ~Diese Malakin war mit angst geplagt.... er sagte, das zwei frauen nach ein Schlüssel verlangte. einer von denen sah wie die Prinzessin von Gaisha aus. Dann müsste der Junge Mann ebenfalls dabei gewesen sein. Als Verkleidung. Die haben also bereits zwei Schlüssel.. Er beschließt weiter infos zu sammeln in Tarvernen und Gaststätte. Er ging mit sein Leuten in Tarverne "Lachende Drache". Er öffnet den Tür und sah ein Bär, der die Kunden bediente. Er wendet sich zu ihn. Er zeigte seine Marke um sich auszuweisen. "Guten Tag. Ich bin Kommandant Richard. Sicherheitskräfte der 5te Division in Lunar. Wir hätten paar fragen an euch. und... wir wollen auch etwas zum essen bestellen. Meine leute wollen sicherlich ihre Mittagspaue machen.". Seine Leute nahmen platz und redeten untereinander weiter und Richard legte zwei Steckbrief auf dem Tresen vor dem Bär. Es waren Steckbrief wo man Shadow und Claire zu sehen ist. "Wir suchen nach den beiden. Jede Hinweis würde uns helfen.". Er hofft darauf ein Spur zu bekommen.....

Als Karako abhob und langsam Eisige Höhen erreichte legte Lesicia eine Hand auf Ferrikas Schulter, die Drachin versuchte ihre Kälteimmunität mit der Katze zuteilen. Doch erschrack die Drachin sehr plötzlich... Als sie Ferrika berürte sah sie kurz etwas vor ihrem Geistigenauge... Wenn Selicia es beschreben müsste würde sie sicher sagen das das was sie gerade gesehen hatte erinnerte sie an ein Drachenmaul... "Ferrika kleines kannst du mir sagen wär deine Eltern waren? Also vor dem Schmied der dich aufgenommen hatt?"

Ferrika zuckte bei der plötzlichen frage leicht zussamen "Das wüsste ich auch gerne? Ich wüsste ziemlich gerne wär mich auf die Straße gesetzt hatt! Ich kann mich nicht errinern was vor den kalten Gaßen der Stadt passierte... Ich wüsste es auc ziemlich gerne" Selicia war mit der antwort nicht wirklich zufrieden, aber es gab nichts was sie daran ändern könnte.

Doch spitzte die Drachen die Hörner als Karako von seiner Magie ertzählte "Interessant was du mit der Luft tuen kannst, ich kann Wunden gefrieren oder gar den Blutkreislauf gefrieren. Aber das zweit gennante ist ein Berürungszauber. Meine helfende art ist besser ausgepregt in dieser kleinen form, ich benutze meine Drachenform nur nicht so gerne da ich die größe nicht anpassen kann... ich wäre einfach zu groß und das wetter würde sich leicht in meinen gefallen verändern" Ferirka hörte dme nur zu sie konnte sich nicht wirklich beteiligen.


Als Karako gelandet war stiegen Ferrika und Selicia ab, wärend die katze Feuerholz suchte verblieb Selica am kleinen Fluss. Die Drachen ließ einiges von dem Wasser schweben ehe sie es begann zu absorbieren, aber sie nahm nicht mehr als zwei volle glässer. "Rasten klingt gut karako, somit haben wir zeit unserer kleinen Ferrika die Magie näher zu bringen. Und ja als ich jünger war fühlte sich fliegen auch ermüdent an, gebe dem noch 100 jahre dann sollte fliegen wie laufen sein" als Selicia sich umsah sah sie einige Tiere welche sie neugirig beeugten. Es schien so als mochten die Tiere ihre Ruhige presens.


Schon immer hatte Selicia einen guten draht zur Natur, einige kleine Vögel landeten auf ihren Hörnen "Es ist lange her seit ich einmal die Natur betrat, und wie damals beugen mich die kleinen mit interesse und nuegier" sie lächelte und ging in die richtung in die Ferrika verschwunden war, die katze hatte einiges an holz herangeschaft.


Selicia setzte sich an einen Baum und schaute der Katze zu wie diese einen kleinne Feuerplatz erichtete "Karako wie sieht es aus? In dem gebiet deines Bruders wird es sicherlich sehr heiß werden. Erträgst du die hitze gut? Ferrika werde ich wie beim fliegen meine Eisige Natur bereitstellen aber was ist mit dir? Schaffst du es auch ohne mein zutun?" Wärend Selicia anscheinden Für die Weitere Reise planen wollte ging Ferrika noch einige Äste sammeln, das Feuer sollte reichen bis sie wieder aufbrechen.


Ferrika war sehr still, ihr ging die frage Selicias nicht aus dem Kopf, die Frage nach ihren Leiblichen Eltern... Wär waren diese Eltern die ihr Kind auf die Straße setzten? oder war dies nicht von ihnen Geplant und sie wurden von ihrer Tochter getrennt... Eine Frage auf die die Katze sicherlich niemals eine Antwort erhalten würde. Ferrika ließ sich zeit beim Sammeln, die beiden Edelsteine in ihrer Tache begannen leicht auf die Katze zu reagieren...

Jack bediente seine Gäste gerade und bemerkte, dass die Fünfte Division in sein Etablissement kam. "Oh?", fragte er und stellte das Essen zu den bereits sitzenden Gästen. "Lasst es euch schmecken.", sagte er und sah zu Richard. "Guten Nachmittag, Herr Kommandant. Fünfte Division...setzt euch, wir bringen euch gleich etwas zu Essen, wenn ihr bestellt habt.", sagte der Bärkin und gab die Anweisung in die Küche weiter. Aus der selben kam nach kurzer Zeit das Essen, geliefert von zwei jüngeren Bärkin, welche die Teller grazil zu den anderen der Division brachten. Richard selbst hatte seinen Platz and er Bar gefunden. "Neben dem Essen eventuell noch etwas zu trinken? ändert nichts am Preis.", sagte der Bär und lächelte, während er dem Kommandanten - wie auch seinen Leuten - etwas zu trinken übergab.

"Ich kann verstehen, dass ihr eine Stärkung braucht. Mit leerem Magen lässt sich schlecht Kämpfen. Die Fünfte Division passt schließlich auf alle Bürger des Landes auf, nicht wahr?", fragte der Bär ruhig und gab auch Richard ein Gefühl der 'Rast'. Als würde der Stress alleine durch den Aufenthalt hier weniger werden. Der Lachende Drache war wahrlich ein Ort der Ruhe. Niemand hier würde auch nur eine Waffe ziehen können.

"Die Beiden?", fragte der Bär und sah sich die Steckbriefe ruhig an. "Ihr sucht nach den beiden? Was sollen sie denn gemacht haben? Sehen doch eigentlich ganz nett aus.", sagte Jack und lächelte.

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"Hm...auch das Blut kann ich mit Wasser kontrollieren...aber das Bedarf mehr der Schattenseite der Magie.", sagte der Drache und schloss seine Augen. "Ich bin niemand, der sich nur einer Seite der Magie verschrieben hat...sowohl du, Selicia, wie auch ich sind Drachen. Sollte es notwendig sein, so werde ich auch entgegen meiner sonst friedlichen und gestaltender Natur sein und aggressiv und zerstörerisch sein. Nicht, wenn es sich vermeiden lässt, natürlich.", sagte der Drache und nickte. "Ich kann zwar keine menschliche Gestalt annehmen, aber dafür meine Größe nach belieben bis zu meiner Originalform ändern...und einer gewissen Kleinstgröße.", sagte er und lachte etwas. "Wetter beeinflussen steht mir nicht. Nicht mein Ding.", sagte der Drache und öffnete seine Augen, zu Ferrika sehend, die Feuerholz gesammelt hatte - und noch einmal los ging.


"Es ist nicht so, dass Fliegen mich müde macht - ich trage nur euch beide und meine Säcke, was doch etwas mehr Gewicht ist, als üblich. Für gewöhnlich bevorzuge ich das Schwimmen als Fortbewegung...", sagte er und hob seine Klaue, zwischen denen Selicia kleine Schwimmhäute ähnelnde flächen entdeckte, die der Drache ausfahren oder einziehen konnte. Für gewöhnlich hatte er diese nicht sichtbar. "Die Tiere kennen dich nicht - von mir halten sie Abstand.", lachte der Drache und nickte.

"Seine Revier ist...zwischen...und in einem der Vulkane. Ich komme damit klar, kein Problem. Es wird sehr heiß werden, aber ich bin ein Wasser-Wind Drache...das bekomme ich schon hin.", sagte der blaue Drache und lächelte. "Ich war ja schon öfter da...pass nur auf, dass deine Kälte sich dort nicht zu sehr erwärmt. Ferrika sollte auch gleich wieder da sein, dann können wir etwas mehr reden.", meinte der Drache und wartete zunächst.

Richard trank sein Glass Wasser ehe er dann fortführt. "Das mag sein, werter Bär doch unterschätze die beiden nicht. Wir haben ne fahndung bei den ausgegeben weil, etwas gestohlen haben, was sehr gefährlich ist. Dazu sind die beiden gut bewaffnet und sehr gefährlich. Zum Sicherheits innerhalb des Landes muss ich die beiden fassen. Also wenn sie hinweise haben, würden sie uns sehr weiter helfen.". Seine Leute bekamen mittlerweile das Essen und machten ihre Pausen ruhig weiter.



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Ruki zeigte Shadow verschiedene Waffen. "Ich hab vieles in Auswahl...naja zumindest hatte ich ständig hochbetrieb aber seit der Krieg vorbei ist, kommen nur noch gelegenlicht leute um neue waffen zu kaufen oder ihren zu reparieren.". Shadow schaute sich weiter um. Er sah ein Langschwert. Er betrachtete es. "hmm. der sieht interessant aus... Das ich den kurz ausprobieren.". Riku nickte grinsend. Shadow ging nach draußen und machte paar Schwingungen. Diese Art von Waffe kommt ihn vertraut vor. Als hätte er schon damals damit geführt. ~Was ist das? warum kommt es mir so vertraut vor?. Er ging dann zurück in Zelt. "Ich nehm es. Sind meine Dolche fertig?". "Yep. Die wurden gewartet und neu geschliffen. Es mach dann ingesamt 5 Gold.". Shadow zahlte es und wollte grade gehen.... "Warte! Hier nimm es auch. Dafür kannst du dein alten bei mir abgeben.". Riku gab Shadow den neuen Reptiergewehr, das Shadow zuerst gesehen hat. "Betrachte es als Begrüßunggeschenk. Ich kann es spüren, das du öfters bei mir einkaufen wirst da du ein schwere Reise haben wirst...hehe.". Shadow nahm den Reptiergewehr an und gab sein alten zu Riku. "Verstehe... wenn du es so meinst. nun denn trotzdem Danke. wir sehen uns sicherlich wieder.". Shadow machte dann auf dem Weg um Claire zu suchen.

Selicia hörte karako zu wärend die kleinen Spatzen auf der Drachin umherhüpften, Ferrika kamm indes wieder zurück und richtete das Lager der drei ein, mehr oder weniger für sich und Selicia, da Karako in keinen Schlafsack passen würde.

Ferrika sprach kein wort sie schien in Gedanken zusein als sie die beiden Schlafsäcke in einer sichereen entfernung zum Feuer ausbreitete nachdem sie einige weiche Blätter drunter gelegt hatte. Selicia beobachtete dies vorersteinmal ohne Kommentar. Aber die Drachin schine schemenhaft etwas zu erkennen. etwas was Ferrika einhüllte. So als ob etwas in Ferrika auf die Beiden Drachen hier reagieren würde.


Nachdem Ferrika die Schlafsäcke ausgebreitet hatte machte sie ein Feuer und begann einiges an fleisch auf dem feuer zu braten. Selicia schaute zu karako "Hast du es auch vernommen karako? Dieser Shemen um unsere Katze? Hatte sie dies schon vorher oder ist es das erstemal das es auftritt?" die Drachin schien sich sorgen zu machen um Ferrika.

Die beiden Edelsteine in ihrer Tasche beganen wieder zu reagieren...

"Ich verstehe...die beiden habe ich hier gesehen. Sie hatten ein Zimmer oben, aber wo sie hin sind weiß ich nicht.", sagte der Bär und nickte ruhig. "Wie ich sagte, sie waren freundlich und höflich - aber was sie gemacht haben sollen, ist etwas, was ich nicht weiß. Ich bin mir jedoch sicher, dass ihr sie hier wahrscheinlich nicht mehr finden werdet. Die beiden sind vor ein paar Tagen abgereist.", sagte er und trank selbst etwas Wasser. "Ich hoffe das Essen schmeckt euch.", sagte er freundlich und lächelte. Jack bediente jeden, der nicht versuchte, in seiner Taverne einen Kampf anzufangen.

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Karako sah ebenfalls zu Ferrika und nickte. "Sie scheint in Gedanken zu sein...aber ja ich habe es auch vernommen. Etwas reagiert auf uns. Sie sagte sie beherrscht keine MAgie, aber...sie hatte eindeutig einen Feuerballs vor ein paar Tagen aus ihrer Waffe geschossen...was ungewöhnlich für mich klingt.", gab er an Selicia zurück und wandte sich an die Katze. "Ferrika? Was bedrückt dich?", fragte der Drache und hob seinen Kopf etwas. "Wenn dich etwas bedrückt, kannst du immer mit uns reden, das weißt du, oder?", fragte er und schien etwas zu lächeln, während etwas Wasser in sein Maul flog.

Selicia nickte "Das spricht von Magisches poential... Als ich ihr vorhin gegen die Kälte der hohen Luft half sah ich etwas vor meinem Geistigen Auge, ich sah wie zwei drachen mich anblickten. Ich könnte es mir nur eingebildet haben aber da war diese Presens von Feuer und Eis... Etwas scheint in der kleinen zu schlummern, nur was es ist übersteigt selbst mein Wissen" Selicia schloss sich dann aber der Aussage von Karako an.

Ferrika seufste nur darauf "Es ist nicht so das ich nicht reden will, es ist mehr das ich mir sicher bin das ich auch keine antwort von euch darauf beckommen kann. Ich habe keinerlei ahnung von magie, ich habe sie nie angewendet. Mein Zieh Vater sagte mir nur immer ihm seie aufgefallen das beim schmieden das Feuer einen bogen um meine Hände gemacht hatt, und das meine Flinte bei dem einen Kampf gegen die Wachen mit Feuerbällen geschossen hatt..." Die katze seufste und konzentrierte sich wieder auf das braten des Fleisches.


Wärend Selicia darüber nachdachte wurde ihr klar das sie darauf keine antwort wusste, aber etwas in Ferrikas Vergangenheit gab sicher eine antwort darauf. bei all dem gesammelten wissen der Drachin, hatt sie noch nie davon gehört das Feuer einen bogen um Personen macht die nicht in der lage sind Magie anzuwenden. "Karako? Ich hoffe dein bruder weiß eine antwort auf dieses Rätzel. Bis jetzt kann ich mir aus den Aussagen unserer kleinen hier nur eines reimen. Einer ihrer Leiblichen Eltern war Magisch begabt oder sogar beide... Aber all diese raterei bringt keinen weiter... Ferrika?" die Drachin trat an die Katze ran und legte ihr eine hand auf die Schulter "Wir werden die Antwort gemeinsam finden, dessen bin ich mir bewusst und sicher... Was leuchtet da so aus deiner tasche?"


Als Selica die Katze berürte begann das Blaue Auge der Wildkatze darauf zu reagieren, Ferrika hollte den Stein aus ihrer Tasche und erklärte der Drachen was bei den Wachen passiert war "Mir scheint diese Edelsteine sind mehr als Schmuck... Du hast da ein Artefackt in deinen Händen, ich habe von solchen juwelen gehört! Aber... Das letzte mal als von ihnen Gesprochen wurde gab es dich noch nicht kleine Ferrika" Die Drachen teilte nun altes unbezahlbares wissen mit den beiden.


Diese Edelsteine, gennant Augen der Wildkatze waren in Wirklichkeit die reinste vorm eines Elementes in einen Stein gebannt. Man hatte damals nach den Schriften so Magische Waffen erschaffen, oder Magische gegenstände im algemeinen. Diese Steine konnten aber auch die Magische Kraft eines benutzenden aufs unermäsliche steigern... Auch wenn nur kurz da der Stein seine Ladung vebraucht, doch sie lädt sich nach einiger Zeit wieder auf.


Ferrika wurde bewusst wieso sie diese Steine steheln sollte, sie waren unbezahlbar. Sie war sich nun sicher richtig gehandelt zu haben, den sie hätte lausige 200 Gold beckommen für die Steine.


Ferrika holte den Stein aus ihrer Tasche und zeigte ihn Selica "Halte den Stein mal nach oben, ja genau da! So treffen wir niemanden... Konzentriere dich auf einen Ball oder ein Messer aus Eis" Ferrika begann Bläulich zu schimmern als die Drachin ihre Magie in Ferrika leitete...


Aus dem Edelstein schoß ein Ball aus Eis welcher gerade in den Himmel Flog, als Ferrika gerade erstaunt war wurde Selica weg gedrückt "Diese kraft! Was ist das!?" Selica wurde an den negsten Baum gedrückt, rappelte sich aber schnell wieder auf. Die Kraft aus dem Stein war überaschend Stark nachdem Sie ihre Magie in die Katze geleitet hatt, etwas das der Drachin zu denkengab. Das war nicht nur der Stein es war auch Ferrikas tuhen.


Die Katze seufste "Das war interessant aber weitergebracht hatt es uns nicht oder? ahh hay autch!" Selica kneifte die Katze am Ohr "Mit nichten kleine Ferrika! Es gab mir aufshcluß über dich! Karako? Du hast diesen Anstieg auch vernommen ja? Unsere kleine Katze wird wenn sie es einmal gelernt hatt gefählich für die sein die ihr Schaden wollen!" die Drachin lächelte und nahm das gebratene Fleishc entgegen was die Katze ihr reichte. Auch Karako beckamm etwas ab.


Doch schmollte die Katze immer noch etwas, sie verstand nicht was die Drachin so fazinierend fand, war aber froh solch gute gefährten zu haben

"Hmm du suchst nach Gerüchten über den Habseligkeiten des König Gaisha? hmm tut mir leid, ich kann nicht viel dazu sagen. Nach den Krieg, haben die Soldaten alles mitgenomen.". Claire war leicht traurig, das sie kein Erfolg hatte. "Verstehe. viel danke trotzdem.". Die Bewohner gingen weiter und Claire seufzte leicht. Sie ging dann zurück zum Gasthaus. Ehe sie reingehen wollte, hörte sie in der nähe ein Person der anderen verzweifelt um Hilfe bittet. "bitte werter Kämpfern! ihr müsst uns helfen! Wir sind ein einfache Dorfgemeinschaft der in Frieden lebt, daher können wir nicht kämpfen! Aber jemand muss unsere Kinder wieder zurückbringen.". Die Wanderne Kämpfer zuckten nur mit den Schultern. "Warum sollten wir es tun? wir haben weder zeit noch lust um solche kleinkram zu kümmern.". Die Kämpfer gingen dann weiter ihre wege, während die Bewohner in verzweiflung versinkt. Claire ging zu denen und zuckt an den Klamotten eines Person. "Was passiert ist? schlimmes etwas?". Einer der Person erzählte ihr... "Vor paar Tagen kamen Ex-Soldaten hierher und überfallten unsere Dorf. Die nahmen unsere Vorräte und die Kinder des Bürgermeisters. Wenn wir die Lösegeld nicht zahlem, würden die Kinder als Sklaven verkaufen.". "Furchtbar ist! Ex-Soldaten? Welche Soldaten.". Der Bewohner zeigte mit den Finger in der Ferne. "Dort weiter weg ist die Königreich Gaisha. Es sind Soldaten von Königreich Gaisha, die arbeitslos wurden seitdem der Krieg vorbei ist. Die Wirtschaft in Gaisha ging rapide die bacht runter und vielen wurden arbeitslos. Daher konnte man ausgehen, das viele in Kriminalität verfielen.".

Claire erinnerte sich an die Zeit.... an den Zeit wo der Krieg bald endet und der König sein Niederlage einsehen musste. "Gibts hier ein Problem?". Shadow kam und stellte sich neben Claire. "Wir euch helfen werden! wir eure Kinder zurückbringen!".

Natürlich war Shadow nicht einverstanden, das er und Claire wieder unnötige angelegenheiten kümmern müssten. Aber ehe er was sagen wollte, kam etwas in sein Sinn wieder. ~Wenn du den Weg weiterbeschreiten willst, dann schreite weiter!. Claire schaute Shadow verwundert an. "Wolltest du etwas sagen?". Shadow schüttelt den Kopf. "Wo finden wir den? Wir werden euch helfen.". Die Bewohner fällt ein Stein von Herzen. Die zeigten die beiden die richtung und sie machten dann auf dem Weg. "Mich wunderst, das du nicht etwas sagen dagegen hast...". Shadow antwortete nur normal...."Ich weiß nicht. etwas sagt mir, das ich es machen soll. Ich muss dich ja nicht fragen, warum du immer hilfsbereit bist...". Claire hatte ihre gründe. Einer von den ist einfach, das sie sehr hilfsbereitsschaft ist. Dazu ist sie überzeugt, das sie beiden nicht mit leeren händen davon gehen.

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Richard und seine Leuten haben ihre Mittagspause fertig und er zahlte die Rechnung an den Bär. "Verstehe. Das ist wirklich bedauerlich. Aber falls sie etwas mitbekommen, bitte schreiben sie uns an Brief. jede Hinweis würde uns helfen.". Richard gab den Bär ein Zettel. Dort steht die Name des Einheit sowie die Adresse. "Gehabt euch wohl.". Richard ging dann aus dem Tarverne raus. Er bespricht dann mit den Leuten wie es weiter geht.... "Kommandant! einer der Bewohner sagten, das die beiden von Steckbrief sie gesehn haben und mit ein Kutsche in diese Richtung gefahren sind!". Richard nickte "Verstehe! dann haben wohl ein Spur! ok leute! wir rücken vor!". Richard und seine leuten machten dann sich auch auf dem Weg.

"Ich bin mir sicher, dass wir uns wiedersehen werden, Kommandant...", sagte der Bär und nahm das Geld an. "Solltet ihr einmal einen sicheren Unterschlupf brauchen, so kommt zu mir. Man weiß nie, welche Feinde dort draußen lauern.", sagte er und nahm den Zettel mit der Addresse. Als der Mann hinaus gegangen war, lächelte Jack. "Der kleine Richie ist wirklich groß geworden...", sagte er mehr zu sich selbst und lächelte ruhig. Den Besitzer des Lachenden Drachen umgaben viele Rätsel - jene, welche nur er und seine engsten Freunde und Familie kannten.

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"Keine Ahnung von Eis- oder Feuermagie...ich kann sie auch nicht in anderen spüren.", sagte der Drache und schien etwas weniger 'interessiert' in die Elemente, die er nicht beherrschte. "Ich kann nicht davon reden, wie sich Feuer verhält - das liegt an meinem Bruder, zu erklären. Aber was ich in die Spüre ist, dass dir Wasser und Wind nicht bösartig oder ignorant gegenüber sind. Auch wenn ich nicht allwissend bin - ebensowenig wie Selicia - so können wir unser bestes tun um es herauszufinden."

Als Ferrika von den Edelsteinen erzählte, sah der Drache interessiert auf und beäugte den blauen mit großem Interesse. Es schien fast so, als würde er nicht nur neugierig sein, sondern fast schon...hungrig...! Als Selicia in Richtung des Baumes geschleudert wurde, nutzte er ein Windpolster um ihren Rückstoß abzufangen und sah fast schon hypnotisiert auf den Stein.

Der Drache stand nun ebenfalls auf, streckte seine Flügel weit aus und glühte leicht, als er den Stein sah. Seiner Kehle entsprang ein tiefes Knurren und seine Augen verengten sich, als er eine angreifende Haltung annahm, wie ein Raubtier. Aus seinem Maul lief Geifer und erst als sich Selicia an ihn wandte, schüttelte er sich. "E-Entschuldigt...", sagte er und legte seine Flügel wieder an und legte sich ab, während sein Blick etwas beschämt war. "D-Dieses...Ding...du solltest es vielleicht nicht in meiner Gegenwart herausholen...oder in der meines Bruders, wenn es davon noch ein weiteres gibt...", sagte der Drache und schüttelte den Kopf als ihm der Fisch angeboten wurde. "Bitte, teilt ihr ihn euch. Mir reicht Wasser...", sagte er höflich und legte seinen Kopf etwas auf seine Vorderpfoten ab, während er die beiden mit einem Auge ansah.

"Etwas in diesen Steinen strömte einen köstlichen...Impuls aus. Ich war wie von Sinnen und wenn ich nicht eure Stimmen gehört hätte, dann wäre ich wohl dazu verleitet gewesen, ihn zu verschlingen...! Aber jetzt bin ich mir noch sicherer, dass du Wind und Wasser erlernen kannst. Auch der Anstieg in deiner Kraft lässt darauf schließen, dass du Affinität zu Magie besitzt. Aber da dir das Feuer mehr zu liegen scheint und wohl auch das Schmieden sollten wir trotzdem damit anfangen.", sagte der Drache bestimmt und nahm noch etwas Wasser aus dem Fluss zu sich. "Aber bevor du anfängst, diese Steine zu nutzen, solltest du die Grundkenntnisse lernen, sonst könnte es passieren, dass du dich selbst Zerstörst, wenn du Magie nutzt. Sag, Selicia, diese Steine...haben sie mit mir mehr resoniert als mit dir...oder habe ich mir das Eingebildet?", fragte er und sah etwas neugierig zu ihr. "Liegt es vielleicht daran, dass ich Wasser und Luft von meinen Eltern vererbt bekommen habe und du mit Eis geboren wurdest?", fragte der Drache sehr interessiert und behielt sein Auge auf den beiden.